Retail

Vorbereitung zu der Semesterprüfung. Die gefragten Fragen werden von Kapitel 1,2 und 4 gefragt

Vorbereitung zu der Semesterprüfung. Die gefragten Fragen werden von Kapitel 1,2 und 4 gefragt


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Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 04.11.2018 / 21.01.2019
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Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

Vier Kriterien aufzählen welchen den funktionellen Handel kennzeichen

 

Produzenten betreiben häufig funktionellen Handel -> Handel ist Nebentätigkeit, Haupttätigkeit ist die Güterproduktion. Ein Hersteller treibt funktionellen Handel. Seine wirtschaftliche Haupttätigkeit besteht in der Produktion, nicht im Handel. 

Unter funktionellem Handel versteht man auch den direkten Absatzweg. -> vom Produzent zum Konsument, Roh- und Halbfabrikate im Verkauf.

Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

Drei Möglichkeiten der Systematisierung von Handelsbetrieben

  1. Grosshandel
  2. Detailhandel
  3. Handelsvermittler

Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

Zwischen den einzelnen Handelsformen unterscheiden

  1. Grosshandel ⇒ B2B HAndel mit grossen Mengen für kommerziellen Verbrauch
  2. Detailhandel ⇒ B2C HAndel mit kleinen Mengen für Privatverbrauch
  3. Handelsvermittler ⇒ Intermediär zwischen Gross- und Detailhandel
  4. Binnenhandel ⇒ Handel innerhalb einer Wirtschaftsraums (z.B. EU)
  5. Aussenhandel ⇒ Import & Export und Transithandel

Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

Die Begriffe "Verbundsysteme" und "strategiesche Allianzen" am Beispiel erklären, Je zwei Merkmale von horizonalen und Vertikalen- Allianzen zeigen.

  • Y- Horizontal - Allianz ⇒ Einkaufsgenossenschaften zwischen Grosshandel
  • X- Vertikale - Allianz oder Verbundsysteme ⇒ Freiwillige Gruppen oder freiwillige Ketten und Franchise (zwischen Industrie- und Handelsunternehmen).

Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

Aufgaben und Ziele des Dachverbandes im Schweizer Handel beschreiben 4 kurze Sätze

Handel Schweiz fördert und vereinfacht den Handel als führende Organisation des Handels und als kompetenter Partner gegenüber Behörden und Medien in der Schweiz

  • wirtschaftliche und politische Allianzernzur Durchsetzung der Interesse der Mitglieder;
  • gleichlange Spiesse im gegenseitigen Zugang zu Auslandmärkten;
  • Mitgliederim Kampf gegen Hanelsgeheimmnisse unterstüzen;
  • für Mitglieder ein breites Angebot von Dienstleitungen Mehrwerte;
  • attraktive Sozialwerke führen;
  • Aus- und Weiterbildung engagieren

Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

Vier Verbände und Organisationen im Schweizer (Detail)Handel nennen. Allfällige Mitgliederschaft des gewähten Unternehmens nennen.

Swiss Textiles

Swiss Retail Federation

Swiss Fashion Stores

Espace Mobilité

Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

mind. 5 tiefgründige Veränderungen im Schweizer Retail der letzten Jahrzehnte aufzählen und Stichwortartig erklären

Internnationale Konzepte im Vormarsch

Liberaliserung Öffnungszeiten

Kannibalisierung Grosse Retailer werden immer grösser, kleine Selbständige verlieren an Macht

Flächenknappheit und - Expansion

Konsumrückgang stationärer Handel

Onlinehandel und Crosschannel- Konzepte mit überproportionalem Wachstum

Grenznaher Einkauf wächst

 

Kapitel 1 Grundlage Abgrenzungen und Sichtweisen

Funktionsbereiche im Mode- und Lifestyleunternehmen nennen, welche von der Zukunft betroffen sind

Vertrieb/ Informatik ⇒"to go" Konzepte

Interieur/ Visuals ⇒ Magic Mirror, On- Time, Virtual Reallity, Dash- Konzepte

Marketing ⇒ neue Zielgruppen und Kommunikationsmassnahmen

Produktion ⇒ Neue Materialien, Herstell- und Veredlungsverfahren

Kapitel 3 Die Dynamik der Vertriebs und Betriebstypen

Vier Gliederungskriterien der Betriebstypen im Grosshandel aufzählen

Marktausrichtung

Sortimentsausrichtung

Marktgebiet

Warenverwendungszweck

Verkaufsform(zB. CC) 

Disposition (Strecken- Lagergrosshandel)

Kapitel 3 Die Dynamik der Vertriebs und Betriebstypen

Beispiele für traditionelle und neue Betriebstypen im Bekleidungseinzelhandel präsentieren

Traditionelle ⇒ Warenhaus, Fachgeschäft, Spezialgeschäft, Discount und Fachmärkte

Neuere ⇒ Convenience Stores, Vending, Pop-up, on-tour Konzepte, off-price Stores

Kapitel 3 Die Dynamik der Vertriebs und Betriebstypen

Fünf Statements erstellen welche die Entwicklung der Betriebstypen des Einzelhandels in der Schweiz zwischen 1990 und 2010 darlegen

Bedarf an günstigen Angeboten -> Aufkommen von Discounts

Bedarf an schnellerem Verzehr -> Aufkommen von Conveniece und Fast Fashion Retailer/ Fachmärkte

Bedarf an günstigen Luxus -> Off- Price Stores

Bedarf an Entertainment -> Warenhäuser und Einkaufsmals mit Shoppingentertainment

Bedarf an One- Stop Kauf -> Fachmärkte in Agglomeration / Grüne Wiese

Kapitel 4 Die Optionen des Absatzmarktes

Sechs Standorttrends im Einzelhandel aufzählen und zu jedem ein Beispiel aus der Schweiz machen

  1. Dominanz der Stadtkerne und Wohngebietslagen ⇒ v.a. zur Nachkriegszeit durch Kleinstunternehmen und Fachhandel
  2. Aufkommen der Kauf- und Warenhäuser
  3. Drang zur grüne Wiese durch Verbrauchermärkte ⇒ Einkaufszentren späte 60er & 70er Jahre
  4. Neue grüne Wiese mit Mega Malls in den 90er Jahren ⇒ Viel `Shoppingtainment`
  5. Comeback der Innenstädte ⇒ Umwandlung der Bahnhöfe als Konsumtempel, sowie Dienstleistungsanbieter
  6. Online- Handel als neue Vertriebsform mit Betriebstypen ⇒ Marktplätzen, Spezialisten, Auktionshäuser, Fachmärkte, etc.

Kapitel 4 Die Optionen des Absatzmarktes

Vier Unterschiede und/oder Gemeinsamkeiten zwischen Category- Management und Sortiermentsgestaltung

Sortimentsgestaltung

Einzelbetrachtung von Artikel, Produktrentabilität im Vordergrund

Category Management

Warengruppenorientiert an Kunden ausgerichtet, Fokus auf Gewinn um Gesamtsortiment

Kapitel 4 Die Optionen des Absatzmarktes

Fünf Möglichkeiten (Leitlinien) der Sortimentsgestaltung für stationäre Handelsunternehmen aufzählen und je ein reales Unternehmensbeispiel zuordnen

  1. Strukturierungsalternativen -> Sortimentsdimension ⇒Breite & Tiefe
  2. Gestaltungsalternative des Sortiments -> Leitlinien ⇒ Herkunft- und lieferantenorientiert
                                                                                         Kundenorientiert, Branchen- & Standortorientiert
  3. Category Management ->  Prozesse ⇒ Definition Category, Category- Planumsetztung, Re- organisation                                                                                    Warengruppenmanagement
  4. Sortimentsmanagement Online- Handel-> Besonderheiten im Online Handel ⇒ Erweiterung desw Sortimentsumfang prüfung des Produkteignung für den Online- Verkauf
  5. Markenmanagement im Handel-> Gestaltung des Handelsmarkenprogramms ⇒ Viele Sprachen, eine dezentrale Produktion usw. potenzieren die Kosten eines differenzierten Handelsmarkenprogramms in Europa.

Kapitel 4 Die Optionen des Absatzmarktes

Vertikales Sortimentsmanagement

Flächenplanung und Profit/Rendite Erhöhung aufgrund optimaler Auslastung der Verkaufsfläche. Planungszyklus beginnt bei der Flächenplanung, danach folgt Monitoring über Erfahrungszahlen Abverkäufe und Entwicklungen in den Warengruppen, Artikelplanung/Sortimentsplanung, Umsetzung der Warenbilder am POS (S. 432)

 

Kapitel 4 Die Optionen des Absatzmarktes

Vier Hauptgründe für steigende Bedeutung von Handelsmarken

  1. Preisvorteil (Kontrolle Wertschöpfungskette
  2. Sortimentsergänzung zu Marken
  3. Unabhängigkeit udn Flexibilität in Planung
  4. Qualitätsorientierung, etc.

Kapitel 4 Die Optionen des Absatzmarktes

Systemmarken -> Vorteil für Hersteller und Handel

Bsp. Street One, Produzenten sind Marke und kooperiern mit dem EInzelhandel

Kapitel 4 Die Optionen des Absatzmarktes

Ziel des In-Store Management im Zusammenhang mir dem Vertikaklen Loop erklären

 

Erhöhung der Kundenzahl Einkaufssumme pro Kunde und Schaffung optimaler Kundenfrequenzen im Verkaufsraum (S:525, Abb. 4.89)