Qualtitätsmanagement

Lernen für die Klausur

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Flashcards 26
Language Deutsch
Category Technology
Level University
Created / Updated 25.08.2019 / 30.08.2019
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https://card2brain.ch/cards/20190825_qualtitaetsmanagement
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Qualtitäts Definition

Qualtität ist die Gesammtheit von Merkamalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.

Qualitätsmanagement Definition

Gesamtheit der sozialen und technischen Maßnahmen, die zum Zweck der Absicherung einer Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse angewendet werden (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle)

Der Qualitätskreis

Planung:

- QE Marktforschung

- QE Konzept

- QE Entwurf

- QE Erprobung

-QE Fertigungsplanung

- QE Beschaffung

Realisierung

- QE Fertigung

- QE Endprüfung

- QE Lagerung

- QE Versand

- QE Instandhaltung

Nutzung

- QE Entsorgung

 

QE: Qualitätselement aufgrund...

Funktionen des Qualitäsmanagements

  • Qualitätsplanung
  • Qualitätslenkung
  • Qualitätsprüfung
  • QM-Darlegung
  • Qualitätsaudit

Ursachen für Qulitätsunterschiede

5 M´s

  • Mensch
  • Maschine
  • Methode
  • Material
  • Milieu

Lageparameter/Statistische Kennwerte

Mittelwert

Spannweite R=xmax-xmin

Streuung S= WURZEL(1/(n-1)SUMME(xi-´x)^2)

Schiefe g1 = 1/n SUMME((xi-´x/s)^4)

Kurtosis b2 = 1/n SUMME((xi-´x/s)^4)

QM Werkzeuge

  • Elementare Werkzeuge Q7
    • Histogramm
    • Ursache-Wirkungs-Dieagramm
    • Pareto-Analyse ABC-Analyse
    • Stichliste
    • Regelkarte
    • Verlaufsdiagramm
  • Management Werkzeuge M7
    • Mind-Mapping
    • Progressive Abstaktion
    • Morphologischer Kasten
    • Methode 6-3-5
    • Synektik-Sitzung
      • 8-12 Personen verschiedener Bereich, besonders Innovative Ideen
    • Visuelle Synektik
    • Reizword-Analyse
  • Kreativitätswerkzeuge K7
    • Affinitätsdiagramm
      • Sortieren von Aussagen
    • Baumdiagramm
    • Matrix-Dieagramm
      • L-Matrix, X-Matrix...
    • Netzplan
    • Portfolio
    • Problem-Entscheidungs-Plan
    • Relationendiagramm
      • Sichtweisen werden Sortiert

QM-Mathoden

  • Phase
    • Methode
      • Resultat
  • Prozess gestaltung
    • Quality Function Deplyment QFD
      • gewichtete Kundenanforderungen
    • Fehlermöglichkeits-und Einflussanalyse FMEA
      • Wechselwirkungen zwischen Anforderungen
    • Fehlerbaum-Analyse FTA
      • potenzielle bewertete Prozessschwachstellen
  • Prozessstabilisierung
    • Prozessfähigkeitsanalyse PFA
      • Prozessfähigkeitskennwerte
    • Statistische Prozesslenkung SPC
      • fehlhandlungssichere Mechanismen
    • Poka Yoke PY
      • Fehlertolerante Systeme
  • Prozessoptimierung
    • Statistische Versuchsmethodik SVM/Design of Experiments DoE
      • Zusammenhänge zwischen Prozesskenngrößen/ Refenrenzgrößen und Werte
    • Benchmarking BM
      • Verbesserungspotenziale

Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-Analyse FMEA

Arten der FMEA

  • System FMEA
  • Konstruktions FMEA
  • Prozess FMEA

Ablauf der FMEA

  1. Systemelemente und Systemstruktur
  2. Funktionen und Funktionsstruktur
  3. Fehleranalyse
  4. Risikobewertung RPZ = BxExA = Schwere/Bedeutung B x Entdeckungswarscheinlichkeit E x Auftretenswarscheinlichkeit A
  5. Optimierung

FMEA-Formblatt

DIN EN ISO 9000 ff an QM Systeme

Mit DIN EN ISO 9000 wird nicht die Produktqualität festgelegt, sondern die Fähigkeit eines Unternehmens, Qualität zu erzeugen.

DIN EN ISO 9000: Leitfaden zur Auswahl und Anwendung der Normen zum Qualitätsmanagement, der Elemente eins QM-Systems sowie Modelle zur Qualitätsmanagement

DIN EN ISO 9001: Modell zur Qualitätssicherung/QM Darlegung in Desigen, Entwicklung, Produktion, Montage und Kundendinst

DIN EN ISO 9002: Modell zur Qualitätssicherung/QM Darlegung in der Produktion und Montage

DIN EN ISO 9003: Modell zur Qualitätssicherung/QM Darlegung bei der Entprüfung

DIN EN ISO 9004: umfangreicher Leitfaden, den eine Unternehmen beim Auf und Ausbau eines dem Stand der Technik entsprechenden QM Systems zu Rate ziehen kann.

 

Das Prozessorenterte Medell der DIN EN ISO 9000:2000

Grundsätze der ISO 9000:2000

  1. Kundenorientierte Organisation
  2. Führung
  3. Einbehiehung der Mitarbeiter
  4. Prozessorientierter Ansatz
  5. Systemorientiertes Management
  6. Ständige Verbesserung
  7. Sachliche Entscheidungsfindung
  8. Lieferantenbezihungen zum gegenseitigen Nutzen

Forderungen der DIN EN ISO 9001

  • Verantwortung der Leitung
  • Recourchenmanagement
  • Produkt- und/oder Dienstleisungsrealisierung
  • Messunge, Analyse und Verbesserung

Einflussfaktoren auf das QM System im Unternehmen

  • zu bedienender Markt
  • Möglichkeiten und Ziele des Unternehmens
  • Art er Produktion und Prozesse
  • Kundenforderungen
  • Art der Produkte und Dienstleisungen

Total Qualitiy Management TQM

Zielkriterien

  • Kundenzufriedenheit
  • Mitarbeiterzufriedenheit
  • Nutzen für die Gesellschaft
  • Qualität
  • Zeit
  • Kosten

Bausteine des TQM

  • Interne Kunden-Lieferanten-Bezihungen
  • Null-Fehler-Programme
  • Kontinuierliche Verbesserung (Kaizen)
  • Vorschlagswesen
  • Motivation
  • Bedürfnisse
  • Programme
  • Kundenorentierung/Reklamationserfassung
  • Arbeitsorganisation/Selbstprüfung
  • Arbeitsorganisation/Teamarbeit

 

 

European Quality Award

9 Hauptkriterien

  • Befähiger
    • Führung
    • Politik und Strategie
    • Mitarbeiter
    • Partnerschaften und Resscourcen
    • Prozesse
  • Ergebnisse
    • Mitarbeiter Ergebnisse
    • Kunden Ergebnisse
    • GesallschaftsErgebnisse
    • Ergebnisse der Schlüsselleistungen

Bestandteile der Qualitätssicherung

  • Qualitätsplanung
  • Qualitätslenkung
  • Qualitätsprüfung

 

Funktionen des Qualitätsmanagements

  • Qualtitätsplanung
  • Qualitätslenkung
  • Qualitätsprüfung
  • Qualitätsverbesserung
  • Qualtitäsmanagementdarlegung
  • Qualitätsoudit

Einflussfaktoren auf die Beschafftung

 

Aufgaben und Methoden der Beschaffung

  • Fertigungstiefe
  • Just-in-Time-lieferung
  • Single Sourcing
  • Global Sourcing

Aufgaben und Methoden der Beschaffung

  • Lieferantenauswahl
  • Lieferantenbeurteilung
  • Audit
  • Wareneingansprüfung
  • technische Lieferbedingungen
  • Ertmusterprüfung
  • QS-Vereinbarungen
  • QS-Nachweiführung

Messkette

Messobjekt --> Messgrößenaufnehmer --> Messsignanlverarbeitung --> Messwertausgabe

Vorgehensweise bei der Prüfplanerstellung

  1. Bestimmung der Prüfplankopfdaten
  2. Auswahl der Prüfmerkmale
  3. Festlegung des Prüfzeitpunktes
  4. Festlegung der Prüfart
  5. Festlegung des Prüfungsumfangs
  6. Festlgeung von prüfort/-Personal
  7. Auswahl der Prüfmittel

Kosten

Traditionelle Betrachtungsweise

Moderne Betrachtungsweise

Traditionell

  • Fehelerverhütungskosten
  • Fehlerkosten
  • Prüfkosten

Neue Betrachtungsweisen

  • Fähigkeit zur Erzeugung fehlerfreier Erzeugnisse zu schaffen stellen postive Inventitonen dar

Neue EInteilung

  • Konformitätskosten (Notwendige Qualitätskosten)
  • Nonkonformitätskosten (vermeidbare Qualitätskosten)

--> Mit Qualität können Kosten eingespart werden

Gründe für das Qualitätsmanagement

  • Zunehmender Wettbewerb
  • Steigende Kundenerwartung
  • Gesellschaftliche Entwicklung
  • Höhere Komplexität

Entwicklung des Qualtitätsmanagementes

Taylor Theorei

Tailor Theorei

  • geringe Anforderungen an die Fähigkeiten des einzelnen Mitarbeiters
  • Trennung von Produktion und Kontrolle
  • Fehlende Rückkoppung von Fehlern zum Verursacher
  • Qualität wird durch Endkontrollen sichergestellt

Bedeutung von Qualität für das Unternehmen

  • Qualität muss vor der Markteinführung gesichert sein
  • Beim Kauf ist ein Nidriger Preis wichtig, Qualität und Termintreue eher unwichtig
  • Nach gewisser Zeit ist jedoch die Qualtität immer wichtiger an Preise und Thermintreue denkt keiner mehr

FMEA Ablauf

Fehler Möglichkeits EInfluss Analyse

  1. Systemelemente und Systemstruktur
    1. Prozessstruktur und beteiligte Systemelemente
  2. Funktionen und Funktions-strukturen
    1. Fehlfunktionsstruktur eines Systems / Fehleranalyse
      1. Fehlerfolgen <-- Fehler --> Fehlerursachen
        1. Jeweils einsortieren in FMEA formlbatt
    2. Risiko-bewertung
      1. Ermittlung der Risikoprioritätszahl (RPZ):
    3. Optimierung
      1.  

 

 

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