ITPM nach IPMA [01-11]

..wie Bedürfnisse, Wünsche und Einflüsse der Organisation interpretiert, gewichtet und in die Grundprinzipien des Projekts übertragen werden"

1. P. Design
2. Anf. & Ziele
3. Leistungsumf. & Lieferobj.
4. Ablauf & Termine
5. Organisation, Information & Dokumentation
6. Qualität
7. Kosten & Finanzierung
8. Ressourcen
9. Beschaffung
10. Planung & Steuerung
11. Chancen & Risiken
12. Stkh
13. Change & Transformation

• Ergebnis und dessen Qualität
• Zeitdauer
• Budget

• Qualität
• Umfang
• Augwand
• Risiko
• Zeit

mit einem Spinnendiagramm (beinhaltet die 5 Faktoren des magischen Fünfecks)

• Aufgabenstellung
• PA
• Unterstützung d. Mgt
• Kompetente & motivierte P.-Manager & -teammitglieder
• Grösse und Dauer P.
• Zeitliche Freistellung
• klare Rollenverteilung
• gezielte P.-Kommunikation
• angemessene Ausstattung
• P.-Mgt Kultur

• Was lief gut?
• Was können wir verbessern?

Arbeitsgruppe mit einem gemeinsamen Interesse an einem Thema, die Erfahrungen austauscht und so Lösungen und Innovationen entwickelt.

• interne Prozesse
• verwendete Techn.
• Anz. inv. Personen
• Anz. Entsch.-Träger
• Unsicherheit Aufwandschätzung
• kurze P.-Dauer
• nicht ausreichendes Budget
• zeitl. Verfügbark. von Personen
• Anhängigkeit z. anderen P.
• politisches / ökonom. Umfeld
• unklare Anforderungen / Ziele

Nicht nur zu Beginn, auch in regelm. Abständen z.B. nach Abschluss P.-Phasen

• Systementwicklungsprozess zu strukturieren
• Hauptaktivitäten, Zwischenergenisse und QA-Sicherungsmassnahmen festzulegen
• Orientierungshilfe f. Beteiligte: Planung, Abwicklung und Bewertung

• flussorientierter Ablauf
• agile (iterativ)

Wasserfallmodell

"..überprüfbares Zwischenergenis, das inhaltlich und terminlich definiert ist und eine Gesamtbeurteilung des P. erlaubt"

1. Akquisition
2. Planung
3. Spezifikation
4. Realisierung
5. Einführung
6. Abschluss

Meilenstein: Auftrag

Phasenziel: Auftragserteilung

Ergebnis: Erstes Lastenheft

Meilenstein: P. Plan

Phasenziel: Konzeptionelle Umsetzung geklärt

Ergebnis: überarbeitetes Lastenheft, Pflichtenheft

Meilenstein: Spezifikation

Phasenziel: Techn. Umsetzung geklärt

Ergebnis: Techn. Spezifikationen

Meilenstein: Freigabe

Phasenziel: Alle Komponenten d. Ergebnisses liegen getestet vor

Ergebnis: Entwicklung, Codierung

Meilenstein: Abnahme

Phasenziel: Kunde hat das Ergebnis abgenommen

Ergebnis: Produktabnahme

Meilenstein: Projektabschluss

Phasenziel: Das Ergebnis wird zufriedenstellend eingesetzt

Ergebnis: Abnahme

• Anforderungen und Ziele ändern sich währen P. nicht wird unterstellt
• Zu lösende Probleme je Phase, wird unterstellt, dass diese vollständig erkannt sind
• reale P. folgen nicht notwendig diesem Phasenablauf - Theorie und PRxis klaffen auseinander
• Phasen schwer voneinader abzugrenzen in der Praxis
• Kunde sieht System erst wenn fertig

• erweiterte Variante des Wasserfallmodells
   
• besondere Bedeutung in Softwareentwicklung und f. QA
   
• Trennung konstruktiver und prüfender Aktivitäten

• Verifikationsakt,
• Validierungsakt.

• Programmierung
• Kompontentenentwurf (Ver) - Komponontentest (Val)
• Techn. Systementw. (Ver) - Integrationstest (Val)
• Funkt. Systementw. (Ver) - Systemtest (Val)
• Anforderungsdefinition (Ver) - Abnahme(Aktzeptanztest (Val)
• Durchführbarkeitskonzept - Systembetrieb

• Menschen & Zusammenarbeit wichtiger als Prozesse & Tools
• funktionierende SW wichtiger als umfassende Dokumentation
• Zusammenarbeit mit Kunde wichtiger als Vertragsverhandlungen
• Reaktion auf Veränderung wichter als Einhaltung erines Plans

• höhere Fexibilität und schnellere Reaktionszeiten auf Anforderungsänderungen
• bessere Erkennung von Risiken
• die Fähigkeit Prozessverbesserungen zu erkennen und während P. durchzuführen

Explizit: Erreichung Plangrössen Qualität, Umfang (Ziele, Ergenis), Aufwand (Kosten) und Zeit

Implzierte: Zufriedenheit Kunde und weiterer Stkh

Dass Bewertungen über Erfolg/Misserfolg stark v. Erfahrungen, Erwartungen und Emotionen der jew. Personen/Gruppen abhängig sind.

Erfolgskriterium = Merkmal (Bsp. zeitgerechte Fertigstellung P.)

Erfolgsfaktor = Einflussmittel zum Mermal (Bsp. realistische Aufwandschätzung)

Durchführung v. Workshops mit wichtigen Stkh

- Sicht Fachexperte
- Sicht Mgt
- Sicht relevanter Stkh (z.B. spätere Nutzer, Kunden)

• mehrere Perspektiven und Bedingungen im Umfeld können berücksichtigt werden
• stärkt Zieldefinition
• gegenseitiges Verständnis wird gefördert
• Zielkonflikte können direkt angesprochen werden

1. System- oder inhaltliche Ziele (Eigenschaften P. Ergebnis)
2. Prozess- oder Vorgehensziele (Weg zur Erreichung d. P. Ergenisses)
3. Mehrwert-Ziele (ergeben sich aus anderen Zielen, nicht direkt bestimmt)

• Muss
• Soll
• Kann