Set of flashcards Bildung (Page 1 of 4)

Flashcards	150
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	27.08.2019 / 28.09.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190827_bildung
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Was trifft auf den Bildungsbegriff der Bildungspsychologie zu?

Bildungspsychologie umfasst die Bildungsetappen von der Geburt bis zum Renteneintritt

Bildungspsychologie beschäftigt sich mit den Bildungsprozessen und den Bildungsprodukten

Bildungsprodukte sind das Resultat kumulativer Bildungsprozesse...?

Was gehört zu den kulturellen Basiskomponenten nach Baumert?

Fremdsprachenkenntnisse

Orientierungswissen in zentralen kulturellen Wissensbereichen

Verkehrssprache

informationstechnologische Kompetenz

soziale Kompetenzen

Aussage zu Fähigkeitsselbstbildern in der Grundschule

Entwicklung einer angemessenen Einstellung zur eigenen Person

Fähigkeitsüberzeugungen werden im Laufe der Grundschulzeit positiver

Entwicklung domänenspezifischer Fähigkeitsselbstkonstrukte

Unterschiedliche interne Kausalattributionen sind möglich

Schon Kindergartenkinder haben Vorstellungen von Fähigkeiten als überdauernde Eigenschaften von Personen

Fakten bezüglich Schulnoten

Es besteht ein geringer Zusammenhang zwischen Schulnoten und objektiven Leistungstests

Noten lassen sich nicht gut über Klassen hinweg vergleichen

Noten sind wenig brauchbar zur Vorhersage zukünftiger Leistungen

Verbale Berichte sind motivationsförderlicher - empirisch bestätigt

Befürworter von verbalen Berichten plädieren für unveränderte Schule und Unterricht, aber eine Abschaffung der Noten.

Aussagen zum Bildungsmonitoring in der Grundschule

Im Laufe der Grundschulzeit vergrößern sich die anfänglichen Leistungsunterschiede zw. Kindern aus bildungsnäheren und bildungsferneren Familien weiter deutlich.

Der Zshg zw. SES und Bildungserfolg ist im Primärbereich gegenüber Sekundärbereich geringer

fehlt

Die Bildungsausgaben im Bereich Grundschule sind in Deutschland im OECD Vergleich relativ groß.

Zwar große Leseleistungen, aber geringe Leseselbstkonzepte und Lesemotivation

Problemorientiertes Lernen

Ausgangspunkt sind Problem- und Entscheidungssituationen

Problemstellungen werden vereinfacht

Es wird nur ein Minimum an Anleitung benötigt

Lehr-Lern-Modelle

Mastery learning

Lerning Communities

Anchored Inst.

Cognitive Ap.

Programm Unterricht

Lernen im Erwachsenenalter

Expertiseentwicklung hat im mittleren Erwachsenenalter ihren Höhepunkt

Die Lerförderlichketi eines Arbeitplatzes lässt sich unter anderen durch Auswirkung von Handlungsspielräume und die Integration von Plannung und Kontrollprozessen in Routinetätigkeit erhöhen

Die Problemlösefähigkeiten nehmen ab

Welche Aussagen zum höheren Erwachsenenalter stimmen?

Metaognitive Kompetezen weisen hohe Stabilität bis ins höhere Erw.alter auf

Traininerbarkeit von kogn.Pragmatik gegeben aber vergliechen mit Mechanik gering

Entwicklung der Big5 über die Lebensspanne ist für Lernen in soz.Kontexten vorteilhaft

SOC Theorie ist über die Lebensspanne erfahren von Verlusten durch geeignete Zielauswahl und Mitteloptimierung zu kompensieren

Der Altenquotient ist das Verhältnis von Personen über 70 und denen kleiner 20.

Welche Aussage zur Bildungsökonomie stimmt?

In BÖ stehen Fragen der Effektivität von Bildungsmaßnahmen im Vordergrund.

BÖ Untersuchungen haben gezeigt, dass ... wenig sinnvoll sind, da sich durch Reifungsprozesse viele Probleme in dem alter von selbst gehen.

Bildungsrendite sind Zuwächse an Lebenserwartung, gemessen am Einkommen? ...sinngemäß (zusätzliche Bildungsjahre)

)... kann dem Fachkräftemangel begegnet werden

Rechtsanspruch Westen Osten (Wie gehabt)

Mit welchen Maßnahmen könnten nach Spieß (2014) frühkindliche Bildungsmaßnahmen in Deutschland gefördert werden?

stärkere Objektfinanzierung anstelle Subjektfinanzierung

stärkere finanzielle Einbindung der Eltern

Einführung nationaler Mindeststandards für frühkindliche Bildung

Fortbildungen und Schulungen für Erzieher und Erzieherinnen im Bereich der unter 3-Jährigen

Stärkung der Eigenregulation von privaten Anbietern durch Lockerung der staatlichen Standards

Welche Aussagen zu Kompetenzstufen stimmen?

Kompetenzstufen beschreiben Fähigkeitsniveaus anhand von Aufgabengabenanforderungen

im Rahmen der Bildungsstandards wird das Erreichen der Minimal- und der Regelstandards durch je eine Kompetenzstufe abgebildet

in PISA werden 5 Kompetenzstufen unterschieden

Kompetenzstufen ermöglichen es, auch kleinere Leistungsunterschiede zwischen Schülern und Schülerinnen zu differenzieren

Kompetenzstufen sind wichtige Grundlagen dafür, eine normorientierte Vergleichsperspektive bieten zu können

Welche Kategorien von Schulmerkmalen können nach Thiel und Gärtner trennscharf unterschieden werden?

Ziele und Programme die sich eine Schule setzt

soziale Zusammensetzung der Schülerschaft

Außendarstellung und Reputation der Schule

Organisation von Struktur und Prozessen

Einsatz und Entwickung des Personals

Sozialer Status und seine Messung

Sozialer Status ist definiert als Position, die eine Person in einer einkommensbasierten Rangordnung einnimmt

SIOP bezieht sich auf die Anzahl der Ausbildungsjahre

Es gibt eine hohe Korrelation zwischen SIOP und ISEI

EGP-Klassen werden auf Basis von SIOPS gebildet

Es gibt drei EGP-Klassen: Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Selbständige

Soziale Disparitäten

bestehen im Gymnasialbereich

bestehen im Erwerb von höheren Bildungszertifikaten

haben in den letzten Jahren + Jahrzehnten abgenommen

im internationalen Vergleich bestehen in Deutschland starke soziale Disparitäten

hinsichtlich der Kompetenzentwicklung zeigen sich v.a. in den Sekundarstufen soziale Disparitäten

Zuwanderung

Zuwanderer der zweiten Generation sind stärker benachteiligt, als die der ersten Generation

es zeigen sich Kompetenzunterschiede zwischen SuS mit beiden im Ausland geborenen Elternteilen, im Vergleich zu nur einem Im Ausland geborenen Elternteil

Es zeigen sich keine Kompetenzunterschiede zwischen verschiedenen Herkunftsgruppen

Die zuwanderungsbezogenen Disparitäten in den Breichen Lesen und Mathematik haben im Zeitraum 2000-2012 abgenommen

bzgl. des Risikos die Schule ohne Abschluss zu verlassen, zeigen sich keine Unterschiede zwischen SuS mit und ohne Zuwanderungshintergrund

Ursachen für Ethnische Disparitäten

Niedrige SES in Familien mit Zuwanderungshintergrund

geringe Anstrengungsbereitschaft in Familien mit Zuwanderungshintergrund

geringe sprachliche Kompetenzen in der deutschen Sprache

geringe Bildungsaspiration in Familien mit Zuwanderungshintergrund

was mit erster und zweiter Zuwanderungsgeneration

Geschlechtsunterschiede

Ende der Grundschulzeit zeigen sich Vorteile der Mädchen im Lesen

Ende der Grundschulzeit zeigen sich Vorteile der Jungen in Mathe und Naturwissenschaften

Ende der Sekundarstufe 1 jungen besser in mathe und naturwissenschaften mittlere effektstärke

Vorteile des Lesens für Mädchen verstärkt sich zwischen der Grundschule und dem Ende der Sekundarstufe 1

Abiturquoten von Mädchen sind gestiegen, wohingehen die der Jungen stagniert

Was waren konkrete Ziele des Bologna-Prozesses?

Die Einführung eines Credit-Systems

Die Einführung gestufter Studiengänge

Die Einführung eines Diploma Supplement

Mehr kürzere Studienabschlüsse

Steigerung der Mobilität der Studierenden

Beckh et. al. 2014 was stimmt?

niedrigen Bildungsniveau

in der ersten Generation

schrecken vor Kosten zurück

Hauptursache - interkulturelle Faktoren

Qualität spielt keine Rolle

Beckh - Design der Studie / Was stimmt?

Haupteffekt für Kinder mit MGH: ungünstigere Werte in allen 3 AV

Teilnehmer zwischen 4 und 5 Jahre alte

Krippenqualität mit ausführlichen Fragebogen gemessen, den die Einrichtungsleitung geschickt bekam

Familienbetreung < 10h/Woche, Krippe/Kita > 15h/Woche

Welche Aussagen zu den Ergebnissen der Studie von Beckh stimmen

Als Haupteffekt wiesen Kinder mit MHG ungünstigere Werte in allen drei abhängigen Variablen auf (Wortschatz, sozial-emotionale Entwicklung und Problemverhalten).

Besonders für das Problemverhalten zeigten sich starke Effekte der Betreuungsform

Für die Betreuungsform zeigten sich signifikante Haupteffekte für den Wortschatz und die sozial-emotionale Entwicklung. Kinder, die eine Einrichtung besuchten, schnitten besser ab als Kinder in reiner Familienbetreuung

Für den rezeptiven Wortschatz zeigte sich ein Interaktionseffekt: Bei Kindern ohne MGH spielte die Betreuungsart keine Rolle. Kinder mit MGH profitierten nur von einer hohen Einrichtungsqualität.

Bei familiärer Betreuung und hoher Einrichtungsqualität zeigten sich keine Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne MGH in der sozial-emotionalen Entwicklung

Studie Hasselhorn (2012) - Welche Aussagen zum Projekt "Schulreifes Kind" stimmen?

Das Projekt verfolgt die Förderung schulrelevanter Fähigkeiten aller Vorschulkinder.

Programminhalt ist u.a. die Förderung schriftsprachlicher Vorläuferfähigkeiten und mathematischer Basiskompetenzen.

Im Rahmen des Projekts wird die Einschulungsuntersuchung 2 Jahre vorverlegt.

Zur Festlegung des individuellen Förderbedarfs wird ein "Runder Tisch" abgehalten.

Die Festlegung des individuellen Förderbedarfs erfolgt unter Ausschluss der Eltern.

Welche Aussagen zu den Ergebnissen der Studie von Hasselhorn et al. stimmen?

Für den Wortschatz ergab sich ein positiver Effekt der Förderung: Die Leistungsunterschiede zwische geförderten und nicht-geförderten Kinder wurden über die Zeit geringer

Für die phonologische Bewusstheit ergab sich ein positiver Effekt der Förderung: Die Leistungsunterschiede zwischen geförderten und nicht-geförderten Kinder wurden über die Zeit geringer

Bei der Interpretation der Befunde muss berücksichtigt werden, dass sie durch Bodeneffekte bedingt sein könnte.

Für Mathematik zeigte sich in der Grundschule ein Schereneffekt der Leistungsentwicklung in Abhängigkeit von der Förderung.

Durch das Projekt wurde die Einschulungswahrscheinlichkeit von Vorschulkindern erhöht.

Welche Aussagen zu den Befunden von Kocaj et al. stimmen?

Kinder mit Förderschwerpunkt Lernen wiesen in Förderschulen geringere Matheleistungen auf.

Kinder mit Förderschwerpunkt Lernen wiesen in Regelschulen zeigten höhere Leseleistungen auf.

Kinder mit Förderschwerpunkt Sprache wiesen in der Regelschule höhere Mathematikleistungen auf.

Die Effekte lassen sich nach Cohen als mittlere bis starke Effekte einordnen.

Verglichen mit den durchschnittlichen Leistungszuwächsen, die Schülerinnen und Schüler mit Förderschwerpunkt Lernen im Laufe eines Schuljahres erzielen, ist die praktische Bedeutsamkeit der Effekte als hoch zu bewerten.

Welche Aussagen zum Ergebniss der Studie von Dollmann

bei verbindlichen Grundschulempfehl. wechselten mehr SUS aus sozial schwachen Fam. a. d. Gymnasium, als bei unverbindlichen Empfehlungen.

Für SUS mit sehr guten/ sehr schlechten Leistungen zeigten sich keine bedeutsamen Unterschiede

stärkste Unterschiede zw. verbindlichen und unverbindlichen Leistungen zeigen sich für Kinder von Eltern, die einen Realschulabschluss aufweisen

vor allem primäre Herkunftseffekte wurden duchr verbindliche Empfehlungen drastisch gesenkt

bei verbindlichen Grundschulempfehlungen zeigten sich keine Effekte durch Bildungsaspirationen der Eltern

Welche Aussagen zum Ergebniss der Studie von Baumann

stimmen?

Die grundständigen Gymnasien verfplgen vor allem das Ziel einer frühzeitigen inhaltilichen Schwerpunktsetzung

Die empirische Befundlage spricht aktuell deutlich dafür, dass das gegliederte Schulsystem einen Schereneffekt der leistungsentwicklung erzeugt.

Bis 1960 lag eine Korrespondenz zwischen Begabtentyp und unterschiedlichen curricularen Programmen der Schulform des gegliederten Schulsystems vor

die Angleichung der Curricula der unterschiedlichen Schulformen hat das Ziel, die Durchlässigkeit des Schulsystems zu erhöhen

Die ersten Auswertungen der ELEMENT Daten von Lehmann und Kollegen zeigten einen Schereneffekt für Lesen und Mathematik

Bornstein

Bornstein unterscheidet 4 Typen elterlicher Betreuungsleistung

Körperlich-Gesundheitliche Sorge

Soziale Anregung bezieht sich auf den frühen Besuch einer Eltern-Kind-Gruppe

„Anleitung"" hat zum Ziel eine enge dyadische Beziehung zu fördern

Gestaltung physischer Umwelt"" meint die Bereitstellung und das Arrangement der Umgebung"

Welche Aussagen zur Bildungsbeteiligung in Kindertageseinrichtungen stimmen?

In Westdeutschland besucht etwa jedes 2. Kind unter drei Jahren eine Tageseinrichtung.

Die Zahl der Plätze für unter 3-Jährige wurde in den letzten Jahren reduziert.

Von den 4- bis 5-Jährigen besuchen über 90% eine Kindertageseinrichtung.

Wie lautet der gesetzliche Förderungsauftrag von Kindertagesstätten nach § 22 Absatz 2 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes?

Die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten fördern

Vorläuferfertigkeiten für die Schriftsprache vermitteln.

Die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen

Den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können.

Die Vermittlung von Werten und Regeln.

Qualität von Kindertageseinrichtungen

Empirische Studien attestieren Deutschland eine mittlere Qualität in Kindertageseinrichtungen.

Es stehen bisher keine standardisierten Instrumente zur Erfassung der Qualität vonKindertageseinrichtungen zur Verfügung.

Empirisch zeigt sich für Deutschland für über 3-Jährige ein leicht negativer Effekt derFremdbetreuung auf das Sozialverhalten bei sehr frühem Beginn und hohem zeitlichen Umfang

Es konnten keine negativen Auswirkungen der nicht-elterlichen Betreuung auf die Mutter-Kind-Bindung festgestellt werden. .

von Akademisierung kann Qualität profitieren

Was sind die vier Funktionen von Schulen nach Fend (2011)?

Enkulturation

Qualifikation

Inklusion

Allokation

Legitimation

Welche Aussagen zur Motivation stimmen?

Durch "Emotionsansteckung" kann der Enthusiasmus der Lehrkräfte Lernfreude bei den Schülern induzieren.

Empirisch zeigt sich, dass das mittlere Interesse von Schüler/innen an den Schulfächern im Laufe der Sekundarfstufe sinkt.

Bei Vermeidungs-Kompetenzzielen steht die SOrge um Kompetenzverlust im Vordergrund.

Das mathematische und das verbale Fähigkeitsselbstkonzept sind stark positiv korreliert.

Welche Aussagen zu Entwicklungen im Bildungssystem stimmen?

In Ländern mit Abituroption an nicht-gymnasialen Schularten, hat die Übergangsquote in das Gymnasium in den letzten Jahren stagniert.

Deutschlandweit geht mehr als die Hälfte aller Kinder nach der Grundschula auf das Gymnasium über.

Der Anteil der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist über alle Bundesländer hinweg ähnlich hoch.

Die Mehrheit der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird inklusiv gefördert.

Die Klassenwiederholerquote ist seit 2000 deutlich gesunken.

Ebenen Uni Makro Exo Meso Mikro Individual

Makroebene = Hochschule als Bildungsinstitution

Exoebene = lokaler und regionaler Kontext

Mesoebene = Studiengänge / Studienfäche

Mikroebene = Lehrveranstaltungen

Individualebene = Studierende, Dozenten

Welche Aussage zur Gestaltung von Lernnumgebungen in der Hochschule stimmen?

Kompetenzorientierte Lernumgebung steht im positiven Zusammenhang mit lehrendenfokusierte Lehrorientierung

Problembasiertes Lernen spiegelt eine konstruktivistische Sichtweise auf Lehren und Lernen wider.

Die verwendeten Problemstellungen beim problembasierten Lernen werden gegenüber der Praxis stark vereinfacht dargestellt, um die Anwendung von Routinen zu ermöglichen

Durch kooperatives Lernen kann tiefenorientierte Verarbeitung des Lernstoffes gefördert werden.

Bei oberflächlichen Lernen geht es darum Beziehungen zwischen Inhalten und Vorwissen herzustellen.

Welche Aussage zum Lernen im mittleren Erwachsenenalter stimmt?

Der überwiegende ANteil der Kompetenzentwicklung und des Wissenserwerbs im Laufe des Berufslebens findet im formalen Kontext statt

Während in der Schule der Lebensweltbezug wichtig für das motivationale Lernen ist bevorzugen Erwachsenene abstrakte LErninhalte

Expertiseentwicklung hat im mittleren Erwachsenenalter ihren Höhepunkt

Lernförderlichkeit des Arbeitsplatzes durch die Erweiterung der Handlungsspielräume und der Integration von Planungs und Kontrollprozessen möglich

Den lernen im mittleren Erwachsenenalter fehlt die soziale Komponente

Welche Aussage zum höheren Erwachsenenalter stimmt?

Metakognitive Kompetenzen weisen eine hohe Stabilität auf

Die Trainierbarkeit der Pragmatik ist gering

Die Entwicklung der Big Five ist für soziale Kontexte vorteilhaft

SOC Theorie: Verluste können durch Zielauswahl MItteloptimierung kompensiert werden

Der Altenquotient meint das Verhältnis der über 70 Jährigen...

Welche Aussage zur Schlleistungsvergleichsstudien stimmt

IQB nur sekundarschule

IGLU innereuropäische Studie

IGLU nur Lesekompetenz

VERA das geringste N

NEPS untersucht Bildungsverläufe

Aussage zu den Varianzquellen

Lehrer geringen EInfluss

Schüler größten Einfluss

Einflüsse der Eltern gleich der SChule

Peers mehr Einfluss als die Eltern

SChule weniger EInluss als die Lehrer

Bildung

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