Lernkartei SAP 650 (Seite 1 von 1)

Karten	30
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert	14.05.2019 / 17.08.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190514_sap_650
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Woher wird die Regel der Geschäftsbereichsermitllung ermittelt? (eine Antwort)

Werk und Sparte

Geschäftsbereich

Verkaufsorganisation und Positionssparte

Vertriebsbereich

Gemeinsame Stammdaten. Welche zwei der folgenden Aussagen sind richtig?

Wenn Sie die Funktionalität der gemeinsamen Stammdaten für den Vertriebsweg 10 einsetzen (10 ist ein repräsentativer für 12 und 20), können Kennzahlen der spezifischen Organisationsdaten (Vertriebswege 12 und 20) trotzdem separat ausgewertet werden.

Gemeinsame Stammdaten können verkaufsorganisationsübergreifend definiert werden.

Die Auswahl der Schlüsselfelder für einen Konditionssatz wird durch die Konditionstabellen getroffen. Deswegen wird auch in der Konditionstabelle eingestellt, ob die Kondition gemeinsam von mehreren Organisationseinheiten genutzt wird oder nicht

Sie können den Konditionssatz Preis (PR00) gemeinsam für mehrere Vertriebswege, aber nicht für mehrere Sparten nutzen.

Das Konzept „gemeinsame Stammdaten“ reduziert enorm die Stammdatenpflege

Auf welchen zwei Ebenen lassen sich gemeinsame Stammdaten zusammenfassen? (zwei Antworten)

Buchungskreis

Verkaufsorganisation

Vertriebsweg

Sparte

Welche Texte gibt es im Kundenstammsatz? (drei Antworten)

vertriebsspezifische

werksspezifische

buchhaltungsspezifische

zentrale

Bewerten Sie folgende Fragen zur Textfindung: (zwei Antworten)

Zum Anlegen von Texten konfigurieren Sie Konditionstabellen

Das Textschema der Verkaufsbelegposition wird der Verkaufsbelegart zugeordnet.

Im Textschema für Belege kann man zu jeder Textart eine Zugriffsfolge hinterlegen, welche die Suchstrategie für das System zum Auffinden des gewünschten Textes enthält.

Das Textschema für Belege beinhaltet Zugriffsfolgen.

Das Textschema für Kundenstamm beinhaltet Zugriffsfolgen.

Referenzieren/Duplizieren. Welche zwei Aussagen sind korrekt? (zwei Antworten)

Ob Sie Ihren Text referenzieren oder duplizieren möchten, legen Sie in der Zugriffsfolge fest.

Das Duplizieren von Texten benötigt weniger Speicherplatz als die Bezugnahme auf Texte der Vorlage.

Wenn Sie einen Text referenzieren lassen, nachträglich den Text in der Vorlage ändern, wird auch der Text im Zielbeleg entsprechend geändert.

Wenn Sie einen Text referenzieren lassen, den Text im Zielbeleg ändern, wird dieser automatisch dupliziert.

Welchen Aussagen zur Kontengruppe stimmen Sie zu? (zwei Antworten)

Sie können mit der Kontengruppe neue zusätzliche Felder dem Kundenstamm hinzufügen.

Sie können der Kontengruppe ein Textschema zuordnen.

Sie können Felder in der Kontengruppe ausblenden.

Sie können für einen Kunden in der Kontengruppe sowohl einen internen als auch einen externen Nummernkreis vorsehen.

Welche Schemata können Sie einer Kontengruppe zuordnen? (vier Antworten

Kalkulationsschema

Kundenschema

Nachrichtenschema

Partnerschema

Textschema

Welcher Teil der Textsteuerung legt unmittelbar das Kopieren von einem Quelltextobjekt in eine andere Textart fest? (eine Antwort)

Textschema

Textart

Zugriffsfolge

Konditionstabelle

Sie haben eine neue Textart angelegt und möchten diese im Kundenstamm verwenden. Wo stellen Sie die Textart ein? (eine Antwort)

Sie ordnen die Textart der Kontengruppe zu

Sie tragen die Textart im Kundenstamm

Sie hinterlegen die Textart im Textschema

Sie fügen die Textart der Zugriffsfolge hinzu

Sie möchten, dass Texte referenziert werden. In welchem Element der Textfindung stellen Sie es ein? (eine Antwort)

Textart

Textschema

Zugriffsfolge

Konditionstabelle

Sie möchten eine Bedingung für die Textfindung verwenden. Wo wird diese Bedingung

Textschema

zugriffsfolge

Textart

Konditionstabelle

Welche Aussagen sind korrekt? (zwei Antworten)

Die Zuordnung eines Nachrichtenschemas ist von drei folgenden Kriterien abhängig: Belegschema in der Belegart, Kundenschema im Kundenstamm und Vertriebsbereich.

Das Layout der ausgegebenen Nachricht wird im Formular festgelegt.

Die Druckprogramme, die die Datenbeschaffung und Datenaufbereitung steuern, werden in der Zugriffsfolge festgelegt.

Die Formulare werden im Nachrichtenschema festgelegt.

Es ist möglich, neue Felder, die im Verarbeitungsprogramm bekannt sind, in das Formular aufzunehmen. Dafür wird keine neue Verarbeitungsroutine benötigt.

Nachrichtenfindung. Welche Aussagen sind richtig? (drei Antworten)

Die Zugriffsfolge der Nachrichtenfindung hat eine oder mehrere Konditionstabellen.

Eine Zugriffsfolge kann auch nur einen Zugriff haben.

Jede Nachrichtenart muss mindestens ein Formular besitzen.

Es ist nicht möglich, neue Felder, die im Verarbeitungsprogramm nicht bekannt sind, in das Formular aufzunehmen.

Es ist möglich, eine neue Nachrichtenart mit einer neuen Verarbeitungsroutine und einem neuen Formular zu integrieren.

Sie möchten in einem existierenden SAP-Formular – basierend auf SAP-Script – ein neues
Feld hinzufügen, dabei ist keine spezielle Aufbereitungslogik erforderlich. Welche Aussage
trifft zu? (eine Antwort)

Es muss eine neue Zugriffsfolge mit dem Zugriff auf eine konditionstabelle mit diesem Feld als Schlusselfeld erstellt werden

Wenn das Feld in der kommunikationsstruktur bereit vorhanden ist , kann die erweiterung direk im SAPscript-Formular zugeordnet werden

Eine neue Nachrichtenart muss erstellt und dem geäanderten SAPscript-Formular zugeordnet werden

Ein neues Druckprogramm mit dem neuen Feld muss erstellt werden.

Bewerten Sie folgende Aussagen zur Feldauswahl: (zwei Antworten)

Über die Feldauswahl können Sie pro Kontengruppe festlegen, ob der Anwender in einem Feld eine Angabe machen muss oder kann. Nicht benötigte Felder können Sie ausblenden.

Neben der Kontengruppe wird die Feldauswahl von den Transaktionen zum Anlegen / Ändern / Anzeigen von Debitorenstammsätzen beeinflusst.

Wenn Sie die Transaktion „Debitor ändern Vertrieb“ starten, werden die Buchhaltungsdaten nicht sichtbar. Dies wird im Customizing der Kontengruppe festgelegt.

Die Verknüpfungsregel der Feldauswahl lautet: Anzeigen, Musseingabe, Kanneingabe, Ausblenden. 5.

Sie möchten auf dem Einstiegsbild zur Transaktion „Kundenauftrag anlegen“ den kompletten
Bereich „Organisationsdaten“ ausblenden. Welche Möglichkeiten haben Sie hierzu? (zwei
Antworten)

Table Control

Transaktionsvariante

Zusatzwerkzeug GuiXT

Feldauswahl der Kontengruppe

SAP-Script Formular

Sie haben eine neue Nachrichtenart definiert. Welche Einstellungen nehmen Sie in der
Nachrichtenart vor? (drei Antworten)

Sie legen in einer Nachrichtenart zulässige Medien fest.

Sie können in einer Nachrichtenart nur ein Medium festlegen.

Wenn im Formular neue zusätzliche Felder verwendet werden, muss eine neue Verarbeitungsroutine eingestellt werden.

Zugriffsfolge

Nachrichtenschema

Welchen Aussagen zur Nachrichtenfindung stimmen Sie zu? (zwei Antworten

Im Belegkopf kann nur eine Nachricht gefunden werden.

Eine Nachricht kann mehrmals versendet werden.

In den Nachrichtenstammdaten werden unter anderem Partnerrolle und

Nachrichtenschemata können der Verkaufsbelegart, dem Positionstyp und dem Einteilungstyp zugeordnet werden.

Welche Möglichkeiten haben Sie beim Arbeiten mit Transaktionsvarianten/Screenvarianten?

Sie können Felder ausblenden.

Sie können Eigenschaften von Feldern ändern.

Sie können neue Felder in die Verkaufsbelegart einfügen.

Sie können Felder mit Werten vorbelegen.

Sie können Felder umbenennen.

Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig? (zwei Antworten)

Die Positionen einer Lieferung können zu unterschiedlichen Vertriebswegen gehören.

Innerhalb einer Verkaufsorganisation können Sie eigenen Stammdaten definieren.

Die Positionen einer Faktura können zu unterschiedlichen Vertriebswegen gehören.

Alle Positionen eines Verkaufsbeleges müssen der gleichen Sparte angehören.

Welches, der folgenden Elemente der Textfindung ist dafür verantwortlich, ob ein Text
dupliziert oder referenziert wird? (eine Antwort)

Konditionstabelle

Zugriffsfolge

Textart

Textschema

Müssen alle Positionen eines Verkaufsbeleges die selbe Sparte haben? (eine Antwort)
04.

Pro Verkaufsbeleart wird festgelegt ob die sparte auf der positionsebene aus dem materialstammsatz der position vorgeschlagen wird ob die im Verkaufsbelegkopf angegeben Sparte auch für alle Positionen gilt

Ja, immer

Nein, die positionen können grundsätzlich zu verschiedenen Sparte gehören

Worüber wird gesteuert, dass alle Positionen einer Faktura zum selben Vertriebweg gehören

Fakturaart

Kopiebedingung

Datenubernahmeroutine auf Positionsebene

verkaufsbelegart

Was steuert die Kontengruppe irn Kundenstamm? (drei Antworten)

Falls Sie eigene Kontengruppen definieren, sollten die Schlüssel mit dem Buchstaben A beginnen, da SAP diese Namensräume in der Standardauslieferung freihält.

Ob der Kunde ein Auftraggeber oder Warenempänger ist.

die Kontenfindung

die betriebswirtschaftliche Verwendung des Kundenstammes

die Feldauswahl im Kundenstamm

Welche Aussagen zum Konzept der gemeinsamen Stammdaten sind richtig?
(zwei Antworten)

Auf der Ebene Vkorg/Sparte kann man nur für Kunden- und Konditionsstammmdaten definieren, ob man das Konzept der gemeinsamen Stammdaten nutzt.

Wenn gemeinsame Stammdaten genutzt werden, kann man keine differenzierten Auswertungen im VIS mehr machen - man sollte sich also gut überlegen, ob man das Konzept der gemeinsamen Stammdaten nutzen möchte.

Auf der Ebene Vkorg/VW kann man für Konditionssätze, Material- und Kundenstammsätze jeweils getrennt bestimmen, ob gemeinsame Stammdaten genutzt werden.

Man kann auf der Ebene Vkorg/VW und auf der Ebene Vkorg/Sparte definieren, f ür welche Kombinationen gemeinsame Stammdaten verwendet werden.

Welche Aussagen zu Texten in SAP sind zutreffend? (drei Antworten)

Texte können nicht aus einem Referenzbeleg in einen anderen Vertriebsbeleg kopiert werden.

Texte können in den Stammdaten hinterlegt und aus den Stammdaten in einen Vertriebsbeleg übernommen werden.

Sie Können im SAP-System Texte in mehreren Sprachen erfassen.

Die Attribute eines Textschemas für Textobjekte zum Kunden und für Textobjekte zu Belegen unterscheiden sich nicht.

Solange ein referenzierter Text im aktuellen Beleg sich auf den Text des Referenzbeleges bezieht, kann er nicht verändert werden.

Welche Aussagen zur Kontengruppe des Kundenstammes sind richtig? (drei Antworten)

Die Konfiguration der Kontengruppe ermöglicht es Ihnen einer Kontengruppe ein Kalkulationsschema für die Preisfindung zuzuordnen.

Die Konfiguration der Kontengruppe ermöglicht es Ihnen Felder auszublenden oder als Mussfelder zu defineren.

Die Konfiguration der Kontengruppe ermöglicht es Ihnen Nummernkreise

Die Konfiguration der Kontengruppe ermöglicht es Ihnen eine Zuordnung von Nachrichtenarten vorzunehmen

Die Konfiguration der Kontengruppe ermöglicht es Ihnen eine Kontengruppe als CpDKunden festzulegen.

Wo wird in SAP die Konditionstechnik verwendet? (drei Antworten)

Naturalrabattfindung

Partnefindung

Unvollständigkeit

Materiallistung

Nachrichtenfindung

Welche Möglichkeiten bieten Transaktionsvarianten? (drei Antworten)

Eine Transaktionsvariante bietet u.a. die Möglichkeit Felder mit Werten vor zu belegen. Dafür kann auch das Zusatzwerkzeug GUIXT verwendet werden, welches auf dem Frontend-PC installiert wird.

Damit können jedem Anwender, auf seine Bedürfnisse zugeschnittene, Bilder für die gleiche Transaktion geboten werden.

Durch die Transaktionsvariante können ganze Felder aber keine Bilder ausgeblendet werden.

Mit Hilfe von Transaktionsvarianten können zu einer Transaktion neue Transaktionen angelegt werden.

Eine Transaktionsvariante setzt sich aus mehreren Screenvarianten zusammen.

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