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Cartes-fiches 157
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 17.06.2018 / 11.02.2020
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Marketingdefinition American Marketing Association (2003)

  • Marketing is an organizational function and a set of processes for creating, communicating and delivering value for customers and for managing customer relationships in ways that benefit the organization and its stakeholders.
  • CCD Value

Vier Kernaufgaben des Marketings

  • Kundenaquisition (Neukunden)
  • Kundenbindung (Bestandskunden)
  • Leistungsinnovation (neue Leistungen)
  • Leistungspflege (bestehende Leistungen)

Aufgaben des Marketings als Managementprozess

  • Analyse
    • Situationsanalyse
    • Prognose
  • Strategische Marketingplanung
    • Marketingziele
    • Marketingstrategie
  • Operative Marketingplanung
    • Marketing-Mix
  • Realisation
    • Marketing-Implementierung
  • Erfassung und Rückkopplung der Erfolgswirkungen
    • Marketing-Controlling

Modelle der Unternehmensumwelt

  • Mikroumwelt
    • Engste Bindung zwischen den Unternehmensaktivitäten und den externen Transaktionspartnern (Lieferanten, Handel, Konsumenten, Konkurrenten, Behörden)
  • Makroumwelt
    • Faktoren, die von einem einzelnen Unternehmen nicht kontrolliert werden können

Marktteilnehmer

  • Aktuelle Nachfrager (Käufer, Konsumenten, Kunden, Verbraucher)
  • Potenzieller Nachfrager (Käufer, Konsumenten, Kunden, Verbraucher)
  • Aktuelle Anbieter (Konkurrenten, Wettbewerber)
  • Potenzielle Anbieter (potenzieller Konkurrenten, Wettbewerber)
  • Absatzmittler (Handelsunternehmen, Makler, Handelsvertreter)
  • Absatzhelfer (Logistikunternehmen, Preisagenturen, Adressenverlage)
    • Hierzu zählen auch Banken, die die Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen Anbieter und Nachfrager unterstützen sowie Finanzierungsleistungen erbringen. Ebenso Versicherungen, die z.B. Transportversicherungen zur Verfügung stellen
  • Beeinflusser (Warentestinstitute, Verbraucherberatungen, Internetportale)
  • Staat, sofern er als Nachfrager oder Anbieter von Marktleistungen auftritt

Marketingziele

  • Ökonomische
    • Kennzahlen wie z.B. Absatz, Umsatz, Marktanteil, Deckungsbeitrag, Gewinn, Rendite, etc.
  • Psychographische
    • Steuern das Verhalten der Konsumenten z.B. Bekanntheitsgrad, Image und Einstellung, Kundenzufriedenheit, Kaufpräferenz, Kundenbindung

Besondere Formen des Marketingmanagements + Beispiele

  • Konsumgütermarketing

  • kurze Produktlebenszyklen
  • Preiskämpfe, ausgelöst durch zunehmenden Wettbewerb durch Handelsmarken und kurze Produktlebenszyklen
  • Bedrohung durch „Me-too“-Produkte und Markenpiraterie (Nachahmerprodukte)
  • Einsatz von Produktmanagern
  • Mehrstufiger Vertrieb
  • Nachfrager: Einzelpersonen oder Familien

Besondere Formen des Marketingmanagements

  • Nonprofit-Marketing

  • Angebot und der Nachfrage nicht kommerzieller Leistungen
  • Hierzu zählen u.a. Theater, Museen, Universitäten, Parteien, Behörden, Sozialeinrichtungen
  • Arbeitszeit-Verkürzung
  • Steigende Lebenserwartung
  • Kluft arm vs. Reich
  • Sinkendes Vertrauen in Institutionen

Besondere Formen des Marketingmanagements + Beispiele
  • Investitionsgütermarketing

  • Einfache Grundstoffen bis hochkomplexe Anlagen
  • Komplexität der Leistungen und Kaufentscheidungen sowie der Transaktionswert im Allgemeinen höher als bei Konsumgütern
  • Individualmarketing: geringe Anzahl von Kunden, die jeweils eine individuelle Problemlösung wünschen
  • Systemlösungen: Paket von Produkt- u. Serviceleistungen wie Beratung, Schulung, Wartung
  • Direktvertrieb
  • Nachfrager: Organisationen

Besondere Formen des Marketingmanagements

  • Dienstleistungsmarketing

  • Selbständige, marktfähige Leistungen, die mit der Bereitstellung und/oder dem Einsatz von Leistungsfähigkeiten verbunden sind (Potenzialorientierung)
  • Interne und externe Faktoren werden im Rahmen des Erstellungsprozesses kombiniert (Prozessorientierung)
  • Die Faktorenkombination des Dienstleisters erfolgt mit dem Ziel, an den externen Faktoren nutzenstiftende Wirkungen zu erzielen (Ergebnisorientierung)
  • Besonderheiten: Steigender Anteil erwerbstätiger Frauen, Trend zu Convenience, Altersstruktur in der Gesellschaft, E-Business, Value Added Services

Besondere Formen des Marketingmanagements + Beispiele
  • Handelsmarketing

  • Standortwahl mit hohem Einfluss auf Erfolg und Image des Händlers
  • Die Leistungspolitik umfasst die Bereitstellung von Sachgütern und Dienstleistungen
  • Sortimentsgestaltung stellt eine Kernaufgabe des Marketings dar
  • Bedeutungszuwachs der Markenpolitik des Handels durch die Entwicklung von Handelsmarken
  • Sonderangebote im Rahmen der Preispolitik von hoher Bedeutung
  • Kundenkarten im Rahmen des CRM von hoher Bedeutung
  • Intensivierung des Online-Vertriebs als zentrale Herausforderung des stationären Handels
  • Verkaufsraumgestaltung mit Bedeutung für den Marketing-Mix
  • Stationärer/Nicht-Stationärer Handel

Besondere Formen des Marketingmanagements + Beispiele

  • Beziehungsorientiertes Marketing

  • Das beziehungsorientierte Marketing richtet sich auf alle Phasen einer Kundenbeziehung differenziert aus
  • Gemäß der AMA-Definition ist die Gestaltung von Kundenbeziehungen heute ein elementarer Bestandteil des Marketings
  • Das moderne Marketingverständnis setzt auf die Gestaltung längerfristiger Beziehungen zwischen Anbieter und Nachfrager. Die Bindung des Kunden nach dem Kauf ist die zentrale Anforderung des Relationship-Marketing
  • Die Bindung eines bestehenden Kunden ist vielfach günstiger als die Akquise eines Neukunden
  • Der Kundenlebenszeitwert ist das Gewinnpotenzial über den gesamten Kundenbeziehungszyklus

4-P-Ansatz
  • Ableitung des Kundennutzen (4-C-Ansatz)

  • Product - Customer solutions
  • Price - Cost to the customer
  • Place - Convenience
  • Promotion - Communication

7-P-Ansatz

  • Product - Customer solutions
  • Price - Cost to the customer
  • Place - Convenience
  • Promotion – Communication
  • People - Dienstleistungspersonal
  • Processes - Dienstleistungserstellungsprozess
  • Physical Facilities - Physisch fassbare Leistungspotenziale des Anbieters (z.B. Gebäude, Warteräume)

Grundidee des Marketing Mix

  • Marketingziele und -strategien in Maßnahmen umsetzen
  • Alle Handlungen, die die Nachfrage nach einem Produkt beeinflussen
  • Schnittstelle zwischen der strategischen Rahmenplanung im Marketing und der operativen Umsetzung der Marketingmaßnahmen im Markt
  • Obliegt Rahmenplanung des Unternehmens und bestimmt andererseits Art und Niveau der einzelnen Instrumente

Produkt

  • Gesamtheit aller Güter und Dienstleistungen, die ein Unternehmen auf dem Zielmarkt anbietet

Produktpolitik

  • Auswahl und Weiterentwicklung der Produkte, die dem Kunden angeboten werden sollen
  • Für die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens am Markt sind die Entwicklung neuer Angebote, die Ergänzung, die Optimierung und die Elimination der bestehenden Produkte von zentraler Bedeutung
  • Absatzprogramm muss attraktiv gestaltet sein
  • Dazu gehören auch Verpackungs- und Servicepolitik

Produktgestaltung

  • marketing-spezifischer Ansatz

  • produkttechnische Eigenschaften
    • zielgruppenspezifischen Produktnutzen
    • Ziel der Problemlösung führt zu Kauf
    • (Mikrowelle à warmes Essen)

Programmgestaltung

  • Strategisch
    • Entscheidungen über Innovation, Modifikation, Differenzierung und Elimination von Produktlinien
  • Operativ
    • Entscheidungen über Innovation, Modifikation, Differenzierung und Elimination innerhalb der Produktlinien
  • Produktgestaltung
    • Umsetzung der im Rahmen der strategischen und operativen Programmplanung getroffenen Innovations-, Modifikations-, Differenzierungs- und Eliminationsentscheidungen
  • Ziel
    • Ein Angebotsprogramm gestalten, das dem Nachfrager einen Netto-Nutzen-Vorteil bietet

Produktnutzen (Komponenten) 

  • Summe aller Nutzenkomponenten des Produkts, die aus seiner technisch-funktionalen Gestaltung und seinen darüber hinausgehenden ästhetischen u. sozialen Wirkungen resultieren
  • Beispiel: Auto
    • Grundnutzen
      • Transport von A nach B
    • Zusatznutzen
      • Umweltfreundlichkeit, Sicherheitsstandards
    • Erbrauungsnutzen
      • Design, Form
    • Geltungsnutzen
      • Soziale Anerkennung oder Aufwertung

Zentrale Zielsetzung der Produkt- und Programmpolitik

  • Trading-up
    • Zu empfehlen, wenn am oberen Qualitätslevel ein höheres Wachstum, eine geringere Wettbewerbsintensität oder eine vergleichsweise höhere Zahlungsbereitschaft besteht
  • Trading-down
    • Kann angesetzt werden, wenn am oberen Qualitätslevel starke Konkurrenz herrscht und das Wachstum langsam ist. Das im oberen Preis- u. Qualitätssegment erworbene Image kann dann auf untere Marktsegmente ausgedehnt werden
  • Line-extension
    • Ausdehnung der Produkte im Rahmen einer Produktlinie. Findet sich bspw. sehr stark im Bereich FMCG, aber auch bei Gesundheitsprodukten wieder
  • Verkürzen
    • Einschränkung der Produkte im Rahmen einer Produktlinie. Verkleinerung des Sortiments kann produktions- u. vertriebstechnisch günstiger werden

Programmgestaltung
  • Auffüllen einer Produktlinie

  • In bestehende Produktlinien können neue Produkte eingefügt werden. Dabei sollen interne Lücken (z.B. fehlende Größen- od. Mengenabstufungen) gefüllt oder bislang unbefriedigte Nachfragerwünsche erfüllt werden
  • Bei zu intensivem „Auffüllen“ besteht die Gefahr der Kannibalisierung bestehender Produkte
  • Ebenso muss die Wirtschaftlichkeit eines vergrößerten Angebots gewährleistet bleiben

Programmgestaltung
  • Modernisierung einer Produktlinie

  • Die Modernisierung kann stückweise, d.h. für die einzelnen Produkte zeitlich nacheinander oder aber für alle Produkte gleichzeitig erfolgen
  • Diese Entscheidung hängt von der Nachfragersituation (z.B. Imageschaden durch veraltete Produkte) und den im Unternehmen verfügbaren freien Ressourcen ab

Programmgestaltung

Produktbeibehaltung

  • Ein Produkt wird unverändert beibehalten, weil eine Änderung nicht erforderlich erscheint. Diese Strategie wird vor allem bei erfolgreichen Markenprodukten angewendet

Programmgestaltung

  • Produktmodifikation

  • Das bestehende Produktprogramm wird verändert. Hierfür bestehen verschiedene Möglichkeiten:
    • Verpackungsgestaltung:
      • Das Produkt bleibt unverändert, lediglich die Verpackung wird neu- oder umgestaltet (Packungs-Relaunch).
    • Variation:
      • Ein bestehendes Produkt wird durch ein verbessertes Nachfolgeprodukt ersetzt (Bsp. Mobiltelefon).
    • Differenzierung:
      • Zum bestehenden Produkt werden Varianten angeboten (Line-Extensions). Ziel ist die Ansprache zusätzlicher Marktsegmente

Programmgestaltung

  • Produktdiversifikation

  • Nach dem Grad der Verschiedenartigkeit unterscheidet man die drei wichtigsten Formen:
    • Horizontale Diversifikation
      • Erweiterung des bestehenden Produktprogramms um Erzeugnisse od. Leistungen, die mit diesem noch in sachlichem Zusammenhang stehen, z.B. Verwendung gleicher Werkstoffe, verwandter Technologien, vorhandener Vertriebssysteme oder verwandter Teilmärkte.Bsp.: Erweiterung des Produktprogramms eines PKW-Herstellers um leichte LKWs
    • Vertikale Diversifikation
      • Vergrößerung der Tiefe eines Programms sowohl in Richtung Absatz der bisherigen Erzeugnisse (sog. Vorwärtsintegration) als auch in Richtung Herkunft der Rohstoffe und Produktionsmittel (sog. Rückwärtsintegration).Bsp.: BMW kauft bislang eigenständige Autohandelsbetriebe (Vorwärts) auf und betreibt damit eine vertikale Diversifikation.Bsp.: BMW kauft einen Materialproduzenten (Rückwärts), z.B. Reifenhersteller.Nivea eröffnet einen eigenen Store (Vorwärts).
    • Laterale Diversifikation
      • Vorstoß in völlig neue Produkt- und Marktgebiete, wobei das Unternehmen aus dem Rahmen seiner traditionellen Branche ausbricht und in weitab liegende Aktivitätsfelder vordringt.Im Vergleich zu den beiden anderen Diversifikationsformen ist dies die chancen- aber zugleich auch risikoreichste.Bsp.: Ein PKW-Hersteller produziert und vertreibt Sportbekleidung

Programmgestaltung

  • Produktinnovation

  • Das bisherige Produkt wird durch ein neues Produkt ersetzt, das dieselben Aufgaben erfüllt, aber auf einer anderen Technologie basiert (Bsp. traditionelles Buch wird durch E-Book ersetzt). Produktinnovationen sind durch hohe F+E-Investitionen gekennzeichnet (ausführlichere Betrachtung folgt).

Programmgestaltung

Produktelimination

  • Produkte werden aus dem Produktprogramm gestrichen. Mögliche Gründe:
    • geringer Absatz
    • ungenügender Deckungsbeitrag
    • mangelnde Wettbewerbsfähigkeit

Marktfeld-Ansatz
  • Marktdurchdringung

  • Marktdurchdringung
  • Erhöhung der Verwendungsrate bei Kunden
  • Bestehende Kunden konsumieren mehr
  • Gewinnung von Kunden der Konkurrenz
  • Kunden der Konkurrenz werden abgeworben
  • Erschließung von Nicht-Verwendern
  • Bisherige fehlende Nutzer der Zielgruppe konsumieren auch

Marktfeld-Ansatz
  • Marktentwicklung

  • Gewinnung fehlender Absatzräume
  • Geografische Ausdehnung, z. B.: Internationalisierung
  • Erschließung von funktionalen Zusatzmärkten
  • Nutzung der gleichen Dienstleistung für ähnliche/andere Bedürfnisse, z. B.: Berater dehnt Dienstleistung auf andere Branchen aus
  • Schaffung neuer Teilmärkte
  • Gewinnung neuer Abnehmer, z. B.: anderer sozio-ökonomischer Merkmale

Marktfeld-Ansatz

  • Produktentwicklung (Ablauf)

  • Wahl eines bestimmten Preis-Leistungs-Verhältnisses
  • Drehen an der „Kosten-Nutzen-Schraube“, z. B.: Me-too Produkte
  • Konzentration auf Grund-oder Zusatznutzen
  • Einsatz bestehender oder neuer Technologien
  • In der Praxis häufig umgesetzt mit Line-Extensions

Marktfeld-Ansatz

  • Diversifikation
  • Horizontale Diversifikation

  • Aktivitäten auf der gleichen Wertschöpfungsstufe, z. B.: Friseur macht Nagelstudio auf

Marktfeld-Ansatz

  • Marktdurchdringung
  • Marktentwicklung
  • Produktentwicklung
  • Diversifikation

Preispolitik

  • Festlegung eines Preises am Markt
  • Konditionenpolitik wie Lieferungs-, Zahlungs- und Kreditierungsbedingungen
  • Innerhalb des Marketing-Mix ist der Preis das flexibelste Element (das einzige Element,
  • das keine Kosten produziert)

Preisdifferenzierung

  • Unterschiedliche Preisstellungen für (nahezu) identische Leistungen, die nach verschiedenen Kriterien erfolgen
    • Zeitliche Preisdifferenzierung
    • Räumliche Preisdifferenzierung
    • Personelle Preisdifferenzierung
    • Mehr-Personen-Preisbildung
    • Quantitative Preisdifferenzierung
    • Preisbündelung
    • Spezifische Preisdifferenzierung bei Dienstleistungen (Yield-Management)

Erstmalige Preisbildung

  • Preispolitische Ziele bestimmen
  • Nachfrage ermitteln
  • Kosten schätzen
  • Konkurrenzpreis und Konkurrenzangebote analysieren
  • Verfahren zur Preisbildung auswählen
  • Preisentscheidung treffen

Preispolitische Markterschließungsstrategien

  • Hochpreisstrategie
  • Abschöpfungsstrategie (Skimmingpreisstrategie)
  • Niedrigpreisstrategie
  • Penetrationsstrategie

Preispolitische Markterschließungsstrategien

  • Hochpreisstrategie

  • Festlegung dauerhaft hoher Preise. Kommunikative Begründung in Produkt- und Servicequalität. Hoher Prestige- und Sozialnutzen
    • Vorzufinden bei Kleidung, Kosmetik, Luxusautos

Preispolitische Markterschließungsstrategien
  • Abschöpfungsstrategie (Skimmingpreisstrategie)

  • Einführung eines neuen Produkts mit einem hohen Preis, um vorhandene Kaufkraft abzuschöpfen (insbesondere bei innovativen Nachfragern).
  • Vorzufinden bei Elektronik, Computern.

Preispolitische Markterschließungsstrategien
  • Niedrigpreisstrategie

  • Einsatz dauerhaft niedriger Preise. Die Gefahr der Wahrnehmung verminderter Produktqualität kann durch offensives Qualitätsmanagement begegnet werden
  • Vorzufinden bei LEH-Discountern, Möbel (z.B. IKEA), auch Kleidung (z.B. H&M)