MM6 3471

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Kartei Details

Karten 62
Lernende 35
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 02.05.2018 / 21.08.2022
Weblink
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1. Werte der CP: 

Prilleltensky (2001) diskutiert in seinem Beitrag Werte und deren Bedeutung für die community-psychologische Praxis. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?

 

 

WS 14/15

2. Prävention. 

CTC - was trifft zu?

WS 14/15,  15/16

3. Prävention. Limitationen CTC

 

WS 15/16

Prävention. Rhew: Effekte des Programms

 

WS 14/15

WS 15/16

5. Prävention. Beelmann: Kriminalprävention

 

WS 14/15,  WS 15/16

6. Prävention à  Fagan, 2009, Text 4

7. Kritik an Empowerment

 

WS 14/15,  15/16

8. Aktionsforschung und partizipative Forschung

CBPR: direkte Vorteile/Nachteile. Direkte u. indirekte Vorteile von Community Based Participatory Research à Jaquez, 2013, Text 7

 

WS 14/15

9. Aktionsforschung und partizipative Forschung

CBPR: Praktische Beispiele

 

Jaquez (2013) 2 Beispiele von CBPR: Girls Study Girls und OPT4College

WS 14/15,  15/16

10. Aktionsforschung und partizipative Forschung

5-Why-Methode

WS 14/15,  15/16

11. Aktionsforschung und partizipative Forschung

 

First & second order change. 

1. Kohfeldt: first-order/second-order-change Unterschiede à Kohlfeldt, 2012, Text 8

 

WS 14/15, 16/17

12. Mixed-Method-Ansatz

Mixed Method Campell (2012)

 

WS 14/15,  SS16

13. Methoden zur Berücksichtigung des Kontextes

methodological consilience

WS 14/15, SS16

 

14. Umsetzung Diary Methode

 

1. Paper und Pencil Tagebücher (P&P): immer noch die am meisten genutzten Tagebücher im Rahmen von Tagebuch-Studien 

2. Erweiterte Papier-Tagebücher: Die Antworten der Teilnehmer werden weiterhin anhand von P&P-Fragebögen gesammelt, jedoch werden diese anhand von Signal-gebenden Geräten erweitert, wie Pager, vorprogrammierte Armbanduhren oder Telefon-Anrufe

3. Handheld und Elektronische Datensammlung: Diese Studien verwenden typischerweise Handheld-Geräte, die mit vorbereiteten Fragebögen ausgestattet sind.

15. Theorie-Praxis-Austausch

 

Modell zu QIT

Welche Aussagen treffen für QIT zu? à Meyers 2012, Text 14

WS 14/15

16. Theorie-Praxis-Austausch

 

Welche Aspekte sollten bei der Evaluation der Effektivität der Implementation einer Innovation laut Meyer erfasst werden? à Meyers 2012, Text 14

WS 14/15, SS16

17. Theorie-Praxis-Austausch

 

Bedarfsanalyse Meyer (2012)

 

Welche Analysen werden im Rahmen einer Bedarfsanalyse für Trainingsbedarf durchgeführt?

WS 14/15 

18. Theorie-Praxis-Austausch

 

WS 14/15

Förderung des Kontaktes zwischen Wissenschaft und Praxis.

•gegenseitig Artikel lesen oder einladen, in die eigenen Journale zu schreiben

•Zusammenarbeit bei Büchern und Spezialausgaben

•gemeinsame Autorenschaften

•Informationen der anderen Gruppe in eigene Publikationen aufnehmen

•gemeinsame Konferenzen

WS 14/15

19. Kohlfeldt: first-order/second-order-change Unterschiede (wie WS16)

WS 16/17

20. Kritik am Empowerment Kritik basierend auf Cattaneo (2010)(wie WS16)

WS 16/17  2.

21. Beelmann-Kriminalprävention: (wie WS15)

WS 16/17  3. 

22. Welche Aussagen treffen auf das CTC zu (wie WS15)

WS 16/17 4. 

23. Limitationen CTC (wie W15)

WS 16/17  5. 

24. Langzeiteffekte CTC

WS 16/17 7. 

25. Direkte und Indirekte Vorteile von CBPR

WS 16/17  8. 

26. Jaquez (2013) 2 Beispiele von CBPR: Girls Study Giels und OPT4College

WS 16/17   9. 

27. Prilleltensky (2001): Werte und community-psychologische Praxis

WS 16/17  10. 

28. Angenommen Sie wollen die Five Whys Methode mit Jugendlichen an einer Schule einsetzen. Welche Herausforderungen/Probleme sollten Sie nach Kohlfeldt und Langhout (2012) beachten?

WS 16/17  11. 

29. Psychische Prozesse im Prejucide Reduction Model

WS 16/17  12.

30. Welche der folgenden Methoden empfiehlt Luke (2005) um den Kontext in community-psychologischen Forschungsprojekten zu berücksichtigen?

 

WS 16/17   14. 

31. Welche Aussagen treffen für QIT zu?

WS 16/17  15. 

32. 

CBPR Ablauf

Hab ich mal aus dem Doc kopiert

3471 Nr 23

Ein Verein zur Förderung von Diversität und interkulturellem Austausch hat sie zur Beratung aufgesucht. Der Verein wird von drei thematischen Säulen getragen, die durch drei Expertengruppen vertreten werden. Wissenschaft, Wirtschaft und soziales Engagement. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Interessen und Ansichten der einzelnen Gruppen gibt es so gut wie keinen Austausch oder Kooperation zwischen wissenschaftlich und praktisch orientierten Experten. Dies ist jedoch für die Zukunft des Vereins von großer Bedeutung. der Verein beauftragt sie, Strategien für einen besseren DIalog innerhalb des Vereins zu entwickeln.

Stephan beschreibt Gründe für das skizzierte science-praxis-gap und beschreibt mögliche Stragegien zur Förderung des Kontextes zwischen Wissenschaft und Praxis. Nennen Sie zunächst drei der von Stephan vorgeschlagenen Strategien und beschreiben Sie kurz für jede Strategie einen Vorschlag, wie der Verein diese konkret umsetzen könnte.

 

WS 16/17  16.   Antwort noch überprüfen

  • Gemeinschaftliche Kongresse

  • In den gegenseitigen Journals publizieren

  • Gemeinsame Bücher

  •  Forscher evaluieren Praxisprogramme

33. Welche Aussagen stehen nicht mit dem Empowerment Prozess Modell in Einklang?

 

SS 17  1.

34. Cattaneo: Komponenten von Empowerment auf individueller Ebene

SS 17  3. 

35.Psychologische Prozesse des PRM von Dixon

SS 17  10.

36. Angenommen Sie wollten die „Five Whys“ Methode mit Jugendlichen an einer Schule einsetzen. Welche Herausforderungen/Probleme sollten Sie nach Kohlfeldt und Langhout (2012) beachten?

SS 17  11. 

37. Was ist konstituierend für die „Five Whys“-Methode nach Kohfeldt und Langhout (2012)?

SS 17  12.

38. Typische Phasen eines Community-Based Research Project (CBPR) sind nach Jacquez, Vaughn und Wagner (2013)?

SS 17  13.

 

 

39. Mixed Methods

SS 17  14.

 

 

40. Welche Daten werden nach Luke im Rahmen von Netzanalysen ausgewertet?

 

SS 17  15.