MM6 3471
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 62 |
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Utilisateurs | 35 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.05.2018 / 21.08.2022 |
Lien de web |
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48. Wissenschaftler/Praktiker? (neue Frage)
WS 17/18 1.
In seiner Analyse der Beziehung zwischen Wissenschaft und Praxis nennt Stephan (2006) konkrete Aspekte, die die Kooperation der Beteiligten erschweren können. Welche der folgenden Aspekte gehören laut Stephan (2006) dazu?
49. Meyers, Bedarfsanalyse Training
WS 17/18 2.
50. Welche der folgenden Aussagen treffen auf das "Communities That Care System" (CTC) zu (Fagen, Hanson, Hawkins, & Arthur, 2009)?
WS 17/18 5.
51. Langzeiteffekt CTC (Rhew)
WS 17/18 7.
52. Direkte u. indirekte
Vorteile von CBPR Jacquez (Altfrage)
WS 17/18 8.
53. Fagan, (CTC) welche Limitationen wurden genannt
WS 17/18 6.
hier stimmt nur CE Antwort B war eingeschränkte Generalisierbarkeit wegen Stichprobe, das steht aber nicht bei Fagan, sondern bei Rhew.
54. Kritik am Empowermet
WS 17/18 9.
55. Prilleltensky, Werte (komplementär, ..)
WS 17/18 10.
56. Angenommen, Sie wollten die "Five Whys"-Methode mit Jugendlichen an einer Schule einsetzen. Welche Herausforderungen/Probleme sollten Sie nach Kohlfeldt und Langhout (2012) beachten?
WS 17/18 11.
57. Was sind psychologische Prozesse des "Prejudice reduction models" nach Dixon et al. (2012)?
WS 17/18 12.
58. Methodological consilience
WS 17/18 16.
59. Kohlfeldt: first-order/second-order-change Unterschiede
WS 17/18 17.
60. Modell von Cattaneo beschriften von "1 bis 5" Kreis
offene Frage
Definition empowerment: iterativer Prozess, in dem eine Person mit einem Mangel an Machto sich ein persönlich sinnvolles Ziel in Richtung Stärkung von Macht setzt
o Aktionen in Richtung dieses Ziel unternimmt
o die Auswirkungen dieser Aktionen beobachtet und reflektiert
o sich auf ihre sich entfaltende Selbsteffizienz, ihr Wissen und ihre Kompetenz in Bezug auf das Ziel bezieht
- sozialer Kontext beeinflusst alle sechs Prozesskomponenten und die Verbindungen zwischen diesen
- zwei zentrale Unterschiede
o der Prozess des Empowerment fokussiert sich auf eine Untermenge an Zielen, die persönlich sinnvoll und machtorientiert sind
o Ziel ist die Veränderung des sozialen Einflusses mehr als intrapsychische
Veränderungen
61. Umsetzung der Phasen eines CBPR-Forschungsprojektes
WS 17/18 offene 10 Punkte
Partnerschaftsformation und –Aufrechterhaltung
Community Bewertung und Diagnose
3. Definition der Probleme
4. Dokumentation und Evaluation des Partnerschaftsprozesses
5. Feedback, Interpretation, Verbreitung und Anwendung der Ergebnisse
- Analyse, in welche der fünf Phasen Jugendliche jeweils involviert sind
o (1)aktiver Input
o (2)Identifizierung von Prioritäten, Zielen und Forschungsfragen
o (3) Einbeziehung in Forschungsdesign und Durchführung
o (4)Teilnahme an Datenanalyse,Interpretation,Verständnis der Forschungsergebnisse
o (5) Teilnahme an Verbreitung und Erklärung der Ergebnisse
- Anzahl der Phasen, in denen Jugendliche beteiligt sind
o eine: 9 %
o zwei: 21 %
o drei: 23 %
o vier: 29 %
o fünf: 18 %
58. WS 17/18
Frage 13
In dem Buchkapitel von Campbell (2012) geht es um Mixed Methods - Forschung. Welche Aussagen in Bezug auf MM sind zutreffend?
1. Werte der CP:
Prilleltensky (2001) diskutiert in seinem Beitrag Werte und deren Bedeutung für die community-psychologische Praxis. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?
WS 14/15
2. Prävention.
CTC - was trifft zu?
WS 14/15, 15/16
3. Prävention. Limitationen CTC
WS 15/16
Prävention. Rhew: Effekte des Programms
WS 14/15
WS 15/16
6. Prävention à Fagan, 2009, Text 4
7. Kritik an Empowerment
WS 14/15, 15/16
8. Aktionsforschung und partizipative Forschung
CBPR: direkte Vorteile/Nachteile. Direkte u. indirekte Vorteile von Community Based Participatory Research à Jaquez, 2013, Text 7
WS 14/15
9. Aktionsforschung und partizipative Forschung
CBPR: Praktische Beispiele
Jaquez (2013) 2 Beispiele von CBPR: Girls Study Girls und OPT4College
WS 14/15, 15/16
10. Aktionsforschung und partizipative Forschung
5-Why-Methode
WS 14/15, 15/16
11. Aktionsforschung und partizipative Forschung
First & second order change.
1. Kohfeldt: first-order/second-order-change Unterschiede à Kohlfeldt, 2012, Text 8
WS 14/15, 16/17
12. Mixed-Method-Ansatz
Mixed Method Campell (2012)
WS 14/15, SS16
13. Methoden zur Berücksichtigung des Kontextes
methodological consilience
WS 14/15, SS16
14. Umsetzung Diary Methode
1. Paper und Pencil Tagebücher (P&P): immer noch die am meisten genutzten Tagebücher im Rahmen von Tagebuch-Studien
2. Erweiterte Papier-Tagebücher: Die Antworten der Teilnehmer werden weiterhin anhand von P&P-Fragebögen gesammelt, jedoch werden diese anhand von Signal-gebenden Geräten erweitert, wie Pager, vorprogrammierte Armbanduhren oder Telefon-Anrufe
3. Handheld und Elektronische Datensammlung: Diese Studien verwenden typischerweise Handheld-Geräte, die mit vorbereiteten Fragebögen ausgestattet sind.
15. Theorie-Praxis-Austausch
Modell zu QIT
Welche Aussagen treffen für QIT zu? à Meyers 2012, Text 14
WS 14/15
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