Lernkartei AF G Kurs 1 Kapitel 7 (Seite 1 von 1)

Karten	32
Lernende	19
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	22.02.2019 / 24.08.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190222_af_g_kurs_1_kapitel_7
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Frage 1

Welche Aussagen sind richtig?

A) Vorgängerstudien haben Persönlichkeitsmerkmale wie „Feindseligkeit“ und Wutanfälligkeit als Hauptdeterminanten für chronische Stress identifiziert

B) die Typ-D Persönlichkeit sagt als unabhängiger Prädiktor unter anderem eine erhöhte Sterblichkeit (Mortalität) für CAD- Patienten voraus, auch wenn andere somatische Erkrankungen und Symptome von Depression berücksichtigt wurden (Denollet)

C) Aussage B) konnte in neueren Studien repliziert werden

D) Typ-D wurde als Vulnerabilitätsfaktor für Distress bei der männlichen Bevölkerung betrachtet

E) die Studie in untersucht die prognostische Validität des Typ-D-Konstrukts bei CAD- Patienten mit Herzschrittmacher

Frage 2

Welche Aussage zum Typ-D- Verhaltensmuster ist richtig?

A) Personen mit Typ-D- Persönlichkeit berichten von häufigen negativen Gefühlen (Dysphorie, Angst, Anspannung und Reizbarkeit)

B) Tendenz psychologischen Distress zu erleben

C) Typ-D- Persönlichkeit geht nicht mit einer Hemmung in sozialen Situationen einher

D) charakterisiert durch chronische negative Emotionen

E) wird als Vulnerabilitätsfaktor in der ganzen Bevölkerung betrachtet (Denollet)

Frage 3

Welche Aussagen zu den Teilnehmern der Studie von Meyer et al sind richtig?

A) 465 Patienten, die älter als 25 waren und eine Stent- Implantation vor sich hatten

B) alle Patienten klagten über Angina pectoris und/oder hatten anormale Stresstestresultate, die auf eine CAD (Coronary Artery Disease) hinwiesen

C) Stent wurde mit Standardtechnik eingesetzt

D) demographische Daten und Risikofaktoren wurden in einem Fragebogen erhoben

E) demographische Daten und Risikofaktoren wurden Akten entnommen

Frage 4

Welche Aussagen zum psychometrischen Assessment und der Typ-D-Scale der Studie von Meyer et al sind richtig?

A) Ausfüllen der Typ-D-Scale (DS14) nachdem die PCI (perkutane Koranarintervention) durchgeführt wurde

B) misst negative Affektivität (Na) und soziale Hemmung (SI) mit je sieben Items auf fünfstufiger Likertskala (0=falsch bis 4=wahr)

C) misst negative Affektivität (Na) und soziale Hemmung (SI) mit je fünf Items auf fünfstufiger Likertskala (0-4)

D) Personen mit einem Summenwert von >/ gleich 10 auf beiden Skalen wurden als Typ D klassifiziert

E) Personen mit einem Summenwert von >/ gleich 4 auf beiden Skalen wurden als Typ D klassifiziert

Frage 5

Welche Aussagen zum Follow-up der Studie von Meyer et al sind richtig?

A) Anschreiben nach fünf Jahren per Brief

B) Anschreiben noch fünf Jahren per E-Mail

C) Krankenhausdaten wurden auf MACE (nicht tödlich verlaufende schwere kardiale Symptome) und Tod überprüft

D) unabhängige Variable eins: Gesamtmortalität

E) abhängige Variable zwei: Auftreten von schwerwiegenden Koronarereignissen (nicht tödlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall im Zeitraum von fünf Jahren nach der Stent-Implantation

Frage 6

Welche Aussagen zur statistischen Analyse der Studie von Meyer et al sind richtig?

A) t-Tests für die kontinuierlichen und X/Quadrat Tests für die kategorialen demographischen Variablen

B) X- Quadrat Tests und Odds Ratios für beide abhängigen Variablen zum Vergleich von Typ-D-Patienten und nicht-Typ-D-Patienten

C) Kaplan-Meier-Verfahren für beide abhängigen Variablen zur grafischen Darstellung der Überlebenszeiten in beiden Gruppen

D) Longrank- Tests für beide abhängigen Variablen zur Prüfung, ob die Überlebenszeiten in beiden Gruppen gleich lang sind

E) Cox Regressionsanalyse, um zu beurteilen, ob Typ D ein unabhängiger Prädiktor der Gesamtmortalität oder MACE ist.

Frage 7

Welche Aussagen zu den Ergebnissen der Studie sind richtig?

A) 69 Prozent waren Non-Typ-D

B) Typ-D Patienten waren deutlich weniger oft Raucher

C) Cox Regression: Evidenz, dass Typ-D-Persönlichkeit mit einem höhren Mortalitätsrisiko bzw. Risiko für schwerwiegende Koronarereignisse einhergeht.

D) tatsächliche Prädiktoren für Mortalität sind Alter, Rauchen, BMI

E) SI (soziale Hemmung) und NA (negative Affektivität) wurden einzeln im 5-Jahres Follow-up getestet

Frage 7

Welche Aussagen zu den Ergebnissen der Studie sind richtig?

A) SI und NA und ihr Interaktionsterm waren keine Prädiktoren für Mortalität

B) SI war ein Prädiktor für das Überleben

C) SI und NA und ihr Interaktionsterm waren Prädiktoren für Mortalität

D) SI war ein Prädiktor für die Sterblichkeit

E) SI und NA wirken teilweise antagonistisch

Frage 8

Diskussion. Welche Aussagen sind richtig?

A) Typ D Patienten unterschieden sich in Sterblichkeit und nicht-tödlicher MACE von Non-Typ-D-Patienten

B) die beiden Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen: Rauchen und Hypercholesterämie, sind in der Typ-D Gruppe signifikant höher vertreten

C) Typ-D Persönlichkeit ist kein stabiles Persönlichkeitsmerkmal

9) Welchem Design kann die Studie von Meyer et al. zugeordnet werden?

A) Längsschnittstudie

B) prospektive Studie

C) quasi-prospektive Studie

D) Querschnittstudie

E) Langzeitstudie

10) Wie ist die Typ D-Persönlichkeit definiert? (Quiz)

A) Einführung der Typ-D Persönlichkeit durch Medizinpsych. Johan Denollet

B) ist def. als Kombi von 2 Erlebens- und Verh.-weisen

C) in B) sind gemeint: Neigung zum Erleben von psychlog. Eustress (pos. Affektivität) & Hemmung des emot. Ausdrucks in soz. Situationen (soziale Inhibition)

11) Was sind die Befunde früherer klinischer Studien zum Einfluss der Typ D-Persönlichkeit auf die Gesundheit von Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung? (Quiz)

A) Typ D-Persönlichkeit als abhängiger Prädiktor für Herztod, -infarkt & die Notwendigkeit von Revaskularisation

B) Typ D-Persönlichkeit übt pos. Einfluss auf Selbsteinschätzung bzgl. eigener Gesundheit nach Herzversagen oder Bypass-OPs aus

C) Typ D-Persönlichkeit steht bei Pat. mit einer Defibrillator-Implantation mit mehr lebensgefährlichen Arrhythmien sowie einer höher ausfallenden Mortalität in Verbindung

D) Typ D-Persönlichkeit als unabhängiger Prädiktor für Erkrankungen des Verdauungstraktes

E) Typ D-Persönlichkeit als unabhängiger Prädiktor für Herztod, -infarkt & die Notwendigkeit von Revaskularisation

12) Was war das Ziel der Studie und woraus leitet sich dieses ab? (Quiz)

A) Evidenz für die Typ-Persönlichkeit als Risikofaktor wurde v.a. in Studien der Arbeitsgruppe um Denollet gefunden.

B) Aktuellere Studien fanden ebenfalls Zusammenhänge zwischen der Typ-D Persönlichkeit und klin. Outcome-Maßen, was für den prognosischen Wert des Konstruktes spricht.

C) Ziel: nochmalige Untersuchung der prognostischen Validität der Typ-D Persönlichkeit bei Pat. mit KHK

D) Die Studie wurde von unabhängigen Forschern durchgeführt.

13) Was ist der Unterschied zwischen den beiden Serien von Cox Regressionsanalysen, die gerechnet werden sollen? Quiz

A) In der ersten Serie ging Typ D-Persönlichkeit als kontinuierliche Variable ein.

B) In der ersten Serie ging Typ D-Persönlichkeit als kategoriale Variable ein.

C) In der zweiten wurden jeweils die beiden kontinuierlichen Skalenwerte der DS14 (und deren Interaktionen) als Prädiktoren aufgenommen.

D) Jeweils die beiden kategorialen Skalenwerte der DS14 (und deren Interaktionen) als Prädiktoren aufgenommen.

14) Auf welchen demographischen Variablen unterscheiden sich Personen mit und ohne Typ D-Persönlichkeit signifikant? Quiz

A) Alter

B) Hypercholesterinämie

C) Geschlecht

D) BMI

E) Raucherstatus

15) Welche Ergebnisse erbrachten sowohl die univariaten als auch die multivariaten Analysen in Bezug auf die Vorhersagkraft der Typ D-Persönlichkeit für die Gesamtmortalität und das Auftreten schwerwiegender Koronarereignisse? Quiz

A) In den univariaten Analysen mittels Chi-Quadrat-Tests zeigte sich Typ D-Persönlichkeit nicht als signifikanter Prädiktor, weder für die Anzahl der Todesfälle noch für die Anzahl der schwerwiegenden Koronarereignisse nach 5 Jahren.

B) In den univariaten Analysen mittels Chi-Quadrat-Tests zeigte sich Typ D-Persönlichkeit als signifikanter Prädiktor, sowohl für die Anzahl der Todesfälle als auch für die Anzahl der schwerwiegenden Koronarereignisse nach 5 Jahren.

C) In den univariaten Analysen mittels Chi-Quadrat-Tests zeigte sich Typ D-Persönlichkeit nicht als signifikanter Prädiktor für die Anzahl der Todesfälle, jedoch für die Anzahl der schwerwiegenden Koronarereignisse nach 5 Jahren.

D) Auch in den multivariaten Analysen (Cox Regressionsanalysen) konnte eine Evidenz gefunden werden, dass Typ D-Persönlichkeit mit einem höherem Mortalitätsrisiko bzw. Risiko für schwerwiegende Koronarereignisse einhergeht.

E) Auch in den multivariaten Analysen (Cox Regressionsanalysen) konnte keine Evidenz gefunden werden, dass Typ D-Persönlichkeit mit einem höherem Mortalitätsrisiko bzw. Risiko für schwerwiegende Koronarereignisse einhergeht.

16) Inwieweit verändern sich die Ergebnisse bezüglich der prognostischen Relevanz der Typ D-Persönlichkeit, wenn die Analysen nicht mit Typ D-Persönlichkeit als kategorialer Variable durchgeführt werden, sondern mit dem Interaktionsterm der zwei kontinuierlichen Variablen/Dimensionen, die die Typ D-Persönlichkeit definieren? Quiz

A) keine Veränderung, da Interaktionsterm in beiden Cox-Regressions-Analysen nicht signifikant war, d.h. dass Kombination von neg. Affektivität und sozialer Inhibitation nicht als Risikofaktoren für Mortalität und Auftreten schwerwiegender Koronarprobleme fungieren

B) grundlegende Veränderung, da Interaktionsterm in beiden Cox-Regressions-Analysen signifikant war, d.h. dass Kombination von neg. Affektivität und sozialer Inhibitation als Risikofaktoren für Mortalität und Auftreten schwerwiegender Koronarprobleme fungieren

C) keine Veränderung, da Interaktionsterm in einer der beiden Cox-Regressions-Analysen signifikant war, d.h. dass Kombination von neg. Affektivität und sozialer Inhibitation als Risikofaktoren für Mortalität und Auftreten schwerwiegender Koronarprobleme fungieren kann.

17) Mit welchen Argumenten untermauern die Autoren die Verlässlichkeit ihrer Ergebnisse? Quiz

A) durch die Bekanntheit der Risikofaktoren (z.B. Rauchen) mit Mortalität und schwerwiegenden Koronarereignissen

B) Power war zu gering, um signifikante Ergebnisse hervorzubringen

C) außerdem ähnliche Ergebnisse in einer Studie der Tilburg-Arbeitsgruppe mit Pat. nach einer Stent-Implantation

18) Welches Ergebnis kann einen inhaltlichen Hinweis darauf geben, warum die Typ D-Persönlichkeit keinen prognostischen Effekt hat? Quiz

A) NA= protektiver Faktor, SI= marginaler Faktor

B) NA= marginaler Risikofaktor, SI= protektiver Faktor

C) Typ-D persönlichkeitdefinierende Erlebens- und Verhaltensweisen haben gegensätzliche Effekte, welche sich bei Zusammenspiel wahrscheinlich gegenseitig aufheben

19) Welche im Text diskutierten Schwächen sind überzeugend? Quiz

A) Das Design lässt keine kausalen Schlüsse zu, da nur Beobachtungsdaten präsentiert werden

B) Unterscheidung zwischen kardiologischer und nicht-kardiologischer Todesursache nicht möglich, weil aufgrund eines fehlenden zentralen Registers in Deutschland nicht für alle Patienten die genaue Todesursache zuordbar ist..

C) Anzahl der nicht-tödlichen schwerwiegenden Koronarereignisse fiel im Vergleich zur Todesrate relativ gering aus.

D) Es wurde nicht für Depression kontrolliert und somit ist nicht sicher inwieweit die Effekte von NA nicht auf Depression zurückführbar sind.

20) Welche im Text diskutierten Stärken sind überzeugend? Quiz

A) Beinahe alle objektiven kardiologischen Gesundheitsparameter wurden als Outcome berücksichtigt.

B) Die Stichprobe ist hinsichtlich klinischer Parameter gut beschrieben.

C) Nicht-tödliche schwerwiegende Koronarereignisse fielen geringer aus als Todesrate.

21) Welche stellten die unabhängigen Variablen der Untersuchung dar?

A) Geschlecht

B) Alter

C) By-Pass-OP

D) BMI

E) D-Persönlichkeit

22a) Ausschlusskriterien aus Studie

A) Pat. mit ST Hebungs-Infarkt

B) Pat. mit Tachykardie oder Bradykardie

C) Pat. mit hämodynamischer Instabilität aufgrund krit. Beeinträchtigung der linken Ventrikelfkt.

D) Pat. mit schwerer somatischer Komorbidität

E) alle Pat. mit somatischer Komorbidität

22b) Ausschlusskriterien aus Studie

A) alle Pat. mit schwerer Komorbidität

B) Pat. mit schwerer psych. Komorbidität, z.B. terminaler Niereninsuffizienz

C) Pat. mit bekannter schwerer Depression

D) Pat. mit Somatisierungsstörung

E) Pat. mit unzureichenden Sprachkenntnissen

23a) Psychometrisches Assessment: im DS14 sind 7 NA-Items zu finden, welche durch... abgedeckt wurden.

A) dysphorische Gefühle

B) Sorgen

C) Leid

D) Kummer

E) Irritierbarkeit

23b) Psychometrisches Assessment: im DS14 sind 7 SI-Items zu finden, welche durch... abgedeckt wurden.

A) emot. Kontrolle

B) Unbehagen in soz. Situationen

C) soz. Verh.

D) Rückzug

E) soz. Haltung

24) Primary Outcome Maße

A) Tod (allg. Todesurs.)

B) Herzrhythmusstörungen

C) Infarkt

D) Schlaganfall

E) MACES (def. als: nicht tödlich verlaufende schwere kardiale Symptome)

25a) Diskussion

A) Insgesamt wurde verucht 42 Todesfälle vorherzusagen und 31 MACES bei 71 Personen in einer Stichprobe von 456 CAD-Patienten

B) Insgesamt wurde verucht 41 Todesfälle vorherzusagen und 30 MACES bei 71 Personen in einer Stichprobe von 455 CAD-Patienten

C) weder in univariaten noch in multivariaten Analysen wurde eine Verbindung zwischen Typ D-Persönl. und ungünstigem Outcome gefunden

D) in univariaten jeodch nicht in den multivariaten Analysen wurde eine Verbindung zwischen Typ D-Persönl. und ungünstigem Outcome gefunden

E) Frequenz 2er wichtiger kardialer Risikofaktoren -Rauchen & Hypocholesterinämie- waren in D-Gruppe signif. höher vertreten (und diese sind pos. mit kardiovaskul. Outcome verbunden)

25b) Diskussion

A) Die Frequenz der Zunahme der Typ-D-Merkmale im Alter entkräftet die anfängliche Annahme Typ-D-Merkmale seien ein stabiler Persönlichkeitszug

B) Die Frequenz der Abnahme der Typ-D-Merkmale im Alter entkräftet die anfängliche Annahme Typ-D-Merkmale seien ein stabiler Persönlichkeitszug

C) Es wurde kein direkter ZSH zwischen Typ D und allg. Todesurs. gefunden (trotz 1,6-fach erhöhtem Depressionsrisiko)

D) Es wurde ein direkter ZSH zwischen Typ D und allg. Todesurs. gefunden (aufgrund 1,6-fach erhöhtem Depressionsrisiko)

E) Typ D zur Vorhersage von nicht tödl. MACE → keine Evidenz

26) Kaplan-Meir Plot: Welche Aussagen zu Abbildung a und b sind korrekt?

A) a: Cox-Regressions-Modell für Konfundierungen ergab, dass Alter, Rauchen und der BMI prädiktive Faktoren für eine erhöhte Mortalität waren

B) a: Cox-Regressions-Modell für Konfundierungen ergab, dass Geschlecht, Rauchen und der BMI prädiktive Faktoren für eine erhöhte Mortalität waren

C) a: Cox-Regressions-Modell für Konfundierungen ergab, dass Typ-D-Persönl., Alter, Rauchen und der BMI prädiktive Faktoren für eine erhöhte Mortalität waren

D) b: bestätigte, dass es keinen sign. Unterschied zwischen Typ D & Non-Typ D gab.

E) Cox Regress.-anal. mit zeit zum 1. ersten MACE erhärtete Annahme, dass Typ D unabhängiger Prädiktor für nicht tödliche MACE ist

27) Kaplan-Meir Plot: Welche Aussagen zu Abbildung sind korrekt?

A) Die Kaplan-Meier-Kurve, in der das kumulative Sterberisiko für die beiden Gruppen (Typ-D vs. nicht Typ-D) in schwarz und grau abgetragen ist

B) zu Abb. c und d: das Modell hatte keine stat. Signifikanz

C) Einfluss der beiden Komponenten NA (c) & SI (d) wurden im 4-jährigen-Follow-up unters.

D) für die Variable Zeit bis zum Todeseintritt als AV konnten DS14-Subskalen + Interaktionsterm keine Mortalität vorhersagen

E) Weder NA noch Interaktionsterm mit SI hing mit Outcome zusammen → v.a. Teilkomponente SI zeigte sich als sign. unabh. Prädiktor für Überleben

28) Plotauswertung: Was ist korrekt?

A) erhöhte NA→Trend zu höhterer MACE Frequenz

B) SI verbunden mit besserem Outcome

C) Interaktionsterm NA x SI oder Typ D wies in keinem der Modelle auf ungünstigen progn. Effekt hin

D) Interaktionsterm NA x SI oder Typ D wies in Modell c und d auf ungünstigen progn. Effekt hin

E) Testung der Baseline Confounders erbrachte in den Modellen keine Veränderung.

AF G Kurs 1 Kapitel 7

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