Gesprächsführung
lerne möglichst sozial kompetent auf deinen Gesprächspartner zu reagieren und Gespräche zu führen
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Set of flashcards Details
Flashcards | 54 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 11.01.2019 / 14.11.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190111_gespraechsfuehrung
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Sobald wir die Kostenfrage zufrieden stellend gelöst haben, stimmen Sie zu.
nur zustimmen, wenn dieser Punkt geklärt ist
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: Das geht nicht, weil die Kosten dafür zu hoch sind mit "nach weiteren Gründen fragen"?
Sie scheinen eine klare Vorstellung davon zu haben, wie hoch sich die Kosten maximal belaufen dürfen. Um welchen Bereich reden wir hier?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase:
"Das können wir nicht machen, da spielt die Hauptverwaltung nicht mit."
mit "nach weiteren Gründen fragen"?Gibt es noch weitere Gründe, warum wir das nicht machen können?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase:
Das können wir nicht machen, da spielt die Hauptverwaltung nichtmit. (mit wenn X nicht wäre)?
Das heisst sobald, die Hauptverwaltung mitspielt, ginge das für Sie in Ordnung?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: "Das können wir nicht machen, da spielt die Hauptverwaltung nicht
mit." (die Vorstellung weiter erfragen)
Wie genau stellen sie sich denn die Reaktion der Hauptverwaltung vor?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: „In der Theorie klingt das zwar sehr schön und einleuchtend, nur sieht
die Praxis doch ganz anders aus.“ (weitere Gründe)
Gibt es noch andere Gründe, warum das für Sie nicht passt?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: „In der Theorie klingt das zwar sehr schön und einleuchtend, nur sieht
die Praxis doch ganz anders aus.“ (wenn X nicht wäre)
Wenn die Praxis nicht anders aussehen würde, dann würde es für Sie in Frage kommen?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: „In der Theorie klingt das zwar sehr schön und einleuchtend, nur sieht
die Praxis doch ganz anders aus.“ (die Vorstellung weiter erfragen)
Wenn ich das richtig verstehe, deckt sich das so gar nicht mit Ihrem Bild von der Praxis.
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: "Das kann ich nicht zulassen, die Kosten übersteigen mein Budget." mit "nach weiteren Gründen fragen"?
Was – außer den Kosten – spricht für Sie noch dagegen?“
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: "Das kann ich nicht zulassen, die Kosten übersteigen mein Budget."
(wenn X nicht wäre)?
Wenn wir die Kosten im Rahmen Ihres Budgets in den Begriff bekommen, hätte ich dann Ihre Zustimmung?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: "Das kann ich nicht zulassen, die Kosten übersteigen mein Budget."
(die Vorstellung weiter erfragen)?
"Sie scheinen sich gerade vorzustellen, was passiert, wenn Sie dafür Ihr Budget überziehen.“
Gibt es noch weitere Gründe die dagegen sprechen?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: „Das klingt zwar ganz reizvoll, aber das ist doch viel zu zeitraubend" (wenn X nicht wäre)?
Sie sind dafür, wenn es gelingt, dafür Zeit frei zu machen?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase:
„Das klingt zwar ganz reizvoll, aber das ist doch viel zu zeitraubend"
mit (in Beziehung setzen)?
Im Vergleich wozu raubt uns das zu viel Zeit?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase:
„Ich weiß nicht, das Ganze sieht doch sehr störanfällig aus.“
mit "nach weiteren Gründen fragen"?
Gibt es noch weitere Punkte, die dagegen sprechen?
(wenn X nicht wäre)?
Wenn es einen weniger störanfälligen Eindruck machen würde, wären Sie
bereit ...
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: „Ich weiß nicht, das Ganze sieht doch sehr störanfällig aus.“
(die Vorstellung weiter erfragen)?
„Was genau meinen Sie mit Störanfälligkeit? Sie scheinen ja da schon genauere Vorstellungen zu haben.“
Wie antworten Sie auf die Killerphrase: „Ich habe ja nichts dagegen, aber der Chef stellt sich immer quer. Das
können Sie vergessen.“ mit "nach weiteren Gründen fragen"?
„Was spricht für Sie noch dagegen?“ was hindert Sie noch?
Wie antworten Sie auf die Killerphrase:
„Ich habe ja nichts dagegen, aber der Chef stellt sich immer quer. Das können Sie vergessen.“
mit (wenn X nicht wäre)?
"Sobald der Chef also seine Zustimmung signalisiert, sind Sie mit von der Partie?
können Sie vergessen.“
(die Vorstellung weiter erfragen)?
"Sie malen sich bereits die Reaktion des Chefs aus.“
selbstverständlich nicht übernehmen.“ mit "nach weiteren Gründen fragen"?
„Das ist ein triftiger Grund. Gibt es noch weitere Gründe, warum es nicht
geht?“
selbstverständlich nicht übernehmen.“(wenn X nicht wäre)?
„Wenn Sie sicher wären, nicht zur Verantwortung gezogen zu werden, würden
Sie keine Sekunde zögern, mir zu helfen.“
selbstverständlich nicht übernehmen.“(die Vorstellung weiter erfragen)?
„Sie stellen sich gerade vor, zu welcher Rechenschaft Sie womöglich gezogen
werden.“
„Wir sind bislang damit bei unseren Kunden gut angekommen, ich sehe
überhaupt keinen Grund, das jetzt zu ändern.“
mit "nach weiteren Gründen fragen"?
„Welche Gründe gibt es noch, im Moment keine Veränderungen
vorzunehmen?“
„Wir sind bislang damit bei unseren Kunden gut angekommen, ich sehe
überhaupt keinen Grund, das jetzt zu ändern.“
(wenn X nicht wäre)?
"Wenn wir damit bei unseren Kunden nicht mehr gut ankommen, wären Sie
bereit, über eine Änderung mit sich reden zu lassen.“
„Wir sind bislang damit bei unseren Kunden gut angekommen, ich sehe
überhaupt keinen Grund, das jetzt zu ändern.“
(die Vorstellung weiter erfragen)?
„Sie scheinen eine genaue Vorstellung davon zu haben, wann Änderungen angebracht sind.“
- Bestätigung
Allerletzte. Wir hatten Ihnen klar und deutlich erklärt, dass die Lieferung
unbedingt diese Woche noch da sein muss. Jetzt ist Freitag, und wir haben für
die Wochenendschicht kein Material. Das wird teuer für Sie, das kann ich
Ihnen gleich sagen.“
Wie antworten Sie?
„Sie sind empört, weil wir Sie mit der Lieferung haben sitzen lassen. Ich kann
nachvollziehen, welche Sorgen Sie sich wegen der bevorstehenden
Wochenendschicht machen. Wenn wir da nicht sofort eine Lösung erzielen,
bringe ich Sie in eine unmögliche Lage.“
Ich stelle mir gerade vor, wie peinlich das gewesen sein muss, als Ihnen wegen unserer Lieferprobleme Vorhaltungen gemacht wurden.“
"Zunächst möchte ich mich ausdrücklich bedanken, dass Sie sich in so einer
Situation sofort an mich gewendet haben.“
"Sie können zu Recht erwarten, dass ich mir jetzt den Kopf zerbreche.“
Es ist völlig berechtigt, dass Sie so schnell wie möglich eine funktionsfähige
Anlage benötigen
"Selbstredend ist Ihnen mit einer provisorischen Lösung nicht gedient.“
„Natürlich darf unsere Lieferung zu keinem Imageverlust für Ihr Unternehmen
führen.“
kurz um Ihre Hilfe. Was sich anfangs wie eine knappe Frage anhörte,
entwickelt sich nun aber zu einem längeren Gespräch, bei dem der Kollege
vom Hundertsten zum Tausendsten kommt. Wie kann dem Kollegen
verdeutlicht werden, dass er stört, dass Sie im Moment kein Interesse
verspüren, mit ihm zu klönen, und dass er Sie, bitteschön, weiterarbeiten
lassen soll?
Vielleicht stoße ich Sie jetzt vor den Kopf, wenn ich mich jetzt wieder meiner
Arbeit zuwende. Ich möchte gern hiermit fertig werden.“
„Vielleicht klingt das in Ihren Ohren unglaublich, ..“
erscheinen und Sie Zweifel an der Seriosität der Untersuchung haben.“
vertrauenswürdig ich in Ihren Augen bin.“
In dem man das Unangenehme in einem Halbsatz allgemein vorwegnimmt.
Auch auf die Gefahr hin, dass Sie mich für fürchterlich unkollegial halten,
gehe ich auf Ihren Wunsch nicht ein. Ich habe im Moment so viel zu tun, was
dann liegen bliebe, da riskiere ich es lieber, dass Sie mich eine Woche
schneiden.“
In dem man ihn umdreht in
und