Lernkartei Bildungspsychologie (Seite 1 von 6)

Karten	240
Lernende	19
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	22.02.2019 / 15.02.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190222_bildungspsychologie
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Bildungsbegriff formal differenzieren

Bildungs als Proukt beinhaltet den Aufbau und die Art und Weise der sozialen Vermittlung dieser wünschenswerten Persönlichkeitsausprägungen.

Bildung als Prozess beinhaltet den Aufbau und die Art und Weise der sozialen Vermittlung dieser wünschenswerten Persönlichkeitsausprägungen.

Bildung als Produkt bezeichnet die überdauernden Ausprägungen der Persönlichkeit eines Menschen, die unter einer gesellschaftlich-normativen Perspektive wünschenswert sind.

Bildung als Prozess bezeichnet die überdauernden Ausprägungen der Persönlichkeit eines Menschen, die unter einer gesellschaftlich-normativen Perspektive wünschenswert sind.

Definition Bildungspsychologie

Bildungspsychologie bschäftigt sich mit allen Bildungsprozessen. die zur Entwicklung von Bildungskomponenten beitragen. Es werden ebenso die Bedingungen, Aktivitäten, Maßnahmen, die diese Prozesse beeinflussen eingeschlossen.

Schließt die Entwicklung von normativen Personenmerkmalen mitein

Es sollen nur bestimmte Gesellschaftsmitglieder Bildungskomponenten mit hoher Ausprägung aufweisen.

Bildungspsychologie beschäftigt sich ausschließlich mit dem Schulsystem.

Bildungsebenen

Bildung auf formaler Ebene unterscheidet Bildung als Produkt (Persönlichkeit) und Bildung als Prozess ( Aufbau und Vermittlung der Persomerkmalen)

Bildung auf inhaltlicher Ebene ist unabhängig von dem historischen Wandel, sozialen Milieau.

Bildung auf inhaltlicher Ebene fragt welche Ausprägung gesellschaftlich wünschenswert?

aktueller Bildungsbegriff: beruflich fachliche Komponente und sozio kulturelle Komponente

Baumert:

Bildungsziele für die allgemeine Schule

kulturelle Basiskompetenzen: Beherrschung der Verkehrssprache, mathematische Modellierungsfähigkeit, Fremdsprachenkompetenz, informationstechnologische Kompetenz, Selbstregulation des Wissenserwerbs

Orientierungswissen in zentralen kulturellen Wissensbereichen: gesamtes schulisches Fächerspektrum

sozial-kognitive Kompetenzen: z.B. Perspektivenwechsel, Empathie, Hilfsbereitschaft, Kooperation, Verantwortungsbereitschaft, moralisches Urteilen…

kulturelle Basiskompetenzen Beherrschung mindestens einer Fremdsprache, hohe mathematische Kompetenzen

Orientierungswissen : Perspektivenwechsel

3 Spezifikationen auf die die Bildungspsychologie beruht

BARZ : a) Wissensbestand und kulturelle Fähigkeiten und b) kommunikative Kompetenz und Austrahlung

BAUMERT : kulturelle Basiskompetenzen, breites Orientierungswissen , sozial kognitive Kompetenzen

HENTING normative Perspektive mit Maßstäbe : Abscheu und Abwehr von Unmenschlichkeit, Wachheit Selbstverantwortung etc.

BARZ : spezifische Fähigkeiten und mathematische Kompetenz

BAUMERT : mindestens 5 Basiskompetenzen, enges Orientierungswissen und sozial kogni Kompetenz

Nennen Sie die fehlenden Etappen der Bildungskarriere.

Säuglings- und Kleinkindalter

2

Primärbereich

Sekundärbereich

5

6

Höheres Erwachsenenalter

2 = Vorschulalter

5 = Tertiärbereich

6 = mitteleres ERwachsenenalter

2= Kindergartenalter

5 = mittleres Erwchsenenalter

Strukturmodell der Bildungspsychologie

Handlungsebene

MEso ebene ( Institutionen )

Mikro Ebene ( individuelle Bedingungen)

Makro ( bildungspolitisches Gesamtsystem)

MEso Ebene Schulart

Meso Ebene Lehrperson

Grunlagen und Anwendungsorientierung

Pädagogische Psycholgie als reines Anwendungsfach

Bildungspsychologie als Grundlagen und Anwendungsfach

Quadraten Modell Stokes : Bildungspsychologie als uses inspired basic research

Bildungspsycholgie Erkenntnis und Anwendungsziel

Bildungsosychologie hat stark den Fokus auf die Anwendung, da man Ergebnisse liefern möchte

Welche Aussagen zur Geschichte der Pädagogischen Psychologie sind zutreffend?

n den Gründerjahren der Disziplin (bis ca. 1920) spielten experimentelle Methoden noch keine Rolle. Falsch

. In der behavioristischen Lernforschung nahm die deutschsprachige Pädagogische Psychologie in den 1950er-Jahren eine Vorreiterstellung ein

m Zuge der „Bildungskatastrophe“ der 1960er-Jahre nahm die Pädagogische Psychologie Einzug in die Lehrerbildung

Die kognitive Wende nahm in den USA in den 1980er-Jahren ihren Ursprung

Keine der Aussagen ist zutreffend.

Lernziele und Wissenarten

Argumentieren = domämübergreifend prozedurales Wissen

Argumentieren = domänspezifisches prozedurales Wissen

Argumentieren = domönspezifisches deklaratives Wissen

Kenntnis der Kommareglen = domänspezifisches deklaratives Wisssen

Kommaregeln Kenntnis = domänspezifisches prozedurales Wissen

Lernziele und Wissenarten

Sätze korrekt schreiben = domänspezisches prozedurales Wissen

Sätze korrekt schreiben = domänspezisches deklaratives Wissen

Schreiben als Mittel der Alltagsbewältigung = Kompetenz

Überwachung der REchtschreibung und Grammatik = Prozedurales metakognitives Wissen

Überwachung der REchtschreibung und Grammatik = deklaratives Wissen

Lernziele und Wissenarteen

Verallgemeinerte Vorstellung über ERörterungen = Schema

Wissen über argumentative Strukturen = domönübergreifendes deklaratives Wissen

Wissen über argumentative Strukturen = domänspezifisches deklaratives Wissen

Wissen über Planungsstrategien beim Schreiben = Prozedurales metakognitives Wissen

Wissen über Planungsstrategien beim Schreiben= deklaratives metakognitives Wissen

Drei Schichten des selbstregulierten Lernens ( Boekarts )

1 = Regulation des Selbst , 2 Regulation der Lernprozesse, 3 Regulation der Prozessmodi

1= Wahl von Zielen und Ressourcen, 2 = Nutzung metakognitives Wissen und Fähigkeiten, um Lernen zu steuern, 3 = Wahl der kognitiven Strategie

1 = Regulation der Lernprozesse , 2 = Regulation des Selbst, 3 = Regulation der Prozessmodi

1 = Wahl der kogni Strategie , 2 = Wahl von Zielen, 3 = Nutzung metakognitiven Wissens

Lernstrategien

kognitive Strategien = Kontrollstrategie

kognitive Strategie = Umgang mit dem Lerninhalt

metakognitive Strategie = Kontrollstrategie -> Selbstreflexion, Selbstbewertung

Ressourcen Stratgie = internale Strategien wie Anstrengung

Ressourcen Strategie = externale Strategien

Wissenarten ( De Jong und Hessler)

Situationales Wissen = statisches Wissen über Fakten

Konzeptuelles Wissen = statisches Wissen über Fakten, Begriffe und Handlungen

Prozedurales Wissen = Wissen über Handlungen die zum gewünschten Erfolg führen

strategisches Wissen = metakognitives Wissen über eigenes Problemlöseverhalten und Handlungspläne

Strategisches Wissen = Strategie Wissen

Wissenmerkmale

hierarchisch = oberflächlich vs tief verarbeitet

hierarchisch = nach Wichtigkeit Wissen einteilen

innere Struktur = isoliert vs vernetztes Wissen

Automatisierungsgrad = deklarativ ( Faktenwissen) vs komplimiert ( Routiniertes )

Allgemeinheitsgrad = = deklarativ ( Faktenwissen) vs komplimiert ( Routiniertes

Theoretische Perspektiven des Lernens nach Renkl

Perspektive des aktiven Tuns

Perspektive der aktiven Infoverarbeitung

Perspektive der fokussierten informationsverarbeitung

Perspektive der fokussierten Wissensaneignung

Perspektive des aktiveb Lernens

Perspektive des aktiven Tuns

sichtbare, offene Lernaktivität ist hier die notwendige Bedingung für Wissenerwerb

Im Mittelpunkt steht hier die aktive mentale Auseinandersetzung mit Lerngegenstand

moderne Versionen der Perspektive des aktiven Tuns : Konstruktivismus Piaget oder Sozialkonstruktivismus ( Vygotsky), situierte Kognition (Barab..)

erklärt warum kooperatives Lernen zu verschiedenen Erfahrungen führt und verschiedenen Wissenserwerb

Beispiel : Lernen durch Lehren ist ein gutes Beispiel, weil Zuhörer weniger Wissen aneignen als Lehrer mit wenig Wissen.

Perspektive des aktiven informationsverarbeitung

Im Mittelpunkt hier : mentale stoffbezogene Aktivität und nicht sichtbares aktives Tun

nicht die mentale Aktivität an sich führt zu Wissenserwerb, sondern nur mentale Aktivität, die zentale Konzepte und Prinizpien in Lernberich, fokussiert.

Grundauffassung : Konstruktivismus ; Es ist keine direkte Wissenvermittlung möglich, da Info aktiv verarbeitet und interpretiert werden muss

Direkte Wissenvermittlung ist möglich

konstruktivistische Grundauffassung : AG Daten werden erst durch Interpretation und Vorwissen im LZG zu Info (Bedeutung geben )

Perspektive der aktiven Infoverarbeitung

Cognitive Load Theorie

Unnötige Belastung wie Stoffkomplexitäz = extrinsische Belastung

intrinsische Belastung = von Vorwissen (Schemata ) abhängig

Overload = Kombi auf extrin. und intrin.

Overload = lernbezogene Belastung

germane load = AG Belastung durch Wossenkonstrukzionsprozessen

Prozesse des Wissenerwerbs

Interpretieren, Selegieren, Organisieren

Elaborieren, Stärken, Generieren

metakognitives Planen, Überwachung und Regulieren

Evaluation, Üben, Lernen

Elaborieren = Vorwissen ignorieren

Prozesse des Wissenerwerbs Renkl

Stärken = Wiederholung

Generiern = neue Info schaffen

Prozesse des Wissenerwerb = Funktion

Prozesse des Wissenerwerbs = Lernstrategie oder Lernaktivität

Eine Lernstrategie kann nur eine Funktion haben

PErspektive deer fokussierten Infoverarbeitung

nicht die mentale Aktivität an sich führt zu Wissenserwerb, sondern nur mentale Aktivität, die zentale Konzepte und Prinizpien in Lernberich, fokussiert.

Ist ein Widerspruch zu aktiven Infoverarbeitungs Perspektive

den Lernstoff nicht nur aktiv verarbeiten, sondern vor allem auf die zentralen Konzepte und Prinzipien fokussieren, ohne durch weniger relevante Inhalte und Aktivitäten von diesen abgelenkt zu werden.

Den Lernstroff nur aktiv verarbeiten reicht aus

Lernen aus Texten

1. Textoberfläche , 2. Textbasis, 3. Situationsmodell

1. Textbasis , 2 Textoberfläche , 3 Situationsmodell

Textoberfläche

bezieht sich auf die sprachlichen Details, d. h. auf das wörtliche „Abbild“. Wenn Lernende einen Text (z. B. volkswirtschaftliche Zusammenhange) lesen, um einen Gegenstandbereich zu verstehen, wird in der Regel allerdings keine wörtliche Repräsentation angestrebt

beinhaltet die gegebenen Textaussagen – unabhängig davon, ob etwas z. B. in einem Passiv- oder Aktivsatz gesagt wurde, eins von zwei möglichen Synonymen verwendet wurde et

Das eigentliche (tiefere) Verstehen des Textes, das z. B. Implikationen des Gesagten umfassen kann,

Textbasis

bezieht sich auf die sprachlichen Details, d. h. auf das wörtliche „Abbild“. Wenn Lernende einen Text (z. B. volkswirtschaftliche Zusammenhange) lesen, um einen Gegenstandbereich zu verstehen, wird in der Regel allerdings keine wörtliche Repräsentation angestrebt.

beinhaltet die gegebenen Textaussagen – unabhängig davon, ob etwas z. B. in einem Passiv- oder Aktivsatz gesagt wurde, eins von zwei möglichen Synonymen verwendet wurde etc.

Das eigentliche (tiefere) Verstehen des Textes, das z. B. Implikationen des Gesagten umfassen kann

Situationsmodell

Das eigentliche (tiefere) Verstehen des Textes, das z. B. Implikationen des Gesagten umfassen kann

bezieht sich auf die sprachlichen Details, d. h. auf das wörtliche „Abbild“. Wenn Lernende einen Text (z. B. volkswirtschaftliche Zusammenhange) lesen, um einen Gegenstandbereich zu verstehen, wird in der Regel allerdings keine wörtliche Repräsentation angestreb

beinhaltet die gegebenen Textaussagen – unabhängig davon, ob etwas z. B. in einem Passiv- oder Aktivsatz gesagt wurde, eins von zwei möglichen Synonymen verwendet wurde etc.

Lernen durch Beispiele

Sehr effektive beim angänglichen Erwerb

Um Split Attention zu meiden sollte man immer auf gleiche Modi zurückgreifen

Bei der Automatisierung und Feinabstimmung sollten Lernende Aufgabe selbst wählen

Ausblendeprozedur für den Übergang zum Aufgabenbearbeiten nach vollständiger Beispielpräsentation

Ausblendeprozedur für den Übergang zum Aufgabenbearbeiten nach schwierigen Aufgaben

Lernen durch Aufgabenbearbeiten

Cognitive Tutors fpr computerbasierte tutorielle Systeme

model tracing und knowledge tracing

Mastery prinzip = noch nicht richtig gelerntes wird als Aufgabe vergeben, bis Lernziel erreich

Mastery Prinzip = gekonntes wird noch mehr vertieft

Üben

Stärkung, Automatisierung und Feinabstimmung fördern

Automatisierung entlastet das LZG

Effektive Übung ; Überlernen, verteilte Übung, Üben im Kontext des Ganzen, reflektiertes Übung

Überlernen : lernen Einstellllen wenn gewünschtes Niveau erreich ist

Lernen durch Aufgabenbearbeiten effektive Methode und unabdingbar wenn es um Automatisierung und Stärkung geht

Lernen durch Erkunden

Lernende sollen Prinzipien und Konzepte selbst generieren.

Gehört zu rezeptiven Lernen ( direktes Vermitteln von Wiissen)

Ungeleitetes Lernen führt zu besseren Lerneffekten

Besser ; Lernen durch gelenktes Erkunden

Lernen durch Gruppenarbeit - kooperatives Lernen, kollaboratives Lernen

Fokus das Produkt und weniger das Lernen des einzelnen Gruppenmitglieds,

soziokognitive Konflikte sind hilfreich ( Neo Piaget)

Ist effektiv, wenn kognitive und metakogni Lernaktivitäten ausgelöst werden

Was versteht man unter epistemologischen Überzeugungen?

Vorstellung des Menschen über die Natur der Persönlichkeitsmerkmale

Subjektive Vorstellung über Objektivität, Richtigkeit von Wissen .

Menschen mit ausgefeilter epi. Überzeugung gehen überlegter an Wissenerwerb heran und schöpfen besser ihr Potenzial

Hängt nicht mit Begnung mit neuem Wissen zusammen

Gegensatz zu subjektiven Theorie

Was gehört zu den epistemologischen Kategorien nach Perry?

1 Dualism 2 Multiplicitity 3 Context Relativsm 4 Commitment within Relativsm

Dualism = wahr falsch noch nicht bekannt

Contextual Relativism = wissen ist Kontextbezogen

Übergang zur höheren Kategorie wird nicht durch Ungleichgewicht ausgelöst

Commitment within Relativism = Verantwortungsübernahme

Begabungs vs Expertise

Begabungsforschung = Interesse an grundlegende, angeborene zB Intelligenz , schon im Kindesalter

Expertisenforschung = Interesse an grundlegende, angeborene zB Intelligenz , schon im Kindesalter

Expertise = Fokus ; Lern und Übungsprozesse zum Aufbau organisierter Wissensbasis

Begabungsforschung = Fokus ; Lern und Übungsprozesse zum Aufbau organisierter Wissensbasis

Intelligenz

Fähigkeit zu Anpassung an neue Bedingungen und zur Lösung neuer Probleme auf Grundlage von Erfahrungen im gesellschatlichen Kontext

psychomettrische Forschung ; Struktur von Intelligenz mit Faktoranalyse untersuchen

Globale Intelligenzmodelle

Binet und Simon Intelligenz als heteregone Fähigkeit. IA und LA in Bezug setzen

William Stern : IQ

Steinberg ; IQ

Strukturnodelle der Inteliigenz

Spearman zwei Faktormodell : ein g Faktor und mehrere s Faktoren

Spearman mehrere g Faktoren und ein s Faktor

Thurstone : Primärfaktoren Modell Primärfaktoren als unabhängige Fähigkeiten wie z.b Sprachverständnis, Wortflüssigkeit

Guilford Structur of intellect 5 Operationen, 6 Produke , 4 Inhalte = 120 mentale Fähigkeiten

hierarchische Modelle zur Intelligenz

Catell

G Faktor wird aufgespalten in fluide und kristalline Intelligenz

Kristalline Intelligenz = Lernerfahung für intellektuelle Fähigkeiten, kulturabhängig

fluide Intelligenz = Lernerfahung für intellektuelle Fähigkeiten, kulturabhängig

fluide Intelligenz = Basisprozesse des Denkens und mentaler aktivität

fluide Inzelligenz nicht genetisch

hierarchische Modelle zu Intelligenz B

Berliner Intelligenzstrukturenmodell BIS Modell - Kernannahmen 3

An jeder Intelligenz sind alle intellektuellen Fähigkeiten beteiligt mit einer anderen Gewichtung.

An jeder Intelligenz ist nur eine einzige intellektuelle Fähigkeit beteiligt

Intelligenz / Fähigkeitskonstrukte in verschiedene Modalitäten klassifizieren

Fähigkeitskonstrukte sind hierarchisch

Fähigkeitskonstrukte sind nicht hierarchisch

Bildungspsychologie

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