Organisationslehre, Führung und Personal

gestalterisch (wird) institutional (ist) instrumental (hat)

Cluster sind monorationale Nischen, um Überforderung vorzubeugen. Wissenintensive Unternehmen mit starker Ausrichtung auf Innovation. 

Holdinggesellschaft: Die Holding (Muttergesellschaft) setzt als Sparten oder Divisionen rechtlich selbstständige Unternehmen (Tochtergesellschaften) ein, die sich auf ihre Kerngeschäfte konzentrieren und an denen die Holding Kapitalbeteiligungen hält. Zusammen bilden sie einen Konzern.

Eine Art der Holdinggesellschaften ist die Management-Holding, wobei sich die Muttergesellschaft bei den Tochtergesellschaften nicht nur beteiligt, sondern diese auch führt. Zu diesen Führungsaufgaben gehören z.B die strategische Steuerung oder die Besetzung der Führungspositionen.

gestalterisch (wird): Abstimmungen 

instutional (ist): Gruppenchat

instrumental (hat): Organisationsleiter, Admin der Gruppe/ Chef

Weil wenn man vom einten zu viel macht, dann vernachlässigt man das andere. Deswegen muss man sich seiner Zielformulierung im Klaren sein und nicht probieren alle Faktoren zu erfüllen, da das sehr schwierig und zeitaufwändig ist.Nehmen wir an eine Schülerin steigt neu ins Arbeitsleben ein. Sie eröffnet eine eigene Firma, die Päckchen mit Inhalt verschickt. Mit der Zeit merkt sie, dass sie zu viel zu tun hat, denn sie will, dass ihre Kunden zufrieden sind mit einer termintreuen Abgabe, jedoch will sie aber auch nicht ihre Aufwandsgrenze überschreiten. So muss sie sich entscheiden ob sie termintreu ist, aber dafür das Risiko auf sich nimmt, dass nicht alles so ist wie es sein muss oder gegenüber sich selbst Aufwandstreu ist, jedoch nicht termintreu, denn beides geht nicht, da sie zusätzlich noch in der Schule tätig ist. 

Der Mensch galt im Gefolge des industriellen Kapitalismus als billiger Produktionsfaktor ohne Bedürfnisse (Quasi eine Maschine). Ein Mensch ist leicht ersetzbar.

Charlie Chapplin zu Taylorismus in der Arbeitswelt: https://youtu.be/DfGs2Y5WJ14

-Termintreue Planung: Der Abgabetermin ist nicht verschiebbar und ich mache Überstunden, d.h. ich erhöhe meine Arbeitskapazität z.B. auf 120%, um die Analyse zum vereinbarten Abgabetermin fertigstellen zu können

-Kapazitätstreue Planung: Der Abgabetermin ist verschiebbar oder ich kann meine Arbeitskapazität nicht mehr als diese 50% steigern und kann/ muss meine Analyse zu einem späteren Zeitpunkt abgeben.

Im Gegensatz zum Taylorismus wird beim Human-Relations Ansatz der Mensch als einzelner mit Bedürfnissen betrachtet, und nicht wie beim Taylorismus als Teil einer grossen Maschine. Es wird versucht dem Arbeiter ein angenehmes Arbeitsumfeld bereitzustellen da man denkt das so jeder Arbeiter viel mehr aus sich herausbringen kann und so das Geschäft noch viel besser laufen kann.

Def: Ein Team mit Mitarbeitende auszustatten, die verschiedene fachlich oder kulturelle Hintergründe mitbringen.

Es ist von Unternehmung zu Unternehmung unterschiedlich, aber soviel, dass es zu einem konstruktiven Dialog kommt und trotz kulturellen Unterschiede einen gemeinsamen Nenner finden kann.

Der Terminplan ist eine Ablauforganisation, da er eine sinnvolle Reihenfolge hat.

Antizipation bezeichnet die Erkennung von Fehlern.

Dem Kunde wird der Fehler gutegestellt. Bestenfalls wird in Form von Innovation aus den Fehlern zu gelernt. Somit wird eine Anpassung im grossen Zusammenhang ermöglicht.

Die Ablauforganisation ist detaillierter als die Aufbauorganisation und führt die einzelnen Arbeitsschritte im organisatorischen weiter aus. Aber auch die Aufbau- wird von der Ablauforganisation beeinflusst: Die Herstellungsprozesse bestimmen mit, welche Stellen und Abteilungen sinnvollerweise aufgebaut werden.

Arbeitsteilung: Bestimmt die Aufgabenbündel

Arbeitsvereinigung: Sorgt dafür, dass in der Kooperation Synergien entstehen

Mit zu vielen Regeln wird Innovation und Kreativität eingeschränkt und die Folge von unflexibeln und suboptimalen Regeln kann sein, dass sich eine Frima in ihrem Zielmarkt nicht mehr vorteilhaft hervorhebt.  Dies kann zu Rückgang der Gewinnzahlen führen.  Es ist daher wichtig eine Balance zwischen fixen und flexibeln Regeln und Lösungen zu finden, damit eine Firma optimal organisiert zum Erfolg geführt werden kann.

Assessmentverfahren

Die Ziele sind: die Personaldaten zu pflegen und aktuell zu halten. Somit wird die Innerbetriebliche Kommunikation sichergestellt. Ausserdem soll das Informationsbedürfnis externer Anspruchgruppen befriedigt  werden wie Z.b Sozialversicherungen und AHV.

Wichtigste: "Stars", die exzellenten Leistungsträger mit Potenzial

Schwache Mitarbeiter: "Deadwoods", die Leistungsschwache Problemfälle

1. Arbeitsplatzbewertung/Arbeitsbewertung: Beinhaltet die Anforderungen am Arbeitsplatz wie z.B. Kentnisse, Verantwortung und Arbeitsbedingungen. Es wird mit einem Punktesystem bewertet und kann so den Lohn beeinflussen. Die Arbeitsplatzbewertung ist der wichtiste Aspekt der Lohnbestimmung.

2. Soziale Aspekte: Die Sozialen Aspekte sind der kleinste Faktor und man betrachtet das Alter, Familienstand und Dienstalter des Mitarbeiter.

3. Leistungsbewertung: Bei der Leistungsbewertung untersucht man die Arbeit der Angestellten. Man untersucht wieviel und wie gut die Arbeit ist, wie Zuverlässig und Sorgfältig gearbeit wird und wie sich ein Angestellter im Team und alleine arbeitet bzw. wie er sich verhält.

1. Anwerbung: STellenausschreibung wird so gefasst, dass sich Personen mit der gewüschten Qualifikation melden. 

2. Auswahl: Anhand Bewerbungsunterlagen und  Bewerbungsgespräche werden die infage kommenden Personen selektioniert.

3. Einstellung: Neue MItarbeiter erhalten einen Arbeitsvertrag. In den meisten Fällen wird eine Probezeit, von höchstens 3 Monaten, vereinbart. 

4. Einarbeitung: Planung der Einarbeitung ist sehr wichtig. Hiervon hängt hängt ab, wie gut sich ein neuer Mitarbeiter in die Arbeitsumgebung integriert.