MM6_3472
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 44 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.08.2018 / 26.02.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20180823_mm63472
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Intégrer |
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Merger
verschmelzung: Differenzen werden anerkannt, aber in eine mehr inklusive Ident. integriert
Remooring Prozess
Einwanderer müssen einen Weg finden, sich selbst zu definieren und Platz zu finden an dem ihre Identität und die strukturellen Wege ihres Lebens funktionieren
cultural frame switching CFS
wechsel zwischen den kulturen entsprechenden culture cues
Alternation
switchen des Verhaltens in Abhängigkeit von den kulturellen Anforderungen
Fusion
Orientierung an einer 3. Kultur
blende
wie fusion
instrumental
Orientierung an beiden Kulturen, aber Identifikation mit einer von beiden
Integriert
Orientierung an beiden Kulturen aber Identifikation nur mit der eigenen ethnischen Kultur
exploriert
Orientierung an der dominanten Kultur, aber Identifikation nur mit der eigenen ethnischen Kultur
blended bikulturell
positive Gefühle gegenüber beiden Kulturen, kein Konfliktgefühl
alternierend bikulturell
Identifikation mit beiden Kulturen, aber mit Konflikten
bicultural Identity Integration
BII misst den Grad, wie bikulturelle ihren Mainstream wahrnehmen und ihre kulturelle Identität alskompatibel und integriert vs. oppositionell und schwer zu integrieren wahrnehmen
Hohe BII= bikulturelle Individuel sehen sich selbst als Teil der Bindestrich Kultur
geringer BII= leben zwischen den Kulturen und sehen die beiden Kulturen als konfliktreich an und unvereibar
identity adaptiveness
Ausmaß in dem eine Identität im Kontext mit einem positiven stereotyp besetzt ist. Identitäten kann im Kontext adaptiv oder maladaptiv sein
identity switching
fokussiert im gegensatz zum cultural frame switching auf individuelle Veränderungen im Rahmen der Selbstdefinition in verschiedenen Kontexten. zentriert auf Wahrnehmung
frame switching
wechseln des kulturellen Rahmens, um sich an Schlüssel in der soz. Umgebung anzupassen. gehört zu bikulturellen Individuen
normatives Problem (Gleichberechtigung Frau)
wenn sich die Gesellschaft Gleichbereichtigung, Fairness und Gerechtigkeit verpflichtet fühlt
ökonomisches Problem (Gleischbe. Frau)
Fehlinvestitionen, wenn Frauen ausgebildet werden, ihre Kompetenzen aber nicht zum Einsatz kommen
Geschlechtsstereotypen
Überzeugungen hinsichtlich geschlechterspezifischer Personeneigenshcaften und geschlechterdifferenzierte Annahmen über kognitive Fähigkeiten, Einstellungenm Rollenverhalten, Berufe, Werte sowie physische Eigenschaften
deskriptve Stereotyp
Typische Wahrnehmung einer Gruppe in einer Gesellschaft
präskreptive Stereotyp
vorstellung darüber wie ein Mitglied einer Gruppe sein muss.
linguistic expectancy bias (LEB)
stereotyp kongruentes Verhalten wird abstrakter beschrieben als inkongruentes
Lack of fit model
wahrgenommene mangelnde Passung zwischen den Eigenschaften einer Person und den Anfordeungen ihres Berufes
think.-manager-think male phänomen
Spezialfall Lack of ofit
Manager-Beruf wird als typisch männlich angesehen
Lass Escalator
Beförderung von Männer in Frauenberufen mit großer Geschwindigkeit
Token Effekt
Personen in geschlechtsuntypischen Berufen, die extrem in der Minderheit sind
Queen bee syndrom
gerade in Männerberufen erfolgreiche Frauen stimmen Geschlechtstereotypen zu und lehnen Frauenbewegung ab
sex Role Spillover
Übertragung von Geschlechtsrollen auf den beruflichen Kontext
Blacklash Effekt
Rückschlag/kann bei Verletzung der Geschlechterrollen passieren, wenn das geforderte berufliche Verhalten entgegen der erwarteten Geschlechtsrolle gezeigt wird
Mikroagressionen
Kurze,a lltägliche verbale, verhaltens- u. Umwelt bezogene ENtwürdigungen die intentional/nicht intentional feindliche, abwertende oder negative rassistische Kränkungen/Beleidigungen zur Zielperson/Gruppe kommunizieren
Mikroinsult
rüde unsensible Kommunikation
Erniedrigungen des ethnischen Erbes
teilweise unbewusst
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