Lernkartei AF G Kurs 1 Kapitel 7

Karten	32
Lernende	19
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	22.02.2019 / 24.08.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190222_af_g_kurs_1_kapitel_7
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17) Mit welchen Argumenten untermauern die Autoren die Verlässlichkeit ihrer Ergebnisse? Quiz

A) durch die Bekanntheit der Risikofaktoren (z.B. Rauchen) mit Mortalität und schwerwiegenden Koronarereignissen

B) Power war zu gering, um signifikante Ergebnisse hervorzubringen

C) außerdem ähnliche Ergebnisse in einer Studie der Tilburg-Arbeitsgruppe mit Pat. nach einer Stent-Implantation

A) durch die Bekanntheit der Risikofaktoren (z.B. Rauchen) mit Mortalität und schwerwiegenden Koronarereignissen

B) Power war zu gering, um signifikante Ergebnisse hervorzubringen

C) außerdem ähnliche Ergebnisse in einer Studie der Tilburg-Arbeitsgruppe mit Pat. nach einer Stent-Implantation

18) Welches Ergebnis kann einen inhaltlichen Hinweis darauf geben, warum die Typ D-Persönlichkeit keinen prognostischen Effekt hat? Quiz

A) NA= protektiver Faktor, SI= marginaler Faktor

B) NA= marginaler Risikofaktor, SI= protektiver Faktor

C) Typ-D persönlichkeitdefinierende Erlebens- und Verhaltensweisen haben gegensätzliche Effekte, welche sich bei Zusammenspiel wahrscheinlich gegenseitig aufheben

A) NA= protektiver Faktor, SI= marginaler Faktor

B) NA= marginaler Risikofaktor, SI= protektiver Faktor

C) Typ-D persönlichkeitdefinierende Erlebens- und Verhaltensweisen haben gegensätzliche Effekte, welche sich bei Zusammenspiel wahrscheinlich gegenseitig aufheben

19) Welche im Text diskutierten Schwächen sind überzeugend? Quiz

A) Das Design lässt keine kausalen Schlüsse zu, da nur Beobachtungsdaten präsentiert werden

B) Unterscheidung zwischen kardiologischer und nicht-kardiologischer Todesursache nicht möglich, weil aufgrund eines fehlenden zentralen Registers in Deutschland nicht für alle Patienten die genaue Todesursache zuordbar ist..

C) Anzahl der nicht-tödlichen schwerwiegenden Koronarereignisse fiel im Vergleich zur Todesrate relativ gering aus.

D) Es wurde nicht für Depression kontrolliert und somit ist nicht sicher inwieweit die Effekte von NA nicht auf Depression zurückführbar sind.

A) Das Design lässt keine kausalen Schlüsse zu, da nur Beobachtungsdaten präsentiert werden

B) Unterscheidung zwischen kardiologischer und nicht-kardiologischer Todesursache nicht möglich, weil aufgrund eines fehlenden zentralen Registers in Deutschland nicht für alle Patienten die genaue Todesursache zuordbar ist..

C) Anzahl der nicht-tödlichen schwerwiegenden Koronarereignisse fiel im Vergleich zur Todesrate relativ gering aus.

D) Es wurde nicht für Depression kontrolliert und somit ist nicht sicher inwieweit die Effekte von NA nicht auf Depression zurückführbar sind.

20) Welche im Text diskutierten Stärken sind überzeugend? Quiz

A) Beinahe alle objektiven kardiologischen Gesundheitsparameter wurden als Outcome berücksichtigt.

B) Die Stichprobe ist hinsichtlich klinischer Parameter gut beschrieben.

C) Nicht-tödliche schwerwiegende Koronarereignisse fielen geringer aus als Todesrate.

A) Beinahe alle objektiven kardiologischen Gesundheitsparameter wurden als Outcome berücksichtigt.

B) Die Stichprobe ist hinsichtlich klinischer Parameter gut beschrieben.

C) Nicht-tödliche schwerwiegende Koronarereignisse fielen geringer aus als Todesrate.

Frage 8

Diskussion. Welche Aussagen sind richtig?

A) Typ D Patienten unterschieden sich in Sterblichkeit und nicht-tödlicher MACE von Non-Typ-D-Patienten

B) die beiden Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen: Rauchen und Hypercholesterämie, sind in der Typ-D Gruppe signifikant höher vertreten

C) Typ-D Persönlichkeit ist kein stabiles Persönlichkeitsmerkmal

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Typ D Patienten unterschieden sich in Sterblichkeit und nicht-tödlicher MACE von Non-Typ-D-Patienten

B) die beiden Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen: Rauchen und Hypercholesterämie, sind in der Typ-D Gruppe signifikant höher vertreten

C) Typ-D Persönlichkeit ist kein stabiles Persönlichkeitsmerkmal

10) Wie ist die Typ D-Persönlichkeit definiert? (Quiz)

A) Einführung der Typ-D Persönlichkeit durch Medizinpsych. Johan Denollet

B) ist def. als Kombi von 2 Erlebens- und Verh.-weisen

C) in B) sind gemeint: Neigung zum Erleben von psychlog. Eustress (pos. Affektivität) & Hemmung des emot. Ausdrucks in soz. Situationen (soziale Inhibition)

A) Einführung der Typ-D Persönlichkeit durch Medizinpsych. Johan Denollet

B) ist def. als Kombi von 2 Erlebens- und Verh.-weisen

C) in B) sind gemeint: Neigung zum Erleben von psychlog. Eustress (pos. Affektivität) & Hemmung des emot. Ausdrucks in soz. Situationen (soziale Inhibition)

12) Was war das Ziel der Studie und woraus leitet sich dieses ab? (Quiz)

A) Evidenz für die Typ-Persönlichkeit als Risikofaktor wurde v.a. in Studien der Arbeitsgruppe um Denollet gefunden.

B) Aktuellere Studien fanden ebenfalls Zusammenhänge zwischen der Typ-D Persönlichkeit und klin. Outcome-Maßen, was für den prognosischen Wert des Konstruktes spricht.

C) Ziel: nochmalige Untersuchung der prognostischen Validität der Typ-D Persönlichkeit bei Pat. mit KHK

D) Die Studie wurde von unabhängigen Forschern durchgeführt.

A) Evidenz für die Typ-Persönlichkeit als Risikofaktor wurde v.a. in Studien der Arbeitsgruppe um Denollet gefunden.

B) Aktuellere Studien fanden ebenfalls Zusammenhänge zwischen der Typ-D Persönlichkeit und klin. Outcome-Maßen, was für den prognosischen Wert des Konstruktes spricht.

C) Ziel: nochmalige Untersuchung der prognostischen Validität der Typ-D Persönlichkeit bei Pat. mit KHK

D) Die Studie wurde von unabhängigen Forschern durchgeführt.

13) Was ist der Unterschied zwischen den beiden Serien von Cox Regressionsanalysen, die gerechnet werden sollen? Quiz

A) In der ersten Serie ging Typ D-Persönlichkeit als kontinuierliche Variable ein.

B) In der ersten Serie ging Typ D-Persönlichkeit als kategoriale Variable ein.

C) In der zweiten wurden jeweils die beiden kontinuierlichen Skalenwerte der DS14 (und deren Interaktionen) als Prädiktoren aufgenommen.

D) Jeweils die beiden kategorialen Skalenwerte der DS14 (und deren Interaktionen) als Prädiktoren aufgenommen.

A) In der ersten Serie ging Typ D-Persönlichkeit als kontinuierliche Variable ein.

B) In der ersten Serie ging Typ D-Persönlichkeit als kategoriale Variable ein.

C) In der zweiten wurden jeweils die beiden kontinuierlichen Skalenwerte der DS14 (und deren Interaktionen) als Prädiktoren aufgenommen.

D) Jeweils die beiden kategorialen Skalenwerte der DS14 (und deren Interaktionen) als Prädiktoren aufgenommen.

AF G Kurs 1 Kapitel 7

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