quizfragen
ws 18/19 komplett Tk1 bis Tk 6.3
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 102 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Jeux de questions |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 26.02.2019 / 03.11.2024 |
Lien de web |
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Intégrer |
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TK 2-Ordnen Sie Lernziele und Wissensarten korrekt zu.
a. Argumentieren
b. Kenntnis der Kommaregeln
c. Sätze korrekt niederschreiben
d. Schreiben als Mittel der Alltagsbewältigung erkennen und einsetzen können
e. Überwachung der Rechtschreibung und der Grammatik in einem Aufsatz
f. Verallgemeinerte Vorstellung über Erörterungen und wie man diese verfasst, die die oben aufgelisteten Wissensarten umfassen kann
g. Wissen über argumentative Strukturen
h. Wissen über den Nutzen von Planungsstrategien beim Schreiben
a.Domänenübergreifendes prozedurales Wissen,
b.Domänenspezifisches deklaratives Wissen
c.Domänenspezifisches prozedurales Wissen
d. Kompetenz,
e. Prozedurales metakognitives Wissen,
f. Schema,
g. Domänenübergreifendes deklaratives Wissen,
h. Deklaratives metakognitives Wissen
TK 2-Welche theoretischen Perspektiven des Lernens unterscheidet Renkl?
Aktives Tun
Aktive Informationsverarbeitung
Fokussierte Informationsverarbeitung
TK 2-Welche lernbezogenen Funktionen sollen nach Renkl die Informationsverarbeitungsprozesse im Arbeitsgedächtnis erfüllen?
Nennen Sie 3 der 7 genannten Funktionen und erläutern Sie sie kurz.
Interpretieren, Selegieren, Organisieren, Elaborieren, Stärken, Generieren, metakognitives Planen, Überwachen und Regulieren
Erläuterungen: Siehe Renkl S. 10/11
TK2-
Warum spricht Renkl von Funktionen statt von Lernaktivitäten oder Lernstrategien? Erklären Sie anhand eines Beispiels
Weil eine Lernstrategie oder Aktivität viele unterschiedliche Funktionen erfüllen kann. Das Anfertigen von Karteikarten kann z.B. der Selektion und Organisation der wichtigen Inhalte dienen, sowie der Stärkung der Inhalte durch Niederschreiben und Wiederholen.
TK 2-
Was ist der zentrale Unterschied zwischen den Perspektiven der aktiven und der fokussierten Informationsverarbeitung?
Die Lernenden sollen nach der Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung den Lernstoff nicht nur aktiv verarbeiten, sondern vor allem auf die zentralen Konzepte und Prinzipien fokussieren, ohne durch weniger relevante Inhalte und Aktivitäten von diesen abgelenkt zu werden.
TK2
Ordnen Sie die Ebenen Textrepräsentation aufsteigend nach ihrer Verarbeitungstiefe der Textinhalte und erläutern Sie kurz, was mit den drei Ebenen gemeint ist.
Textbasis, Situationsmodell, Textoberfläche
(1) Die Textoberfläche bezieht sich auf die sprachlichen Details, d. h. auf das wörtliche „Abbild“. Wenn Lernende einen Text (z. B. volkswirtschaftliche Zusammenhange) lesen, um einen Gegenstandbereich zu verstehen, wird in der Regel allerdings keine wörtliche Repräsentation angestrebt.
(2) Die Textbasis beinhaltet die gegebenen Textaussagen – unabhängig davon, ob etwas z. B. in einem Passiv- oder Aktivsatz gesagt wurde, eins von zwei möglichen Synonymen verwendet wurde etc.
(3) Das eigentliche (tiefere) Verstehen des Textes, das z. B. Implikationen des Gesagten umfassen kann, wird im Situationsmodell repräsentiert.
TK2
Nennen Sie mind. zwei der vier Prinzipien effektiven Übens.
Überlernen,
verteilte Übung,
Übung im Kontext des Ganzen,
reflektierte Übung
TK2
Was versteht man unter epistemologischen Überzeugungen?
Kasten S. 26:Unter epistemologischen Überzeugungen („epistemologicalbeliefs“) werden die Annahmen einer Person über die Natur des Wissens verstanden. Epistemologische Überzeugungen bezeichnen also subjektive Vorstellungen über die Objektivität, die Richtigkeit, die Aussagekraft oder die Herkunft von Wissen.
TK2
Was gehört zu den epistemologischen Kategorien nach Perry? Wählen Sie aus und ordnen Sie sie nach der Entwicklungsstufe beginnend mit der niedrigsten.
Certain Knowledge
Commitment within Relativism
Contextual Relativism
Dualism
Fixed Ability
Multiplicitiy
Quick Learning
Simple Knowledge
Dualism
Multiplicitiy
Contextual Relativism
Commitment within Relativism
TK2
Welchen Prozess beschreibt die ACT*-Theorie?
Umwandlung von deklarativem in prozedurales Wissen/Prozeduralisierung von Wissen, um Wissen anwendbar zu machen
TK2
Ordnen Sie die drei Stufen der ACT*-Theorie chronologisch.
A Stufe der Kompilation
B Stufe des Tuning
C Deklarative Stufe
Antwort:
C A B
TK2
Ordnen Sie Wissensart und Definition nach De Jong und Fergusion-Hessler (1996) einander zu
B Prozedurales Wissen
D Strategisches Wissen
C Situationales Wissen
A Konzeptuelles Wissen
1___________ ist metakognitives Wissen über die Gestaltung des eigenen Problemloseverhaltens und über Handlungsplane.
2___________ ist statisches Wissen über Fakten, Begriffe und Prinzipien
3___________ ist Wissen über Handlungen, die zum gewünschten Erfolg fuhren
4___________ ist Wissen über Situationen, die in bestimmten Domänen typischerweise auftauchen, sowie über darin üblicherweise zu beachtende Information
Antwort:
1D, 2A, 3B , 4C
TK2
Welche Bedeutung haben die allgemeine Intelligenz und das Vorwissen für das Lernen? Fassen Sie kurz zusammen.
Bei wenig Vorwissen in einer Domäne, kommt der allgemeinen Intelligenz eine relativ große Bedeutung für das Lernen/den Wissenserwerb zu. Je höher das Vorwissen ist, desto geringer ist der relative Einfluss der allgemeinen Intelligenz auf das Lernen.
TK1
Wie lässt sich der Bildungsbegriff formal differenzieren? Definieren Sie die beiden Komponenten.
Bildung als Produkt und Bildung als Prozess
Bildung als Produkt bezeichnet die überdauernden Ausprägungen der Persönlichkeit eines Menschen, die unter einer gesellschaftlich-normativen Perspektive wünschenswert sind.
Bildung als Prozess beinhaltet den Aufbau und die Art und Weise der sozialen Vermittlung dieser wünschenswerten Persönlichkeitsausprägungen.
TK1
Baumert (2000,2002) nannte nach Spiel et al. (2010) folgende Bildungsziele für die allgemeinbildende Schule:
- Kulturelle Basiskompetenzen
- Breites, organisiertes, vernetztes und anwendungserprobtes Orientierungswissen
- Sozial-kognitive und soziale Kompetenzen
Nennen Sie für jeden Bereich drei konkrete Beispiele.
kulturelle Basiskompetenzen: Beherrschung der Verkehrssprache, mathematische Modellierungsfähigkeit, Fremdsprachenkompetenz, informationstechnologische Kompetenz, Selbstregulation des Wissenserwerbs
Orientierungswissen in zentralen kulturellen Wissensbereichen: gesamtes schulisches Fächerspektrum
sozial-kognitive Kompetenzen: z.B. Perspektivenwechsel, Empathie, Hilfsbereitschaft, Kooperation, Verantwortungsbereitschaft, moralisches Urteilen…
TK 1
Die __________psychologie beschäftigt sich aus psychologischer Perspektive mit allen Bildungs________, die zur Entwicklung von Bildungskomponenten (= wünschenswerte __________ausprägungen aus gesellschaftlich-___________ Perspektive) beitragen, sowie mit den ___________, __________und Maßnahmen (wie z.B. Instruktion durch Lehrpersonen, Wissensvermittlung durch Medien), die diese Prozesse gemäß psychologischer __________ und Modelle beeinflussen können (z.B. initiieren, aufrechterhalten, unterstützen, optimieren).
1.Bildungs
2.prozessen
3.Persönlichkeits
4.normativer
5. Bedingungen, Aktivitäten
6.Theorien
TK1
Nennen sie die Etappen der Bildungskarriere
Säuglings- und Kleinkindalter
Vorschulbereich
Primärbereich
Sekundärbereich
Tertiärbereich
Mittleres Erwachsenenalter
Höheres Erwachsenenalter
TK 1
Nennen und definieren Sie die drei Handlungsebenen der Bildungspsychologie.
Makroebene: Ebene der bildungspolitisch relevanten Gesamtsysteme
Mesoebene: Ebene der Institutionen
Mikroebene: Ebene der individuellen Bedingungen
TK 1
Welche Aussagen zur Geschichte der Pädagogischen Psychologie sind zutreffend?
TK 3.1
Unterricht kann als _______organisierte Abfolge von ________-verstanden werden, die von ausgebildeten ________-absichtsvoll geplant und initiiert werden und die dem Aufbau von ________sowie dem Erwerb von _________der Lernenden dienen. Sie finden in der Regel in bestimmten dafür vorgesehenen ________unter regelhaften Bedingungen statt (Terhart, 1994).
.Unterricht kann als langfristig organisierte Abfolge von Lehr- und Lernsituationen verstanden werden, die von ausgebildeten Lehrpersonen absichtsvoll geplant und initiiert werden und die dem Aufbau von Wissen sowie dem Erwerb von Fertigkeiten und Fähigkeiten der Lernenden dienen. Sie finden in der Regel in bestimmten dafür vorgesehenen Institutionen unter regelhaften Bedingungen statt (Terhart, 1994).
TK 3.1 Professionelle Kompetenz beschreibt die ________-Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung spezifischer _________Aufgaben. Dabei sind speziell Merkmale gemeint, die ________sind und sich im Verlauf der beruflichen _______-und _______weiterentwickeln können. Für Lehrkräfte werden häufig die Kompetenzaspekte Wissen, ______,__________ und _________unterschieden (Kunter et al., 2011).
persönlichen
beruflicher
veränderbar
Ausbildung
Karriere
Überzeugungen,
Motivation
selbstregulative
(Kunter et al., 2011).
TK 3.1
In Carrolls (1963) Modell des Lernerfolgs spielt die Lernzeit eine große Rolle. Welche Gleichung stellt er auf?
Lernerfolg = ?
aktive oder tatsächlich genutzte Lernzeit/benötigte Lernzeit
TK 3.1 Was ist die zentrale Erkenntnis zur Wirksamkeit des entdeckenden Lernens und zu offenen Lernumgebungen?
Sie sind nur bzw. vor allem dann wirksam, wenn sie mit Strukturierung und Lenkung durch die Lehrkraft einhergen. (S. 73 linke Spalte unten, S. 74 rechte Spalte letzter Spiegelstrich)
TK 3.1
Ordnen Sie Begriffe und Definitionen von Strategien des Cognitive Apprenticeship einander korrekt zu.
E Modeling B Coaching C Cooperation G Scaffolding A Articulation D Fading F Reflection
1___________ bedeutet, dass die Lernenden angeregt werden, ihre Gedanken, Ideen und Losungen wiederzugeben
2___________ beschreibt die „Vermittlungsbemühungen“ der Lehrperson im Sinne minimaler didaktischer Hilfe, um eine Brücke zu schlagen zwischen dem bestehenden Wissen der Lernenden und den Anforderungen der Aufgabensituation.
3___________ impliziert den Vergleich von Lösungen und Strategien im Austausch mit anderen
4___________ meint das Vorzeigen und Vormachen und das laute Denken der Lehrperson.
5___________ meint, dass die Lehrperson nach und nach ihre Unterstützung zurückfährt.
6___________ umfasst die Begleitung der Lernenden während der Problembearbeitung.
7___________ umfasst die kooperative Bearbeitung von Aufgaben und Problemen.
1A, 2G, 3F, 4E, 5D, 6B, 7C
TK 3.1
Welche Aufgabe/Verantwortung hat die Lehrkraft im Angebots-Nutzungs-Modell? Welche Aufgabe/Verantwortung haben die SchülerInnen? Was sind die abhängigen Variablen?
Lehrkraft: Ist verantwortlich für Qualität und Quantität des Lernangebots
SchülerInnen: Sind verantwortlich für die Wahnehmung und Nutzung des Lernangebots
AVs: Leistung, Interesse und Motivation, Lernfreude, Selbstkonzept
TK 3.1
Lipowsky fasst die Ausführungen zu Merkmalen qualitätsvollen Unterrichts zu vier Basisdimensionen zusammen. Nennen Sie sie!
Inhaltlich verständliche und kohärente Behandlung zentraler Konzepte, Ideen und Prinzipien
Kognitive Aktivierung und metakognitive Förderung der Lernenden
Klassenführung, Strukturiertheit
Unterstützendes Unterrichtsklima
TK 3.1
Durch welche vier Merkmale ist der Unterricht von Lehrkräften gekennzeichnet, bei denen selten Disziplinschwierigkeiten und Unterrichtsstörungen auftreten (vgl. Kounin, 1970)? Nennen und erläutern Sie möglichst viele.
Allgegenwärtigkeit: Ständige Informiertheit über die Vorgänge in der Klasse und dies auch den Schülern zeigen
Überlappung: mit Störungen umgehen, ohne den Unterrichtsfluss zu unterbrechen
Flüssigkeit: keine Unterbrechungen oder Leerlaufphasen im Unterrichtsablauf
Gruppenfokussierung: Aufmerksamkeit liegt nicht auf Einzelnen sondern Gruppen oder der ganzen Klasse
TK 3.1
Nennen Sie drei Faktoren, die bei der Verwendung von Strafen bei Regelverstößen berücksichtigt werden sollten, damit die negativen Konsequenzen von Strafen wie Angst oder Wut vermieden werden.
Kasten 1 in Julius (2014)
- SchülerIn muss genau wissen, wofür die Bestrafung erfolgt
- Bestrafung sollte nicht zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem der/die SchülerIn aufgeregt ist
- SchülerIn wird nach der Bestrafung wieder in das Unterrichtsgeschehen integriert, ohne dass nochmals auf den Regelverstoß Bezug genommen wird
- Verhalten wird bei Beginn, nicht erst bei Beendigung bestraft
- Regelkonformes Verhalten wird systematisch verstärkt
TK 3.1
Was sind nach der Theorie von Maslach und Kollegen die drei Kernsymptome von Burnout?
Emotionale Erschöpfung
Depersonalisierung
Wahrgenommener Leistungsmangel
TK 3.1
Formulieren Sie jeweils ein Itembeispiel zu den folgenden Dimensionen der Lehrer-Selbstwirksamkeit.
1. Lehrtätigkeit allgemein/Persönliche Wirksamkeitsüberzeugung:
2.Lehrtätigkeit allgemein/Allgemeine Wirksamkeitsüberzeugung:
1. Ich weiß, dass ich es schaffe, selbst den problematischsten Schülern den prüfungsrelevanten Stoff zu vermitteln.
2. „Für eine Lehrkraft ist es schwierig, etwas zu erreichen, weil der familiäre Hintergrund eines Schülers/einer Schülerin seine/ihre Leistungen so stark beeinflusst.
TK 3.1
Ordnen Sie die Begriffe und Definitionen der Arten des Lehrerwissens korrekt zu.
1 tiefes Verständnis des zu unterrichtenden Schulstoffs
4 Wissen über die Schaffung und Optimierung von Lehr-Lern-Situationen sowie entwicklungspsychologisches und pädagogischpsychologisches Grundwissen
3 Wissen über die Anordnung von Inhalten in Lehrplanen und über verfügbare Lehrmaterialien
2 Wissen darüber, wie fachliche Inhalte durch Instruktion vermittelt werden können
A Allgemeines pädagogisches Wissen (pedagogical knowledge):
B Curriculares Wissen (curricular knowledge):
C Fachdidaktisches Wissen (pedagogical content knowledge):
D Fachwissen (content knowledge):
A4, B3, C2, D1
TK 3.2+3
Den vielen Definitionen von Selbstregulation ist gemeinsam, dass drei Komponenten selbstregulierten Lernens unterschieden werden. Ein Aspekte sind die die motivationalen Komponenten, also z.B. Aktivitäten, die der Initiierung und Aufrechterhaltung von Lernaktivitäten dienen. Welche anderen beiden Komponenten werden unterschieden? Erläutern Sie sie kurz.
kognitive Komponenten: betreffen die Informationsverarbeitung, das konzeptionelle und strategische Wissen sowie die Fähigkeit, entsprechende Strategien (z. B. kognitive Lernstrategien) anzuwenden
metakognitive Komponenten: Planung, Selbstbeobachtung, Reflexion und adaptive Anpassung des Lernverhaltens in Bezug auf das angestrebte Lernziel.
TK 3.2+3
Welche zwei Arten von Modellen der Selbstregulation lassen sich unterscheiden?
Prozessmodelle und Schichtenmodelle
TK 3.2+3
Wie heißen die drei Phasen des Selbstregulationsmodells von Schmitz und Kollegen?
Präaktionale Phase, Aktionale Phase, Postaktionale Phase
TK 3.2+3
Ordnen Sie Regulationsbereich und Regulationsaktivitäten im Modell von Boekaerts korrekt einander zu und bringen Sie die Schichten in die richtige Reihenfolge.
A Regulation der Lernprozesse
B Regulation der Prozessmodi
C Regulation des Selbst
1 Nutzung metakognitiven Wissens und Fähigkeiten, um das eigene Lernen zu steuern
2 Wahl der kognitiven Strategien
3 Wahl von Zielen und Ressourcen
Innerste Schicht:
Mittlere Schicht:
Äußere Schicht:
Innerste Schicht: B2
Mittlere Schicht: A1
Äußere Schicht: C3
TK 3.2+3
Nennen Sie für jeden Bereich des LIST-Fragebogens eine Lernstrategie (Oberbegriff ist ausreichend).
Kognitive Lernstrategien
Metakognitive Lernstrategien
Ressourcenbezogene Lernstrategien
Kognitiv: Wiederholungsstrategien, Elaborationsstrategien, Organisationsstrategien
Metakognitiv: Plansung, Monitoring/Überwachung, Regulation
Ressourcen: Bereitstellung interner Ressourcen, Bereitstellung externer Ressourcen
TK 3.2+3
Bringen Sie die drei Defizite, die bei der Entwicklung des Lernstrategieeinsatzs auftreten können, in die richtige Reihenfolge beginnend mit dem ersten.
Mediationsdefizit
Nutzungsdefizit
Produktionsdefizit
1. Mediationsdefizit
2. Produktionsdefizit
3. Nutzungsdefizit
Was ist der Unterschied zwischen direkter und indirekter Förderung von Selbstregulation?
Antwort (siehe S. 58 unten):
Eine direkte Förderung setzt beim Lernenden selbst an, um eine Optimierung des Lernverhaltens zu erzielen, z.B. mit gezielten Lernstrategietrainings für Schüler.
Bei der indirekten Förderung des selbstregulierten Lernens geht es in der Regel darum, dass durch eine gezielte (Um-)Gestaltung der Lernumgebung selbstreguliertes Lernen ermöglicht und angeregt wird, in dem z.B. die Eltern darin geschult werden, wie sie die Hausaufgaben richtig unterstützen.
TK 3.2+3
Welche Repräsentationsmodi werden beim Lernen mit Medien betrachtet?
verbal, piktorial
TK 3.2+3
Was gehört nach Klauer und Leutner (2012) zu den Kennzeichen des Lernens mit ICT?