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Naomi Charlene

Naomi Charlene

Set of flashcards Details

Flashcards 32
Language Deutsch
Category Biology
Level University
Created / Updated 18.01.2019 / 03.03.2022
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Gewebe

Gruppe gleichartig strukturierter und differenzierter Zellen (einschl. der sie umgebenden extrazellurären Matrix), die eine gemeinsame körperfunktion besitzen. Meist bestandteil eines organs

Mitochondrien

in der eukariotischen Zelle, dienen der Energieherstellung (ATP=Adenosintriphosphat)

Nucleolus

Zellkern ist das Organell eukariotischer Zellen, die das Erbgut (Chromatin, Chromosonen) enthält und speichert. 

Base

Nach Arrhenius ein Stoff der in wässriger Lösung OH- Ionen bildet.  (pH-Wert steigt)

Nach Bonstet ein Stoff der H+ ionen aufnimmt, anlagert. 

Nach Lewis Elektronenpaardonator

Säure

Nach Arrhenius eine Wasserstoffverbindung welche unter Abgabe von H+ Ionen H3O+ Ionen bildet.

Nach Bonstet eine Verbindung die H+ Ionen abgibt.

Nch Lewis Elektronenpaar-Akzeptor

Lipide

bestehen aus Alkoholen und Carbonsäuren (Glycerin, meistens zwei Fettsäuren und Phosphatalkohol)

Lipid ist der sammelbegriff für fettlösliche (lipophile) Verbindungen. oft wasserunlöslich (hydrophob)

sind Bestandteil der bakteriellen Membran (semiselektive Diffusionsbarriere)

dienen auch als Speicherstoffe

Fette

biologische Lipide sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit verschiedenen Fettsäuren (langkettige Carbonsäure). sind oft amphiphil (besitzen einen hydrophoben und einen hydrophilen Teil)

Proteine

  • bestehen aus mehr als  50 Aminosäuren welche sich unter Wasseraustrit verbunden haben
  • Funktion:
    • Strukturproteine
    • als Katalysatoren (Enzyme)
    • als Poren in der Membran
    • Als Bausteile des Bewegungsapparats
    • Aus Proteinen mit 4 Schwefelbrücken oder Proteinbrücken verbunden entstehen Antikörper

Kohlenhydrate

  • Polyalkohole (dh sie enthalten mehrere Hydroxylgruppen
  • sind verbindungen mit der Summemformel (CH2O)x

Zucker und Rolle von Zucker in der Zelle

Einfache Kohlenhydrate ( Mono oder Disaccharide)

Rolle von Zucker in der Zelle:

  • Baustein der Zellwand
  • Ein Baustein von Nukleinsäuren
  • Als Energieträger 

Organ

anatomisch abgrenzbar, spezialisiert, in einem vielzelligen Körper, bestehend aus verschiedenem Gewebe

Zelle

  • unterste Struktur und organisationsebene
  • alle charakterischen eigenschaften des lebens
  • alle lebensprozesse der organismen hängen von der zellaktivität ab.

Protisten

  • Protozoen und Algen
  • einzellig bis vielzellige eukariotische Zellen
  • früher eigenständiges reich

Prokaryont

  • organismus ohne zellkern und zellorganell
  • Bakterien und Archaeen sind Prokaryonten.
  • DNA frei im Zellplasma
  • keine interne Membransysteme
  • keine interne Struktur
  • immer einzellig
  • kleine Ribosomen

 

Eukaryonten

  • Mit Zellkern, DNA im Zellkern
  • Mit Zellorganellen
  • Gross
  • interne Struktur
  • grosse Ribosomen

Zellorganell

Funktionell und strukturell abgegrenzter Bereich innerhalb einer (eukaryotischen) Zelle. Haben eine definierte Aufgabe.

Zellkern

  • enthält Erbgut (DNA)
  • Speicherort der Erbinformation

Mitochrondrien

  • Energie einer Zelle, ATP Herstellung

Ribosomen

Proteinsynthese

Starke Bindungen

ionische und kovalente Bindungen

schwache Bindungen

Wasserstoffbrücken, Van der Waals, Hydrophobe Wechselwirkung

Hydrophobe Wechselwirkung

Wasser hat polare Struktur. Unpolare Moleküle im Wasser lagern sich zusammen um unvorteilhafte Wechseloptimierung zu minimieren. Art der Energieoptimierung.

  • Wasserstoffbrücken

intermolekuläre anziehung zwischen einem Wasserstoffatom und einem einsamen Elektronenpaar eines elektronegativen Atoms (F,O,N) eines anderen Moleküls.

Sind für die Löslichkeit vieler organischer Stoffe in Wasser verantwortlich

Funktionelle Gruppen

geben Moleküle die speziellen eigenschaften hinsichtlich reaktionsfähigkeit und physikochemischen eigenschaften (polarität, schmelz und siedepunkt)

Zusammensetzung einer Zelle

77% Wasser

14% Proteine

3% Hydratisierte Ionen

3% Nukleinsäuren

einfache organische moleküle

Wertigkeit

maximale Anzahl von einwertigen Atomen welche von einem Atom gebunden werden kann.

amphiphil

hydrophil und lipophil

besitzen einen hydrophoben und einen hydrophilen teil

Protolysereaktion

Je ausgeprägter die Protolysereaktion einer Säure umso stärker die Säure

Protolyse ist eine chemische Reaktion bei der ein Proton (H+Ion)  zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.

ph Wert

ph=-log(H3O+) 

 

Fette

  • biologische Lipide
  • Aus dem dreiwertigen Alkohol Glycerin mit verschiedenen Fettsäuren angehängt
  • Wenn Glycerin und Fettsäure sich verbinden wird Ester erstellt, wobei ein Wassermolekül abgespaltet wird.
  • Fette sind somit Ester

Aminosäure

Besteht aus C Atom mit:

  • Aminogruppe
  • H Atom
  • Carboxygruppe
  • und Seitenkette

sind assymetrisch

physikochemie (wie viel wasserstoff an aminoteil und caboxylteil) hängt vom ph-wert der umgebung ab.

Peptid

Wenn sich Aminosäuren unter Wasseraustritt verbinden --> Peptidbindung

Man unterscheidet zwischen Oligopeptiden (bis 10 AS), Polypeptiden (bis 50 AS) und Proteinen (mehr als 50 AS)