klinpsy
-
-
Fichier Détails
Cartes-fiches | 164 |
---|---|
Utilisateurs | 16 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Jeux de questions |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 19.02.2019 / 25.07.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20190219_klinpsy
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190219_klinpsy/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Geteilte Aufmerksamkeit ist ein Endophänotyp von ADHS
- Ärzte sind verpflichtet nach dem ICD-10-GM abzurechnen
- Hypophobie ist adaptiv
Schizoide Persönlichkeitsstörung ist im ICD-10 unter Schizophrenie Spektrum zu finden
Ca. 10 der Bevölkerung leidet an einer psychischen Störung
Zwangsstörungen gehören zu den Angststörungen im DSM-5
Borderline-Patienten zeigen verkleinerte Amygdala und Hippocampus Volumina
Bei Borderline Patienten sinkt die Amygdala Aktivität nach emotionalen Stimuli, nachdem die sich sich geritzt haben deutlich ab
Verminderte Intelligenz ist nach dem SORCK-Modell der Organismusvariable (o) zuzuschreiben
Pathologischer Horten und Trichotillomanie werde im DSM-5 zu den Zwangsststörungen und verwandten Störungen gezählt
- Zwanghaftes Verhalten kann ein Endophänotyp von Anorexia Nervosa sein
- Alkoholismus und Perfektionismus sind Risikofaktoren bei Bulimia Nervosa
- Nikotin bindet an nikotinerge Azetylcholinrezeptoren, dire vor allem vermehrt im VTA vorzufinden sind.
Die ACTH-Theorie besagt, dass Corticotropin Hormone für die Ausschüttung von Kortisol zuständig ist
- Die psychophysiologische Theorie der Panikstörung postuliert, dass eine psychophysiologische Behandlung angewendet werden muss
Bei einer höheren Konkordanzraten bei Monozygoten als bei Dizygoten kann auf eine erbliche Grundlage geschlossen werden
Wissenschaftliche Paradigma beeinflussen die Analyse von erhobenen Daten
- Diagnostische Systeme erleichtern Kommunikation über Länder hinweg, beeinflussen aber nicht die Kommunikation innerhalt eines Landes
Diagnostische Systeme führen teilweise zu willkürlichen Grenzen zwischen krank und gesund
- Verhaltensgenetik sagt, dass Phänotypen und Genotypen abnormales Verhalten verursachen
- Die Segregationsanalyse untersuch den Vererbungsmodus innerhalt einer Familie
- Die Prävalenz- und Inzidenzraten bei Schizophrenie ist gleich, da der Krankheitsverlauf meist chronisch ist
- Wenn „verminderte Reaktionshemmung“ ein Endophänotyp bei ADHS ist, dass ist „verminderte Reaktionshemmung“ erblich
- Gene, die einen Endophänotypen beeinflussen, werden Suszepilitätsgene der Krankheit genannt
Die antisoziale Persönlcichkeitsstörung wird mit gewalttätigen und nicht-gewaltätigen Verbrechen assoziiert.
Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist mit der bulimischen Form der Anorexia Nervosa komorbid
Endophänotyp (auch intermediäre Phänotypen genannt) sind neurobiologische Krankheitskorrelate, die Zielphänotypen in der klinischen Psychologie darstellen
- Im DSM-5 gibt es für Soziale Phobie keine Subtypen
- Die Behandlung von Autisten mit nerosensorischen Methoden ist nicht wissenschaftlich belegt
- Operantes und klassisches Lernen, sowie kognitive Verzerrungen können Gründe für somatische Störungen sein
- Hoffnungslosigkeit kann nur bei pessimistischen Attributionsstil zu Depressionen führen
- Es gibt keine Belege für Genotyp-Umwelt-Interaktion für Depresion
- Panikattacken sind ein zentrales Kriterium bei allen Angststörungen
in der Residualphase treten die positiven Symptome der Schizophrenie auf
- Bei PTBS kommen Intrunsionen vor
- Delirium tremens kommen bei akuten Alkoholintoxikationen auf
- Agoraphobiker zeigen ein starkes Vermeidungsverhalten
- Person mit BMI von 19 und 4 Essanfällen pro Wochen, die sich über ein Jahr zeigen, wird als Bulimia Nerovsa diagnostiziert
Patienten mit Somatischen Störungen zeigen am Abend einen erhöhten Kortisolspiegel
- Beim Bodo- Doll Experiment imitieren Kindern das aggressive Verhalten ihrer Mutter