AF G Kurs 2 Kapitel 4

Forschungsmethoden in der Gesundheitspsychologie

Forschungsmethoden in der Gesundheitspsychologie


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Flashcards 57
Students 21
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 17.01.2019 / 15.02.2024
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Frage 1, Seite 1,2

Welche Aussagen zu Forschungsmethoden sind richtig?

Frage 2, Seite 3

Welche Aussagen zu den Grundbegriffen gesundheitspsychologischer Forschung sind richtig zugeordnet?

Frage 3, Seite 3, 4

Beispiel: In einer Stadt sind 50 Menschen an Krebs erkrankt und sterben in einem Jahr 20 Personen an dieser Erkrankung. Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu sterben, wenn man bereits erkrankt ist, liegt also bei 40 Prozent. Dies ist ein Beispiel für-?

Frage 4, Seite 4

Welche Aussagen zu den Grundbegriffen gesundheitspsychologischer Forschung sind richtig zugeordnet?

Frage 5, Seite 5, 6

Welche Aussagen zu den Grundbegriffen gesundheitspsychologischer Forschung sind richtig zugeordnet?

Frage 6, Seite 8 ff

Welche Aussage zu randomisierten kontrollierten Studien (RCT) sind richtig?

Frage 7, Seite 9 ff

Welche Aussagen zur Kohortenstudie sind zutreffend?

Frage 8, Seite 10, 11

Welche Aussagen zu Fall-Kontroll-Studien sind richtig?

Frage 9, Seite 12

Welche Aussagen zu qualitativen Studien sind richtig?

Frage 10, Seite 12 ff

Welche Aussagen zu Erhebungsmethoden sind richtig?

Frage 11, Seite 14 ff

Welche der unten stehenden Aussagen zu den Forschungsfeldern in der Gesundheitspsychologie sind richtig?

Frage 12

Quiz

In der Gesundheitspsychologie kann das Krankheitsgeschehen mithilfe von verschiedenen Größen beschrieben werden. Die .... gibt Auskunft über die vorhandenen Fälle einer bestimmten Erkrankung innerhalb einer Population

Frage 13

Quiz

In der Gesundheitspsychologie kann das Krankheitsgeschehen mithilfe von verschiedenen Größen beschrieben werden. Die .....  beschreibt die einzelnen Neuerkrankungen in einem festgelegten Zeitraum.

Frage 14

Quiz

In der Gesundheitspsychologie kann das Krankheitsgeschehen mithilfe von verschiedenen Größen beschrieben werden. Die ..... bezeichnet die Anzahl der Sterbefälle von Personen mit einer bestimmten Erkrankung.

Frage 15

Quiz

Welche Untersuchungsmethode/n wird/werden in der Gesundheitspsychologie zur Datengewinnung genutzt?

Frage 16  

Quiz   

Berechnen Sie aus fiktiven Daten in der Vier-Felder, Tafel das relative Risiko dass Personen, die rauchen, an Lungenkrebs erkranken. (Runden Sie auf zwei Nachkommastellen)

Frage 17

Seite 3

Wie hoch wird die 12-Monats-Prävalenz der Depression in der EU geschätzt?

18) 3 Bedingungen von Kausalität (Cook & Campbell, 1979) (S.2)

19) Generalisierbarkeit (S.2)

20) Grundbegriffe

21) Grundbegriffe: Mortalität

22) Beispiel: Für die EU wird eine 12-Monats-... der Depression von 6.9% in der Altersgruppe von 14 bis 65 Jahren geschätzt (Wittchen & Hoyer, 2011). Dies bedeutet, dass in der angegebenen Altersgruppe von 1,000 Personen innerhalb eines Jahres 69 Personen die Diagnose Depression haben.

23) Beispiel: In einer Stadt leben 10,000 Frauen. Zum jetzigen Zeitpunkt haben 90 von ihnen eine Depression. Von den übrigen 9,910 Frauen erkranken im Laufe eines Jahres 20 weitere Frauen an einer Depression. 20 bezeichnet in diesem Beispiel die...(1)... Die ...(2)... wäre nun 0.002 (20/9,910) oder 2 pro 1,000 Frauen

24) Beispiel: In einer Stadt mit einer Bevölkerungszahl von 10,000 Menschen sterben im Laufe eines Jahres 20 Personen an Krebs. Die ...rate beträgt hier 0.002. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu sterben für Bewohner und Bewohnerinnen dieser Stadt bei 0.2% liegt

25) Grundbegriffe:  Exposition und Outcome (S.4)

26) Grundbegriffe (S.4/5)

27) Design gesundheitspsychologischer Wirksamkeitsstudien

28) Grundbegriffe (Statistik)

29) Grundbegriffe (Statistik)

30) Grundbegriffe (Statistik)

31) Quantitative Studien: Welche Aussagen sind korrekt?

32) RCT

33) RCT

34) RCT: Vorgehen

35) RCT

36) RCT-Bsp.: N=400 an rückenschmerzen leidende Personen, per Randomisierung 200 in UG/200 in KG, UG erhält Rückengymnastik/KG nicht, anschließend erneute Erhebung der Rückenschmerzstärke, Ergebnis: UG: 110 Personen→leichte bis keine Schmerzen, 90 Pers. weiterhin Schmerzen/KG: 50 Pers.→ leichte bis keine Schmerzen,150 Pers.→unveränderte Schmerzintensität

Was wird ersichtlich?

37) Kohortenstudie (S.10)

38) Kohortenstudie

39) Fall-Kontroll-Studie

40) Fall-Kontroll-Studien