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Kartei Details

Karten 44
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 23.08.2018 / 26.02.2020
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normatives Problem (Gleichberechtigung Frau)

wenn sich die Gesellschaft Gleichbereichtigung, Fairness und Gerechtigkeit verpflichtet fühlt

ökonomisches Problem (Gleischbe. Frau)

Fehlinvestitionen, wenn Frauen ausgebildet werden, ihre Kompetenzen aber nicht zum Einsatz kommen

Geschlechtsstereotypen

Überzeugungen hinsichtlich geschlechterspezifischer Personeneigenshcaften und geschlechterdifferenzierte Annahmen über kognitive Fähigkeiten, Einstellungenm Rollenverhalten, Berufe, Werte sowie physische Eigenschaften

deskriptve Stereotyp

Typische Wahrnehmung einer Gruppe in einer Gesellschaft 

präskreptive Stereotyp

vorstellung darüber wie ein Mitglied einer Gruppe sein muss. 

linguistic expectancy bias (LEB)

stereotyp kongruentes Verhalten wird abstrakter beschrieben als inkongruentes

Lack of fit model

wahrgenommene mangelnde Passung zwischen den Eigenschaften einer Person und den Anfordeungen ihres Berufes

think.-manager-think male phänomen

Spezialfall Lack of ofit

Manager-Beruf wird als typisch männlich angesehen

Lass Escalator

Beförderung von Männer in Frauenberufen mit großer Geschwindigkeit

Token Effekt

Personen in geschlechtsuntypischen Berufen, die extrem in der Minderheit sind

Queen bee syndrom

gerade in Männerberufen erfolgreiche Frauen stimmen Geschlechtstereotypen zu und lehnen Frauenbewegung ab

sex Role Spillover

Übertragung von Geschlechtsrollen auf den beruflichen Kontext

Blacklash Effekt

Rückschlag/kann bei Verletzung der Geschlechterrollen passieren, wenn das geforderte berufliche Verhalten entgegen der erwarteten Geschlechtsrolle gezeigt wird

Mikroagressionen

Kurze,a lltägliche verbale, verhaltens- u. Umwelt bezogene ENtwürdigungen die intentional/nicht intentional feindliche, abwertende oder negative rassistische Kränkungen/Beleidigungen zur Zielperson/Gruppe kommunizieren

Mikroinsult

rüde unsensible Kommunikation

Erniedrigungen des ethnischen Erbes

teilweise unbewusst

microassault

explizite rassistische Beeinträchtigung vor allem durch verbale und nonverbale attacken

Rassismus aller art

bewusst und refelktiert

Mikroinvalidation

sidn durch eine Kommunikationb charakterisiert, die psy. Gedanken, Gefühle und Erfahrungen der betroffenen Personen ausschließt, negiert oder für nichtig erklärt

Terror Mangement Theorie

Begegnung mit älteren Menschen stellt Bedrohung dar

Theorie sozio-emotionalen Selektivität

unabhängig von Alter bestehen Präferenzen für unterschiedliche Interaktionspartner

childhood limited Model

beziehung zwischen SES und Gesundheit ist am stärksten im frühen Kindheit und schwächt dann ab

Adolescent-emergent model

Beziehung zwischen SES und Gesundheit ist schwacxh im frühen Leben und wird dann enger (Einflussfaktoren Jugendalter gewinnen an Bedeutung

Persistence Model

beziehung ist ähnlich in Kindheit und Jugend

shifting (verlagern)

Möglichkeit der Selbstadjustierung als Realktion auf Stressoren durch die Nutzung von Strategien der Selbstregulation wie Reppraisal

persisting (beharrten9

Problem annehmen, Sinn finden, Optimismus nicht verlieren

categorisation Elaboration Model

van Kippenberg 

Produktivität einer Arbeitsgruppe in Abhängigkeit von homogenität oder diversität und damit verbundenen Austausch von Informationen, unter Einfluss von normativenfit, soziale Kategorisierung, Untergruppen bias und Angst sowie motivation

komperatziver Fit

Kategorisierung nach Ähnlichkeiten und DIfferenzen

Intersection

Schnittpunkt: nur der überlappende Teil konstruiert die Identität der Person

Dominanz

eine Identität ist dominant, die andere ordnet sich unter

Abschottung

Identifikation mit der neuen Gruppe findet statt aber die alte Identität wird aufbewahrt und kontextabhängig aktiviert. Beide Identitäten sind distinkt und überlappen nicht 

Merger

verschmelzung: Differenzen werden anerkannt, aber in eine mehr inklusive Ident. integriert

Remooring Prozess

Einwanderer müssen einen Weg finden, sich selbst zu definieren und Platz zu finden an dem ihre Identität und die strukturellen Wege ihres Lebens funktionieren

cultural frame switching CFS

wechsel zwischen den kulturen entsprechenden culture cues

Alternation

switchen des Verhaltens in Abhängigkeit von den kulturellen Anforderungen

Fusion

Orientierung an einer 3. Kultur

blende

wie fusion

instrumental

Orientierung an beiden Kulturen, aber Identifikation mit einer von beiden

Integriert

Orientierung an beiden Kulturen aber Identifikation nur mit der eigenen ethnischen Kultur

exploriert

Orientierung an der dominanten Kultur, aber Identifikation nur mit der eigenen ethnischen Kultur

blended bikulturell

positive Gefühle gegenüber beiden Kulturen, kein Konfliktgefühl

alternierend bikulturell

Identifikation mit beiden Kulturen, aber mit Konflikten