Syst.Hist. Juan Luis Vives

Systematische und historische Einführung - Juan Luis Vives

Systematische und historische Einführung - Juan Luis Vives


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Flashcards 22
Language Deutsch
Category Educational Science
Level Other
Created / Updated 25.05.2018 / 20.01.2022
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Historischer Kontext (8)

  • Zeitwende à Übergang von Mittelalter in die Neuzeit
    1. Entdeckung Amerikas
    2. Heliozentrisches Weltbild
    3. Buchdruck à Wissen konnte sehr viel schneller geteilt werden, Bibel wurde übersetzt und gedruckt, sodass sich Menschen ein eigenes Bild machen konnten à Reformation
  • Humanismus à Rechte, Freiheit, Allgemeinheit zur Würde des einzelnen Menschen
  • Armut, Krankheit, Seuchen à Verschlechterung der Lebensbedingungen. Tod und Armut à Landflucht, frühes Proletariat, Bettelplagen, schlimme hygienische Zustände
  • Landflucht à Stadt Bettelplage (Subsidiarprinzip an Grenzen)
  • Geldhandel gewinnt an Bedeutung
  • Humanismus à Wunsch des einzelnen Menschen zählt
  • Erasmus von Rotterdam (war lang in Basel, Zwilling war sein Schüler)
  • Kritik an Kirchenpraxis/Institution, Der Glaube blieb wichtig

Biografie (14)

  • Jüdische Abstammung à Conversor, wurde gezwungen Christ zu werden, praktizierte zu Hause Judentum
  • Valencia à Gutes Elternhaus
  • Eltern Infolge der spanischen Inquisition verfolgt & zum Tode verurteilt
  • Vives selbst Katholike,
  • Studierte, jedoch kein Abschluss à kritisierte Bildungsinstitutionen, wollte Zugang für alle
  • Wohlhabende & unterstützende Eltern
  • War Privatlehrer, Prinzessin des engl. Königshof war seine Schülerin
  • Lebte in Brügge, heiratete
  • Setzte sich für Bildung von Frauen/Mädchen ein
  • Aus England verwiesen, da er Partei für die königl Frau ergriff
  • Werke mit theologischer, philosoph,, pädag, philologischer Bedeutung
  • Begründer der modernen Pädagogik
  • Erasmus von Rotterdam war sein Freund

à stark für weibl. Bildung, geprägt von Katholismus & Humanismus

Sein Wirken

Er hatte Abhandlungen zu Sozialkritischen, Theologischen, Philosophischen und Pädagogischen Fragen erschaffen. Oft nimmt er dabei auch Bezug auf Johannes von Aquin. Spitäler waren zu dieser Zeit überfüllt und erbrachten nur Leistungen für die Bürger die darauf Anrecht hatten (Die, welche die Leistungen bezahlen). Daneben aber gab es viele Bürger der Unterschicht die auch litten und auf Hilfe angewiesen waren.

Paradies und Sündenfall

  • Vives hat die Vorstellung, so Scherpner (1962), dass es den Menschen auch nach dem Sündenfall möglich ist, in friedlicher Koexistenz und Eintracht zu leben. (S. 84)
    Sündenfall= verdammt in Sünden zu leben, jedoch trotzdem möglich friedlich zu leben
  • ABER Die friedfertige Gesellschaft wird durch Gewinnsucht und Machtgier vernichtet. (Scherpner, 1962, S. 85)
  • „Diese Welt spiegelt für Vives keine göttliche Ordnung wider, sondern Chaos.“ à ohne Sündenfall wären wir perfekte, utopische Gesellschaft
  • Habgier und Hochmut führen dazu, dass in der Welt Krieg, Hunger, Armut und Ungleichheit herrscht

Arbeiten und Helfen

Arbeiten und Helfen sind nach vives Triebe die im Menschen verankert sind. Das Arbeiten ist nach Vives daher auch eine Erklärung für die Sünde, denn im Paradies hätten wir nie Arbeiten müssen. Im Arbeiten sieht Vives eine Befriedigung für die Menschen. Arbeit wurde in der Reformation sehr hoch gewichtet und zu einem Lebensmotto (Im Gegensatz zur Antike wo vor allem körperliche Arbeit verpönt war). Er geht auch davon aus das die Arbeitsmoral im Menschen veranlagt ist. Wo diese Arbeitsmoral nicht besteht muss sie mit pädagogischen Massnahmen freigesetzt werden. Das Helfen entspringt auch für Vives aus der Nächsten Liebe.

  • „Menschliches Helfen“ entspringt „dem christlichen Hauptgebot der Liebe“.
  • Arbeit ist für Vives, so Engelke, Borrmann & Spatscheck (2014), einerseits „eine Strafe Gottes“ (à Aus Idee des Sündenfalls, müssen für Existenz arbeiten, kath. Einfluss), andererseits eine „Lebensnotwendigkeit“ “(àTugend, Humanistisch)

 

à Wir müssen nicht im Krieg leben, können dies verhindern. Somit nicht gottgewollt (Aquin sagt sei gottgewollt)

Armenpflege

Arbeiten und Helfen sind nach vives Triebe die im Menschen verankert sind. Das Arbeiten ist nach Vives daher auch eine Erklärung für die Sünde, denn im Paradies hätten wir nie Arbeiten müssen. Im Arbeiten sieht Vives eine Befriedigung für die Menschen. Arbeit wurde in der Reformation sehr hoch gewichtet und zu einem Lebensmotto (Im Gegensatz zur Antike wo vor allem körperliche Arbeit verpönt war). Er geht auch davon aus das die Arbeitsmoral im Menschen veranlagt ist. Wo diese Arbeitsmoral nicht besteht muss sie mit pädagogischen Massnahmen freigesetzt werden. Das Helfen entspringt auch für Vives aus der Nächsten Liebe.

  • „Menschliches Helfen“ entspringt „dem christlichen Hauptgebot der Liebe“.
  • Arbeit ist für Vives, so Engelke, Borrmann & Spatscheck (2014), einerseits „eine Strafe Gottes“ (à Aus Idee des Sündenfalls, müssen für Existenz arbeiten, kath. Einfluss), andererseits eine „Lebensnotwendigkeit“ “(àTugend, Humanistisch)

à Wir müssen nicht im Krieg leben, können dies verhindern. Somit nicht gottgewollt (Aquin sagt sei gottgewollt)

Forderungen für die städtische Armenpflege nach Vivies

  • Arbeitspflicht (S. 301ff.)
  • Individuelle Hilfe (S. 300-301)
  • Erziehung zum sittlichen und guten Leben à pädagogisch-christlicher Ansatz

Arbeitspflicht

Für Vives hat Arbeit nicht in erster Linie einen wirtschaftlichen Nutzen es geht ihm mehr um die Beschäftigung. Die Arbeit soll lokal angesiedelt werden. Er sieht auch Ausbildungen vor. Seine Vorschläge müssen im Gegensatz zu Johannes von Aquin nicht unmittelbar sichtbar sein, sondern es kann sich entwickeln.

  • „Kein Armer, der nicht zu alt oder zu schwach ist, darf müssig gehen …“ (Vives, 2006, S. 301)
  • Es dürfen keine „Müssiggänger“ geduldet werden.

Arbeitsversorgung und -beschaffung

  • Alle arbeitsfähigen Armen sollen mit Unterstützung Arbeit finden.
  • „Die Einheimischen muss man fragen, ob sie ein Handwerk verstehen. Wenn nein, so leite man sie zu jenem an… Wer alt oder schwer von Begriff ist, möge eine leichte Hantierung übernehmen … Den einzelnen Meistern soll man von amtswegen mehrere zuweisen … jenen Meistern weise die Stadt öffentliche Arbeiten zu …“
  • Arbeitsunwillige und Menschen, die durch „Unsittlichkeit“ oder „Verschwendung“ ihr Geld verloren haben, soll man „härtere Arbeit und karge Nahrung geben, damit andere abgeschreckt werden und sie selbst über ihr … Leben Reue fassen“.

Konkret: Bei öffentlichen Bauwerken, sollen solche die sich um Arme kümmern bevorzugt werden.

à wirscht. Faktoren gehen bei Vives manchmal vergessen à Individualisierung

à als billige Arbeitskräfte missbrauchen

Zwangsmassnahmen

Zwangsmassnahmen haben zum Ziel andere Menschen davor abzuschrecken

  • Arbeitsunwillige und Menschen, die durch „Unsittlichkeit“ oder „Verschwendung“ ihr Gelverloren haben, soll man „härtere Arbeit und karge Nahrung geben, damit andere abgeschreckt werden und sie selbst über ihr … Leben Reue fassen“.

à Leute die selbstverschuldet in Armut leben, sollen hart arbeiten und nur Nahrung zum Überleben erhalten

Die, die nicht arbeiten wollen sollen gezüchtigt werden und so andere von Müssig-Sein und Arbeitsverweigerungen abhalten. Seine Arbeitspflicht beinhaltet auch einen grossen moralischen Aspekt. Kranke sollten Medizinisch abgeklärt werden (Parallele zu Heute IV Abklärungen) Er denkt schon interdisziplinär.

Die Einzelhilfe als zweite Säule seines Konzeptes. Die Armenvorsteher sollen die Leute aufnehmen und begutachten. Seine Hilfe orientierte sich am ganzen Menschen Psychisch und Physisch.

Individuelle Hilfe

  • „Armenvorsteher“ haben „den Fall zu untersuchen und nach Bedarf Almosen zu spenden“. (Vives, 2006, S. 305)
  • Die Armen „sollen … aufgezeichnet werden, samt ihrem Familienstand, der Art ihrer Not und ihrer früheren Lebensverhältnissen … Ursache der Verarmung … ihre Lebensart und Sitten“ um „dann nach Befund Anordnung“ bezüglich der Hilfe geben zu können.

Zwangsmassnahmen haben zum Ziel andere Menschen davor abzuschrecken

  • Arbeitsunwillige und Menschen, die durch „Unsittlichkeit“ oder „Verschwendung“ ihr Gelverloren haben, soll man „härtere Arbeit und karge Nahrung geben, damit andere abgeschreckt werden und sie selbst über ihr … Leben Reue fassen“.

à Leute die selbstverschuldet in Armut leben, sollen hart arbeiten und nur Nahrung zum Überleben erhalten

Erziehung zum sittlichen und guten Leben

  • „Behörden … sollen … die Bürger gut machen …“ (Vives, 2006, S. 299)
  • Vives nimmt eine pädagogische Sichtweise gegenüber den Menschen und insbesondere gegen- über den Armen und ihren Kindern ein.
  • In der Erziehung der Armen (besonders der heranwachsenden Kinder) sieht Vives, so Engelke, Borrmann & Spatscheck (2014), ein zentrales Mittel Verarmung möglichst erfolgreich abzuwenden.
  • „Darauf schicke man sie zur öffentlichen Schule, wo sie unterrichtet, erzogen und unterhalten werden. … Sie sollen lernen vernünftig zu leben … Sie sollen auch nicht bloss Lesen und Schreiben lernen, sondern vor allem christliche Frömmigkeit und rechte Einsicht in die Dinge.“

à Bei den Reichen & Armen soll kontrolliert werden, dass sie nicht müssig sind. Jeder muss arbeiten und Pflichtenhaft sein.

Weibliche Bildung

Elementarbildung

  • Mädchen sollen, wie die Knaben, Unterricht erhalten. (Vives, 2006, S. 305)
  • In den Mädchenschulen sollen „die Anfänge des Wissens mitgeteilt werden“. „Sie sollen rechte Einsicht und Frömmigkeit lernen, ferner Spinnen, Nähen, Weben, Sticken, Kochen und Haushalten in Bescheidenheit, Nüchternheit, Umgänglichkeit und Sittlichkeit …“ (Vives, 2006, S. 305)
  • „Zeigt sich eine begabt und lerneifrig, so lasse man sie weiter lernen …“

 

3 Überlegungen von Vives:

  • Frauen erziehen die Kinder. Umso bessere Bildung die Frauen haben, um so bessere Erziehung
  • Bessere Position in der Ehebildung, denn es ist besser, wenn man den Mann unterhalten kann
  • Frauen können auch arbeiten. Somit sind sie nicht müssig

à Vives schreibt den Frauen Eigenschaften zu, erlaubt ihnen aber Bildung

 

  • Vives geht davon aus, so Wychgram (1883), dass es für  die Verbesserung und Humanisierung  des menschlichen Zusammenlebens unverzichtbar ist, dass sich auch die Mädchen und Frauen bilden.

Der moralische Aspekt dringt bei ihm überall durch. Er sah es in der Aufgabe des Staates die Menschen zu erziehen und zu bilden. (Hier auch der Wechsel vom Kirchlichen zum Weltlichen) Ausbildung soll zweigeteilt werden. Elementarunterricht und dann differenzierte Weiterbildung oder Berufsbildung.

Für Vives waren die Frauen auch für den Elementarunterricht vorgesehen.  Sogar sieht er eine weiterführende Bildung vor für Mädchen die besonders lernfreudig sind. Einerseits sieht er vor das die Frauen einen Teil der Kindeserziehung übernehmen wo es für ihn Wertvoll ist das die Frauen gebildet sind. Frauen sind auch Menschen und sollen durch Bildung auch den höheren Stand erreichen.

Als zweiter Aspekt soll die Bildung die Frau auf dem Heiratsmarkt attraktiver machen und die Männer unterhalten.

Der Mangel der Bildung trägt die Schuld daran das Frauen Putzsüchtig sind (Putzen im Sinn von Herausputzen) und daher müssisch dem Schönheitswahn nachgehen.

Ursachen vom Betteln

  • Sündenfall à Menschen wurden gierig, Leben in ständiger Sünde, führt zu Betteln & Armut
  • Obrigkeit kümmert sich um Streitigkeiten und nicht um Bürger, à nehmen Verantwortung nicht wahr
  • Kirche & die Reichen haben Geld für sich beansprucht & nichts abgegeben à Kritik an Kirche
  • Teufelskreis: Kirche nimmt Leute nicht auf à Verhalten sich unsittlichà Kirche will sie nichtà betteln
  • Kritik an Obrigkeit à Behörden kümmern sich um Streitigkeiten statt um Armut, viele Leben im Überfluss und geben nichts ab
  • Fehlende Hilfsmittel
  • Unverhältnis: Reichtum= Obrigkeit
  • Selbstverschuldete Armut (Faulheit) vs. Unverschuldete Armut(Unfall, Krankheit) à differenziert
  • Viele Kranke betteln, kein Schutz vor Übertragung, à fehlende Bildung: kein Verständnis wo Gefahr lauert
  • Lukrativer zu betteln als zu arbeiten (weil schlechter Lohn)

Massnahmen vom Betteln

  • Arbeit für alle à auch für arme und solche die „schwer von Begriff“ sind (psych. Kranke)
  • Sollen genügend verdienen

Leute sollen sittliches Leben führen, Arbeit= moralische Pflicht

  • Hilfe individuell, (Einzelfallhilfe). Unterscheidung voll oder teils arbeiten + Ergänzung
  • Almosen= medizinische Hilfe, Hospitäler,
  • Armenregister à wo Probleme, Gebrechen, Anspruch auf Unterstützung,
  • Spenden an (Host)Spitäler sollen von der Obrigkeit besser kontrolliert werden, à Kritik an Kirchenpraxis: Weg von der Kirche, hin zu weltl. Instanz bei der Obrigkeit
  • Kritik an Kirche
  • Sicherheiten/Reserven abschaffen, dass man arbeiten muss
  • Fremde Bettelnde zurückschicken, ausser bei Krieg, dann als Einheimische aufnehmen & Geld für Rückweg geben
  • Registrierung und Untersuchung aller Armen à individuelle Untersuchung
  • Kontrolle von Almosen und Spitäler: Obhut und Geld soll rechtsmässig verteilt werden, keine Reserven ansammeln, da dies zu grosse Sicherheit/Bequemlichkeit mit sich bringt à Fürsorge weg von Kirche zu weltlicher Institutiton

àVorstellungen und Ideen wenig umgesetzt, weil...

  • Verpflichtet Menschen zu sittlichem Leben à Abstinenz von Alkohol, Casinos...
  • Die begabten Kinder sollen studieren die anderen ein Handwerk erlernen à Früh von der Strasse weg und bilden. 1. Ideen von weiterführender Schule, päagogische Züge, langfristige Wirkung gegen Armut

Ursachen für Betteln heute

  • Sans papier/ Asylantrag abgelehnt, aber nicht ausgewiesen
  • Schicksal, Vorprägung
  • Aussteiger aus Gesellschaft
  • Krankheit, Drogen (=Krankheit), à bekommen teils Sozialhilfe & Bedingungen die sie aber nicht immer schaffen zu erfüllen. Oder nehmen sie aus bsp. Scham, Analphabet, Krankheit nicht in Anspruch
  • Wenn jemand durch das ganze Sozialsystem durchfällt

Massnahmen vom Betteln heute

  • Notschlafstellen, Gassenküche, à Nicht gratis, Leute betteln dafür, Regulatonsprozess
  • Spenden sammeln
  • Sozialdienst
  • Sozialversicherungen
  • Tendenz: Man muss sich Hilfe aktiv holen
  • Man ist auf gutes Fürsorge- / Sozialsystem angewiesen

Man muss aktiv in der Schweiz um Sozialhilfe bitten, wenn man sie bekommen möchte. Der Staat kommt nicht einfach und «sammelt» die Armen ein, wie früher in der Zeit von Vives.

Obwohl die Schweiz ein ausgeprägtes, gutes Sozialsystem hat, gibt es immer Leute, die zwischendurch fallen.

Gemeinsamkeiten von Aquin und Vives (4)

  • Beide hatten die Möglichkeit auf Bildung
  • Beide sahen die Nächstenliebe als treibendes Motiv für die Hilfe
  • Die Armen werden nicht verschmäht
  • Frauen hatten die Funktion der Erziehung

Unterschiede von Aquin und Vives (6)

  • Vives sieht die Hilfestellung auch aus einer weltlichen Sicht und nicht nur im religiösen Kontext
  • Vives Arbeitspflicht
  • Aquin sagt Armut sei eine göttliche Ordnung
  • Vives fokussiert das Diesseits
  • Vives hatte ein fortschrittlicheres Frauenbild
  • Differenzierung von Vives der Hilfeleistungen

Würdigung (5)

  • Er spricht Frauen Bildung zu
  • Erste Gedanken zu Immigration
  • Bildung für alle à Findlinge sollen auch gebildet werden
  • In Verantwortung nehmen des Staates für die Koordination der Hilfe
  • Arbeitsintegration

Kritik (6)

  • Frauenbild
  • Leistungsabhängig machen vom moralischen Verschulden
  • Alles durchdringende Arbeitspflicht
  • Definition des Menschen über Arbeit
  • Kinderarbeit
  • Weltbild Fokussierung auf den Sündenfall

Bezüge zur Sozialen Arbeit (6)

  • Kriegsflüchtlinge dürfen nicht zurückgeschickt werden
  • Ressourcenorientierte Arbeit
  • Individuelle Hilfe
  • Interdisziplinärer Ansatz von Hilfe
  • Ansätze des dualen Bildungssystems
  • Säkualisierung der Hilfe à Die Welt in die Verantwortung ziehen