Strategie

genau formulierte Ergebisse, die erreicht werden sollen

Paradigma = grundsätzliche Denkweise / nicht hinterfragte Annahme

Fragt sich folgendes: 

In Welchen Geschäften ist das Unternehmen tätig (Portfolio)?
Welcher Mehrwert liefert die Unternehmenszentrale?

Aufabau neuer Geschäfte?

Ausstieg aus Geschäften?

Konzentration auf Kerngeschäft?

Stellt sich folgende Fragen: 

Welche Wettbewerbsstrategie führt zum Erfolg?:

Kostenführerschaft?

Differenzierung durch Kundenbeziehung?

Differenzierung durch Innovation?

Verschiedene Standbeine sozusagen, die aber zusammen einen Körper tragen. 

Eine Autofirma kann z.B. LKWs, PKWs und FInanzierung (Leasing etc) haben.

Fluglinien haben z.B. Catering, Passagierbeförderung, Gütertransport, Logistik

Was kostet mein Produkt mit allem eingerechnet

INTERNE SICHT

• Was habe ich davon wenn ich mein EK verzinse
• Vorteilhaftigkeit einer Investition
• Stellt einen Übergewinn dar nach Abzug der Kapitalkosten 

Kapitalkosten = wenn ich von externen meine Firma finanziere

INTERNE SICHT

Earings before interst and taxes

EBIT / Umsatz

EXTERNE SICHT

Was hat die Firma für einen Wert. Berechnet mit Aktien. 

Aktienkurs * Anzahl Aktien

EXTERNE SICHT

Aktienredite 

also was brachte jemandem den Kauf der Aktie

Aktienkursveränderung + bezahlte Dividende / Aktienkurs zu Jahresbeginn

Unterschied zwischen Kennzahl die misst wie effizient ich mit dem eingesetzen Kapital umgehe und wie viel es gekostet hat. 

Wenn die differenz also gross ist, habe ich viel Gewinn. 

Wird Value Spread genannt

misst, wie effizient und profitabel ein Unternehmen mit seinem eingesetzten Kapital umgeht.

Durchschnittliche Kosten für eingesetztes Fremd- und Eigenkapital

Vor Zinsen nach Steuern

Also EBIT - Steuern

Der Begriff VUCA fasst die Herausforderungen zusammen, denen sich Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Welt stellen müssen.

V        Volatilität        Beschreibt Schwankungsintensität im Zeitlichen Verlauf --> Aktien --> je höher de Volatilität, je höher und zackiger die Ausschläge

U        Unsicherheit        Unvorhersagbarkeit von Ereignissen (Banken)

C        Komplexität        Anzahl Einflussfaktoren sowie deren Interaktionen/Abhängigkeiten voneinander (Banken)

A        Ambiguität        Mehrdeutigkeit einer Situation oder Information --> Kommunikation kann verschieden verstanden werden, oft auch unbewusst --> Erfahrung und Kontextkompetenz helfen dabei

Makroumfeld

Um den Markt zu verstehen

Marktumfeldanalyse 

+ Systemeatische und umfassende Betrachtung der Wettbewerbsfaktoren
+ Zweckmässig zum Verständnis der Branche
+ Erlaubt Chancen und Risiken einzuschätzen
+ Komplexe Verhältnisse einer Branche strukturiert untersuchen

- nur Momentaufnahme
- zeigt nur wettbewerbliche Beziehung nicht Kooperation
- nur eine Branche

Schichtenspezialist (Layer Player)
- Spezialisierung auf eine Werteschicht
- Ausnutzung von Skaleneffekten und Know-how
- Expansion über Industriegrenzen hinweg
Bsp: Foxconn (smartphone Belieferer)
 

Pionier (Market Maker)
- Einführung einer neuen Wertschöpfungsstufe in die bestehende Kette
- Ausnutzung von Informationsvorteilen innerhalb Branche und später über Industriegrenze hinweg 
Bsp: Paypal

Orchestrator
- Fokussierung auf wesentliche Wertschöpfungsaktivitäten
- Koordinator der anderern Wertschöofungsaktivitäten
Bsp: Nike, Adidas

Integrator 
- Durchführung eines Grossteils der Aktivitäten
- Nahezu kein Fremdbezug
- Kontrolle über die ganze Kette
Bsp: Benetton

Geografisch

Demografisch (alter etc)

Sizialpsychologisch

Verhaltensbezogen

Homogen
Alle Kunden in einem Segement sind vergleichbar
 

Verhaltensrelevanz
die definierten Segmente haben unmittelbaren Zusammenhang zum Kauf und Konsumverhalten

Messbarkeit
das Potential ist quanitfizierbar

Zeitliche Stabilität
mittel bis langfristig stabil

Zugänglichkeit
Kunden lassen sich kosten und zeiteffizient erreichen

Organisationen innerhalb einer Branche mit ähnlichen Eigenschaften, Strategien oder Konkurrenzverhalten. 

- Verständnis für Wettbewerb gewinnen

- Strategische Möglichkeiten aufzeigen

- Mobilitätsbarrieren eruieren

Umfeld mit Chancen und Gefahren

Unernehmen mit Stärke und schwächen

Materielle
Maschinen, Rohstoffe, Standorte, Finanzielle Mittel

Immaterielle
Know How, Patente, Markenname, Image, Datenbestände

Strategische bedeutung Hoch, Wettbewerbsstellung Stark

Mit welchen Tätigkeiten generiert ein Unternehmen Wertschöpfung?

Unerstützend
Infrastruktur, Personalmanagement, Entwicklung und Technologie, Beschaffung

Primäraktivität
Interne Logistik, Operationen, Externe Logistik, Marketing und Vertrieb, Kundendienst

Internes
Zahlen Vergleich zwisch den Jahren, bringt nur nicht viel... 10% mehr von schlecht ist immer noch nicht gut

Branchenbenchmarking
Vergleich mit dem Besten in der Branche

Best-in-Class Benchmarking
Z.B. Airline die sich mit den Boxenstopps aus Formel 1 vergleicht um Zeit beim Taken zu sparen

- Arenen (Wo sind wir aktiv)

- Methoden (Wie kommen wir dorthin)

- Differenzierungsfaktoren (Wo gewinnen wir gegenüber Konkurrent)

- Zeit (In welchen Schritten und wie schnell gehen wir vor?)

- Ökonomische Logik (Wie verdienen wir Geld?)

Anlagedefizit

Umsätze nehmen ab

Liquidität nimmt ab

Wende eines in einer wirtschaftlichen Krise befindlichen Unternehmens von der (existenzgefährdenden) Verlustzone in eine langfristige (überlebenssichernde) Gewinnsituation. Auch allg. verwandt im Sinn eines Herausbringens aus einer Verlustsituation oder auch im Sinn von Trendwende.