asdfs

toll

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Set of flashcards Details

Flashcards 28
Language Deutsch
Category Italian
Level University
Created / Updated 01.02.2019 / 01.02.2019
Weblink
https://card2brain.ch/box/20190201_asdfs
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Management-Anforderungen an das Reporting

  1. Überblick bekommen und bewahren

  2. Prioritäten setzen können

  3. Entscheidungen unterstützen und Aktionen einleiten können

  4. Ursache-Wirkungszusammenhänge erkennen und beurteilen können

  5. Selbstcontrolling betreiben (!)

Reporting - Kommunikationsprobleme

Sagen, Hören, Verstehen, Zustimmen, bereit zum handeln, handeln, umgesetzt. 

Grundprobleme Berichtswesen

  1. Informationsangebot ≠ Informationsnachfrage

  2. Informationsnachfrage ≠ Informationsbedarf

  3. Informationsbedarf ≠ Informationsangebot

Adressaten gerechtes Berichtswesen - Report Ebenen

 

  • L1 -MGT-Report Unternehmenssicht
  • L2 - MGT-Report Geschäftsbereichssicht
  • L3 - MGT-Report Geschäftsfeldsicht
  • L4 - MGT-Reports Abteilungssicht
  • L5 - MGT-Reports Auswertungen & Umfragen operative OE

Spezielle themenorientierte Berichterstattung

  • Performanceorientierte Berichterstattung
  • Wertorientierte Berichterstattung
  • Risikoorientierte Berichterstattung
  • Bedarfsorientierte Berichterstattung
  • ...Berichterstattung

Controlling-Anforderungen an das Reporting

  1. Integration der Vorsysteme
  2. Mehr Datensicherheit und weniger Kontrolle
  3. Automatisierung des Berichtserstellungsprozesses
  4. Erhöhung der Wert schöpfenden Tätigkeiten
  5. Mehr Kundenzufriedenheit und mehr Management- Attention

Data Warehouse Referenzmodell

  • Business Intelligence
    • Präsentation, Analyse, Applikation
  • OLAP (Online Analytical Processing)
    • Informationsmodellierung, Multidimensionale Kalkulation
  • Data Warehouse
    • Datenspeicherung & Administration
  • ETL (Extract, Transform, Load)
    • Selektion, Extraktion, Transformation, Laden
  • Vorsysteme
    • Transaktionsabwicklung
    • Anbindung an externe Quellen

Ablauf Berichterstellung von Führungsinformationen

  1. Datenerhebung
  2. Erstellung schriftlicher Bericht
  3. Präsentation/ Diskussion
  4. Ergebnisprotokoll

Gestaltungsdimensionen von Berichten 1/7

             Inhalt

Termin            Empfänger

            Zweck

Form             Träger

           Typ

Zweck:

  • Ausgangspunkt aller Überlegungen
  • 3 Zwecke:
    • Dokumentation - Planung
    • Kontrolle

Typ:

  • Bestimmt durch das auslösende Ereignis:
    • Standardberichte
    • Abweichungsberichte
    • Bedarfsberichte

Inhalt:

- Informationsstruktur
- Informationsgegenstand
- Informationsart
- Informationsbezug

Form:

  • Formale Gestaltungsmerkmale
    • Umfang
    • Grundsätzliche Aufmachung
    • Darstellungsform

Grundsätze und Gestaltungsdimensionen (Kreis aussen)

  1. Wirtschaftlichkeit
  2. Aktionsorientierung
  3. Nachprüfbarkeit
  4. Zuverlässigkeit
  5. Konsitenz
  6. Objektivität
  7. Benutzerfreundlichkeit
  8. Termintreue

Grundsätze und Gestaltungsdimensionen (Dreieck innen)

  • Periodizität
  • Instrumente
  • Methoden

Grundsätze und Gestaltungsdimensionen (Mitte)

Inhalt, Form

Erfolgsfaktoren im Reporting 1/2

  • Empfänger-orientiert berichten statt absender-orientiert
  • Nicht nur logisch denken, sondern sich auch psychologisch verhalten
  • Nicht Beweise sammeln für das, was geschehen ist, sondern Informationen bieten als Einstieg dafür, wie man etwas noch besser machen kann
  • Für jedermann sichtbare Ergebnis-Protokolle
  • Nicht dauernd ändern

Erfolgsfaktoren im Reporting 2/2

  • Nicht so viele rechnerische Verzierungen anbringen
  • Nicht so viel schriftlich berichten, mehr persönlich präsentieren
  • Zielorientiert berichten
  • Berichte empfänger-orientiert etikettieren
  • Zahlenberichte verpacken

Entwicklungslinien im Berichtswesen

  • Wertorientierung
  • Prozess Orientierung
  • CRM
  • Wettbewerbsfaktor Wissen
  • Operationalisierung der Unternehmensstrategie
  • Annäherung externes & internes RW

Die Botschaften einer Kennzahl 
Unsere Wahrnehmungsfilter

  1. Wahrnehmungsfähigkeit (Welche Informationen empfangen wir)
  2. Verarbeitungsfähigkeit (Wann und wie sind wir bereit, sie zu verarbeiten
  3. Auswahl (Was filtern wir raus, bewusst und unbewusst)
  4. Verständnis (Wie interpretieren wir die Informationen)
  5. Entscheidung (Welche Entscheidungen fällen wir daraus)

Kennzahlen in VertrauensorganisationenRegeln zur Vertrauensbildung

  1. Berechenbarkeit im Verhalten
  2. Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit
  3. Einhalten von Versprechen und Zusagen
  4. Zielklarheit und Deutlichkeit von Aussagen
  5. Bereitschaft zur vollständigen Information
  6. Bereitschaft zur Teilung von Verantwortung und Kontrollverzicht
  7. Bekämpfung von Gerüchten mittels Information
  8. Fehlertoleranz und Verzicht auf (voreilige) Schuldzuweisung
  9. Wahrung von Erfolgs- und Urheberrechten der Mitarbeitenden
  10. Wahrnehmung und Abbau von Ängsten und Widerständen
  11. Strikte Wahrung von Vertraulichkeit
  12. Ruhe und Gelassenheit bewahren

Unterscheidungsmerkmale von strategischen und operativen Denkweisen, Kennzahlen und Massnahmen: 

Strategisch

  • Potenziale entwickeln, schaffen
  • Zukunftssichernd
  • Zeitl. Fokus eher langfristig und nachhaltig
  • Visiert übergeordnete Ziele an
  • Oft mittel bis langfristig ausge-legt
  • Grundsätzlich, allgemein, umfassend

Unterscheidungsmerkmale von strategischen und operativen Denkweisen, Kennzahlen und Massnahmen

Operativ

  • Potenziale nutzen, optimieren
  • liquid.- und gewinnbringend
  • Zeitl. Fokus auf hier und jetzt konzentriert
  • Visiert konkrete (Detail-)Ziele an
  • Oft kurzfristig bezogen
  • Spezifisch, gezielt auf ein Einsatzgebiet

Goodwill Definition (umgangssprachlich):

Wenn eine Firma eine andere Gesellschaft übernimmt, zahlt sie zumeist mehr als den Substanzwert (Buchwert plus stille Reserven). Diese Differenz zwischen Kaufpreis und Substanzwert wird als Goodwill bezeichnet. Man könnte sagen, der Goodwill ist alles, was rein buchhalterisch betrachtet (zu viel) bezahlt wurde.

Bedeutung Nettoanlagenrendite / RONA

Eine hohe Nettoanlagenrendite bedeutet effiziente Nutzung von Anlage- und Umlaufvermögen. Demnach ist eine höhere Nettoanlagenrendite / RONA anzustreben. Häufig resultieren die Ergebnisse der Messung der Nettoanlagenrendite in einer Überprüfung oder Neubewertung der zur Leistungserbringung benötigten Aktiva (und manchmal auch zu anschließendem Verkauf/Desinvestition.

ROI

Jahresüberschuss / Gesamtkapital = Umsatzrendite * Kapitalumschlag

Umsatzrendite

Jahresüberschuss / Umsatz

Kapitalumschlag

Umsatz / Gesamtkapital