Bachelorabschluss Sport

Grundlagen Bewegung Sport Bewegen an Geräten Spielen Springen, Werfen, Tanzen

Grundlagen Bewegung Sport Bewegen an Geräten Spielen Springen, Werfen, Tanzen

JD Löffel

JD Löffel

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Langue Deutsch
Catégorie Sport
Niveau Université
Crée / Actualisé 22.04.2018 / 03.05.2021
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Wie lauten die 6 Pädagogischen Perspektiven?

Leistung, Wagnis, Miteinander, Eindruck, Ausdruck, Gesundheit

Welche Pädagogische Perspektive ist schulischen Sportunterricht im Fokus?

Gesundheit. Alles Pädagogischen Perspektiven sollen maieinbezogen werden, doch steht die Gesundheit im im Mittelpunkt.

In welche Teilbereiche wird das Leistungsmodell aufgeteilt und um was genau geht es bei diesen?

Konditionelle Substanz (Physis/Energie):

4 Faktoren: Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Schnelligkeit

 

koordinative Substanz (Physis / Stuerung)

Orientierung

Gleichgewicht

Rhythmus und Rhythmisierfähigkeit

Reaktionsfähigkeit

Differenzierungsfähigkeit

Umstellungsfähigkeit

Kopplungsfähigkeit

 

emotionale Substanz(Psyche /Energie):

Motivation, Selbstvertrauen, Kompetenzgefühl

Spass und Freude anstatt Angst und Mutlosigkeit

 

mental-taktische Substanz (Psyche/Steuerung)

Wahrnehmens und Denkprozesse mit Wirkung auf die Leistung

 

Welche vier Bausteine sollten bei einem Aufwärmen vorhanden sein?

1. Kreislauf anregen

2. Mobilisieren /Dehnen (Faszien)

3.Kraft (Rumpf)

4. Koordination (passend zu folgendem Unterrichtsthema)

Welche 7 Sicherheitsfaktoren sind im Sportunterricht zu beachten?

Ausrüstung der SuS

Aufwärmen

Aufgestellte Geräte

Matten

Stufengerecht

Überschaubarkeit

Schmuck, Haare,Kaugummi

Wissen, wie kleine Spiele erklärt, geleitet und dem Niveau der Kinder angepasst werden.

Erklären

Klar und deutlich folgende Schritte des Spiels erklären:

  • Das Spiel heisst…
  • …es geht im Spiel darum…
  • …die Regeln sind…
  • Fragen?

Komplexere Spiele immer erst in einer einfacheren Variante spielen und bei Unterbrüchen weitere Regeln und Schwierigkeiten einbauen.

Spielregeln → so viel wie nötig, so wenig wie möglich!

 

Spielleitung

  • Spiel immer klar starten und beenden, Pfeife einsetzen
  • klare angepasste Spielleitung, Klasse im Spiel führen
  • wenn das Spiel nicht richtig funktioniert: mit einer Variation reagieren
  • Punktgewinne durch Spielbändel, Striche, Bälle etc. markieren

um taktische Hinweise zu geben: Spiel auch einmal kurz unterbrechen

 

Variationen

  • Material: Weichere und langsam fliegende Bälle verwenden
  • Feldgrösse: Je nach Spiel wird ein Spiel durch Verändern der Spielfeldgrösse einfacher oder schwieriger
  • Zielobjekt: Grössere Ziele sind einfacher zu treffen
  • Regeln: Z.B. Dribbelregel weglassen
  • Gruppen: Gegener wechseln, neue Gruppen bilden, Gruppengrösse ändern

Kennen verschiedene Formen der Gruppenbildung und können diese der entsprechenden Situation angepasst sinnvoll einsetzen.

> wenn möglich in kleinen Gruppen

> Einteilung meistens durch Lehrperson

> Spiele: leistungshomogeneGruppen (ungefähr auf gleichem Niveau spielen können > spannende Spiele) > Niveau durch LP zugewiesen oder durch S selber eingeschätzt

> Turnier/Wettkämpfe/Stafetten: leistungsheterogeneGruppen (alle gleiche Gewinnchancen)

sozialeGruppen (z.B. Tanzen/Akrobatikformen): Gruppenbildung durch S: kriterienorientiert und durch LP geleitet

Zufallsgruppen: variantenreich bilden! Für PA, Warm-up oder kurzer Zusammenarbeit an Posten

 

Kennen das Leistungsmodell und können Bewegungsaufgaben darin verorten.

Beschreibe Emotionale Substanz

 

= Spass und Freude 

Durch: realistische Ziele, Mitspracherecht, unterstützendes Feedback, positive Fehlerkultur, Gruppenerlebnisse, Betonung des Fortschritts und des Einsatzes, Erfolgserlebnisse durch Übungsauswahl

 

Beschreibe Mental-taktische Kompetenz

 

Konzentrationsfähigkeit entwickeln: S muss wissen, worauf es seine Aufmerksamkeit richten soll Aufmerksamkeit schulen: differenzierte Wahrnehmung der Umwelt, der Gedanken und Gefühle, des eigenen Verhaltens und Handelns (LP hilft: weist auf wesentliche Punkte für Übungserfolg hin)

Beschreibe Konditionelle Substanz

Kraft:                   Fähigkeit des Nerv-Muskelsystems durch Muskelaktivität Widerstände zu überwinden (=konzentrische Kontraktion), ihnen entgegenzuwirken (=exzentrische Kontraktion) oder sie zu halten (=isometrische Kontraktion). 

--> Siehe Reader 01: ab S. 6

Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivkraft, Kraftausdauer

Beweglichkeit:

Ausdauer:

Schnelligkeit:

Beschreibe Koordinative Kompetenz

Orientierungsfähigkeit:    Fähigkeit zur Bestimmung und Veränderung der Lage und Bewegungen des Körpers in Raum und Zeit, bezogen auf ein definiertes Aktionsfeld und/oder ein sich bewegendes Objekt

Gleichgewichtsfähigkeit: Gleichgewicht halten oder nach Positionsänderungen möglichst rasch wiedergewinnen

Rhythmus- bzw. Rhythmisierfähigkeit: Bewegungsabläufe rhythmisch gestalten, akzentuieren oder einen gegebenen Rhythmus erfassen

Reaktionsfähigkeit: Informationen aufnehmen und schnell mit einer gezielten Bewegung zweckmässig reagieren können

Differenzierungsfähigkeit: eintreffende Sinnes-Informationen differenziert auf Wichtiges zu überprüfen und Bewegungen darauf dosiert abstimmen

Umstellungsfähigkeit: eine geplante Handlung aufgrund wahrgenommener oder vorausgenommener Veränderung der Umstände an die neue Situation anpassen

Kopplungsfähigkeit: Teilkörperbewegungen der Extremitäten, des Rumpfes und des Kopfs untereinander koordinieren> eine zweckmässige Gesamtkörperbewegung ausführen

 

Kennen die technischen Kernpunkte und Aufbauformen der Elemente Handstand und Rad

Handstand (Stützen):

Voraussetzungen: vielfältige Stützerfahrungen, Stützkrafterfahrungen im offenen Schulterwinkel mit dem Kopf zwischen den Oberarmen; Erfahrungen mit Orientierung und Körperorganisation kopfunter (Kniehang am Reck, gestreckter Sturzhang); Körperspannung in gestreckter Position; rollen, Kerze abrollen zum Stand

I und C+

Stabilisation als Unterstützung am Oberschenkel 

Kennen die sporttheoretischen Grundlagen bezüglich Sinn und Zweck des Aufwärmens und können ein Aufwärmen planen.

Physiologische Ziele:

- Atmung & Herztätigkeit stimulieren

- Gelenke schmieren > Vorbereitung auf mechanische Belastung

- muskuläre Durchblutung verbessern

- Nerv-/Muskelsystem aktivieren

- Prävention: Muskeln stärken > Haltemuskulatur aufbauen, Gelenke stabilisieren & Knochen stärken

 

Psychologische Ziele:

- Umstellung auf andere räumliche Verhältnisse

- Einstimmung in das Unterrichtsthema

- Wecken von Aufmerksamkeit, Konzentration, Leistungsbereitschaft

 

> Optimale psycho-physische und koordinativ-kinästhetische Bedingungen schaffen, Verletzungen vorbeugen

> Körper & Geist auf Sport einstellen und darauf vorbereiten

> alle sind in Bewegung – niemand steht herum! 

> je nach Thema geforderte Körperteile gezielt vorbereiten

 

Aufbau:

Herz-/Kreislauf anregen

Fangisform/Laufform, Kleines Spiel

Dehnen/Mobilisieren

 

Kräftigen

 

Koordinative Herausforderung

Sprungformen mit Seil, Mäuseschwanzzinggi

Kernmodell

EAG Modell

Merkmale Rolle

Ausgangsposition:

Kauerstand mit Armen in Hochhalte

Einleiten der Rotation

C+ Pose, durch Einrollen des Kopfes, Beine strecken

Rollen

Arme schulterbreit aufstützen, Körperschwerpunkt vor die Drehachse bringen, über Hinterhaupt, Nacken und oberen Rücken rund rollen. Beine und Hüfte sind zu Beginn gestreckt.

Aufstehen

Unterklappen der Unterschenkel zum Aufstehen ohne Abstützen mit den Händen.

Merkmale Rad

Ausgangsposition

Quer oder längs zur Bewegungsrichtung stehend, I-Pose mit Arme in Hochhalte, grosser tiefer Vor- oder Seitschritt.

Schwungphase

Aktives Hochschwingen des Schwungbeines und Aufsetzen des ersten durchgestreckten Arms weit vom Standbein entfernt, zweiten durchgestreckten Arm schulterbreit zum ersten aufsetzen zum flüchtigen Handstand, dann die erste Hand bald wieder Lösen.

Arme und Beine bilden die Speichen eines Rades. Bewegung auf einer Linie über die Senkrechte.

Endphase

Landebein gebeugt nahe bei der 2. Stützhand aufsetzen, zweite Stützhand abdrücken, aufstehen.

Merkmale Handstand

 

Ausgangsposition

I-Pose mit Arme in Hochhalte, grosser tiefer Vorschritt

Schwungphase

Aktives Hochschwingn des hinteren Beines, gleichzeitig durchgestreckte Arme schulterbreit aufsetzen, Standbein schliessen

Standphase

I-Pose mit Körperspannung, „Ohren einklemmen“ und Blick zu den Händen, Finger zeigen in Bewegungsrichtung oder leicht einwärts, „zur Decke wachsen“

Abschwingen

mit dem Standbein als erstes wieder öffnen und abstehen, Oberkörper bis zum Stand wieder heben.

Abrollen

senkrechte I-Pose überziehen, über die Kerze in C+ Pose abrollen, über Hinterhaupt, Nacken und Schultern ohne Abstützhilfe aufstehen.

Merkmale Ringe

Abstoss

Bodenberührung mit den Füssen nacheinander unter der Aufhängung im Rhythmus „ta-dam“, dabei das Kurbet von C+ zu C- aus dieser Bogenspannung abstossen.

Vorschaukeln

Beine schliessen und halbaktiv vorschwingen lassen, Position im toten Punkt beim Vorschaukeln: leicht C+ Pose.

Rückschaukeln

Über den erneuten Abstoss (C- -C+) ins kontrollierte Rückschaukeln, Position im toten Punkt nach dem Rückschaukeln: I-Pose oder leichte C- Pose.

Merkmale Strecksprung mini Tramp

Anlauf

Dosierter Anlauf, Einsprung mit Abstand zum Minitrampolin, Arme von seitlich nach vorne unten schwingen.

Absprung

kräftiger Absprung im Timing vom Sprungtuck, Armführung nahe am Körper entlang zur Vorne Hochhalte.

Flug

Flug in I-Pose, Arme in Hochhalte

Landung

abfedernde Landung in halber Kniebeuge.

Können Turnende bei der Ausführung von Turnelementen oder einer Bewegungsfolge an Geräten kriterienorientiert beobachten und beurteilen.

 

Für die Beurteilung von Geräteturnen muss sich die Lehrperson einen optimalen Beobachtungsstandort wählen. Für die Beobachtung selbst ist es einfacher, auf einen Teilbereich einer komplexen Bewegung zu fokussieren (z.B die Landung). Nach mehrmaligem Beobachten kann ein Feedback gegeben werden. Für die Beurteilung ist ein Video als Beobachtungshilfe nützlich. Zudem sollten höchstens 2-3 SuS gleichzeitig beurteilt werden, ansonsten würde die Lehrperson nicht alles mitbekommen. Die Beurteilung erfolgt meist anhand von Kriterien, da so jeder SuS individuell nach den erforderlichen Grundelementen beurteilt wird.

Technische Aspekte Basketball

Basketball

 

Stufenanpassungen

Allg.: schnelles Spiel, welches auch gut im Freien gespielt werden kann. Streetball: viele Kinder können auf kleinem Raum gleichzeitig spielen.

  • Spielfeld: Verkleinerung auf halbe Halle oder 1/3 der Halle
  • Mannschaftsgrösse: von 2:2 bis 4:4
  • Reduktion der Spielregeln: ohne Dribbeln
  • Basketballkörbe: bei verstellbaren Körben, Höhe der Grösse der sus anpassen. Oder: Markierungen an Hallenwand, Person auf Kasten mit Kegeln in der Hand, Reifen an Sprossenwand befestigen.
  • Basketballgrösse: mini-Basketbälle sind leichter und kleiner

 

Spiel

  • Zuerst liegt der Fokus auf dem Angriff. Erst später wird das Abwehrspiel optimiert (von passiven Spieler (Abstand) zu aktivem (Ball aus Hand spielen, Pass verhindern). 
  • Bei Anfänger Spiel ohne Dribbeling spielen (Sus kann sich besser einen Spielüberblick verschaffen)

 

Technische Fertigkeiten und taktische Fähigkeiten

  • Technische Grundlagen: präzises passen, sicheres Fangen und gutes Dribbeling.
  • Zusätzliche Technikelemente: Stoppen, Sternschritt, Standwurf, Sprungwurf, Korbleger, Abwehrtechnik
  • Taktischen Fähigkeiten: Freilaufen und Freispielen. Give and Go: nach wegspielen des Balls beleibt man nicht stehen, sondern begibt sich in nächste günstige Position.

 

 

Vorbereitende Spiele

  • Schnappball
  • Linienball
  • Wandball

 

 

Regeln Basketball

Spielregeln

Mannschaftsgrösse: Teamgrösse der Spielfeldgrösse anpassen.

 

Sprungball: Spiel beginnt mit Sprungball in Mittelkreis zwischen zwei Spielern. Restliche Spieler stehen ausserhalb des Kreises.

 

Anspiel: nach Korberfolg wird Ball hinter Grundlinie abgespielt.

 

Korbwurf: Jeder Korb zählt zwei Punkte, jeder erfolgreicher Freiwurf 1 P. Ein Korbwurf ausserhalb der 6.25 m Linie gibt 3 P.

 

Freiwurf: Nach Regelübertretung findet Einwurf von Seitenlinie oder Grundlinie statt. Wird ein auf den Korb werfender Spieler gefoult, erhält der gefoulte Spieler zwei Freiwürfe. Jeder gültige Freiwurf zählt ein Punkt.

 

Outball: Ball oder Spieler berührt Seitenlinie oder Boden ausserhalb des Spielfeldes àEinwurf.

 

Regelübertretung:

  • Ball absichtlich mit dem Fuss spielen oder abwehren.
  • Einhändiges Prellen des Balles unterbrechen und wieder beginnen (Doppeldribbeling)
  • Schrittfehler: Mehr als einen Schritt ausführen, ohne zu prellen oder abzuspielen.
  • Sich länger als drei Sekunden in gegnerischen Trapez aufhalten (mit oder ohne Ball), ohne zu werfen.
  • Beim Korbwurf ist diese Regel aufgehoben, bis ein Angreifer erneut im Besitz des Balles ist.
  • Absichtliches Foul: Grobe und gefährliche Spielweise.
  • Den Gegner mit Armen und Beinen sperren.
  • Den Gegner durch Berührung stören oder behindern.
  • Stürmerfoul: unbeherrschtes in den schon stehenden Verteidiger Hineingehen.
  • Sich als Verteidiger so in den Weg des Angreifers bewegen, dass ein Kontakt unvermeidlich wird.

Technische Aspekte Handball

Handball

 

Stufenanpassungen

In der Primar wird Handball auf die elementare Grundsituation reduziert. Anpassungen werden auf die Voraussetzungen der Spielenden sowie der Situation angepasst.

  • Spielfeld: Verkleinerung auf halbe Halle
  • Mannschaftsgrösse: in der Regel 4 Feldspieler und ein Torwart.
  • Tor: zB. Matte, Kasten, an der Hallenwand eingezeichnetes Tor
  • Reduktion der Spielregeln: mit/ohne Dribbeling, mit/ohne Torraum (Feldkreis)
  • Handballgrösse: Minihandball, auf die Kinderhand abgestimmte Grösse, damit der Ball mit den Fingern gefasst werden kann.

 

Spiel

  • Im Angriff: freies Spiel. Keine speziellen Spielzüge. Sus sollen kreative Lösungen in Team finden.
  • Abwehr: offensives Spiel. Sus bleiben nicht auf Torraumlinie, sondern es erfolgt die Personendeckung, in der sich möglichst zwei gleich starke Sus gegenüberstehen.
  • (mit fortgeschrittenen Spielern kann auch die Zonenverteidigung geübt werden.

 

Technische Fertigkeiten und taktische Fähigkeiten

  • Technische Grundlagen: präzises Passen, sicheres Fangen und gutes Dribbeling.
  • Erweiterte Elemente: Kernwurf, Sprungwurf und Abwehrtechnik
  • Taktische Fähigkeiten: Anbieten, Freilaufen, einfache Formen der Körpertäuschung.

 

Vorbereitende Spiele (gespielt wird mit 3-4 Spielern in 2-4 Felder)

  • Schnappball
  • Reifenball
  • Aufsetzerball
  • Kastenball
  • Mattenball
  • Bankball

Regeln Handball

Spielregeln

So spielst du den Ball:

  • Der Ball kann mit allen Körperteilen gespielt werden, ausser Unterschenkel und Füsse.
  • Ball höchstens 3 s halten
  • Höchstens drei Schritte laufen mit Ball
  • Ball kann beliebig oft geprellt werden
  • Wurde der Ball zweimal gefangen, von einer Person, muss sie ihn weiterspielen.

 

So spielst du als Torwart:

  • Ball kann mit allen Körperteilen abgewehrt werden.
  • Torwart verlässt den Torraum nur ohne Ball
  • Wenn Torwart Ball über oder neben das Tor lenkt, darf er ihn abspielen.
  • Regeln so spielst du den Ball gelten für Torwart nicht

 

Fouls und Strafen:

  • Bei Foul eines Spielers, erhält die Gegenmannschaft den Ball
  • Wird durch ein Foul eine Torchance verhindert, so darf die andere Mannschaft einen Strafwurf werfen
  • Nicht erlaubt: klammern, halten, stossen, schlagen

 

So spielst du nach einem Fehler weiter:

  • Lenkt die andere Mannschaft den Ball über den Spielfeldrand, darfst du ihn wieder einwerfen.
  • Dabei Fuss auf die Linie stellen.
  • Abstand von 3 Metern einhalten.

 

So spielst du im Torraum

  • Kreislinie und Torraum dürfen mit Ball in der Hand nicht betreten werden.
  • Es darf in den Torraum gesprungen werden, wenn von der Linie abgesprungen wird und der Ball vor der Landung abgeworfen wird.
  • Liegt der Ball im Torraum gehört er dem Torhüter.
  • Ball darf nicht dem Torhüter zurückgespielt werden, wenn er im Torraum steht.

Technische Aspekte Unihockey

Unihockey

 

Stufenanpassung

Dynamisches Spiel, welches hauptsächlich in kleineren Gruppen auf kleinen Feldern gespielt wird. Spiel in der ganzen Halle: Hallenecken mit Bänkli abdecken. Basketballtrapez dient als Torraum.

  • Spielfeld: Verkleinerung auf halbe Halle oder 1/3 der Halle. Felder durch gekippte Bänkli voneinander abtrennen.
  • Mannschaftsgrösse: von 2:2 bis 3:3
  • Reduktion der Spielregeln:  je nach Spielform mit oder ohne Torhüter spielen. Torhüter: mit Maske auf Knien, ohne Stock.
  • Tore: Unihockeytore oder Kastenteile, Kasten, Matten, Pylonen oder Malstäbe.
  • Stö >Bälle: Unihockeybälle.

 

Spiel

Angreifer positionieren sich mit ballführenden Person in einem Dreieck und schaffen damit ideale Anspielmöglichkeiten.  Verteidiger achten darauf, zwischen Tor und Angreifen zu stehen. Ziel: Zugespielte Bälle abfangen und den Gegner vom Tor drängen.

 

Technische Fertigkeiten und taktische Fähigkeiten

  • Technische Fertigkeiten: sichere Ballführung & Ballannahme
  • Ballkontrolle (Ballführen, Passen, Schiessen (gezogener Schuss oder Schiebeschlag-Schuss), Ballannahme (Schaufel leicht kippen, Ball „ansaugen“).
  • Taktische Fähigkeiten: optimale Raumausnützung, Freilaufen àZupassen im Team wird möglich und Spieleransammlung beim Ball verhindert.

 

Vorbereitende Spiele

  • Spielformen zur Ballführung (Herr und Hund, Hindernisgarten, Slalomformen)
  • Zusammenspiel (Passen-Ballannahme): Schnappballvarianten

Regeln Unihockey

Spielregeln

 

  • Teamgrösse: Teamgrösse auf Spielfeld anpassen
  • Bully: erfolgt auf dem Mittelpunkt. Zwei Gegner stehen sich gegenüber, Schläger parallel auf Seite des Balles ohne ihn zu berühren. Auf Pfiff ist der Ball freigegeben
  • Spielbeginn: Zu Beginn jedes Spielabschnittes und jedes Torerfolges erfolgt ein Bully. Beide Teams sind dabei in ihrer Spielhälfte. Freigabe immer durch Pfiff.
  • Spielertausch: ein Spieler darf jederzeit ersetzt werden. Ersetzende Spieler dürfen Spielfeld erst betreten, wenn auswechselnde das Spielfeld verlassen hat.
  • Ausball: Verlässt der Ball das Spielfeld erhält gegnerische Mannschaft einen indirekten Freischlag  am Ort max. 1 m von Bande entfernt.
  • Freischlag: unmittelbar vor Ort des Geschehens. Gegner (inkl Stock) muss sofort zwei Meter Abstand nehmen.
  • Strafstoss (Penalty): Verhindert eine Vergehen eine sichere Torchance, wird ein Strafstoss ausgesprochen. Schütze startet am Mittelpunkt. Sobald der Schütze den Ball berührt darf der Torhüter die Torlinie verlassen. Nachschuss nicht erlaubt. Fällt kein Tor erfolgt ein Bully.
  • Hoher Stock oder Stockvergehen: mit Stock darf nicht auf Gegner oder dessen Stock geschlagen werden. Ausholen über die Hüfte verboten, wenn ein Gegner gefährdet wird. Über Kniehöhe darf der Ball nicht mehr mit dem Stock gespielt werden.
  • Ballberührungen mit dem Körper: Berühren des Balles mit Körper ist erlaubt, wenn dabei hochgesprungen wird. Mit Armen, Händen, Kopf darf der Ball nicht gespielt werden.  Ball mit dem Fuss stoppen erlaubt (1x) oder Ball zuspielen mit Fuss.

GAG Methode

Ganzheitlich:Es wird von den momentanen Spielfähigkeiten ausgegangen. Diese Phase geschieht nach dem Aufwärmen und es wird eine vereinfachte, einführende Spielform der Spielsportart gewählt. Die Lp beobachtet die SuS im Spiel und entscheidet, welche technischen oder taktischen Aspekte weiterentwickelt werden sollten, damit die Spielfähigkeit und somit die Spielform verbessert wird.

 

Analytisch:Im analytischen Teil trainieren die Spielenden ihre persönlichen Fähigkeiten, durch technisch oder taktisch orientierte Lernaufgaben.

 

Ganzheitlich:Die erarbeiteten technisch-taktischen Elemente sollen stabilisiert, korrigiert und erweitert werden und direkt im Spiel angewendet werden. So soll sich die Qualität des Spiel steigern.

TGfU

TGfU-Methode:

Teaching Games for Unterstanding

 

  • Konstruktivistischer Lernansatz: SuS erkennen durch Erfahrungen im Spiel, was sie verbessern müssen.
  • Lp stellt Rahmenbedingungen: Lp bietet keine Informationen oder Übungen an, sondern Spielsituationen und taktische Probleme 

 

Vorteile:

  • SuS werden herausgefordert und in den Lern- und Entscheidungsprozess miteinbezogen.
  • SuS übernehmen Verantwortung für ihr eigenes Lernen

 

Folgen: 

  • soziale Eingebundenheit und Mitbestimmung lösen Motivation und Interesse an der Sache aus.
  1. taktisches Verständnis wird vor dem Techniktraining entwickelt. Start mit einer Spielform, die dem Leistungsniveau der Lernenden angepasst ist. Leistungshomogene Gruppen sollen gebildet werden. Ziel: SuS sollen herausfinden, wie Spiel funktioniert und welche Regeln gelten. Lp bestimmt zu Beginn wenige Regeln und gibt den SuS Zeit, das Spiel zu verstehen.

 

  1. Unterbruch des Spiels. Durch gezielte kritische Fragen leitet Lp Reflexion des Spiels an. Fragen sollten vorgängig überlegt werden. Durch Reflexion wird ein Spielverständnis entwickelt (Bsp. Freilaufen wichtig oder Ball annehmen). Ziel: taktische Erkenntnisse.

 

  1. Falls taktische oder technische Defizite erkannt werden von den SuS: mittels Übung diese minimieren (Übung sollte nicht isoliert, sondern im Spielkontext sein).

 

  1. Spiel wird erneut gespielt (in Grundform oder komplexeren Form). Spielqualität sollte besser sein. Sobald die SuS das Gelernte anwenden können, beginnt der Zyklus erneut.

 

Unterschied zu GAG: SuS bringen sich aktiv und mitbestimmend in den Lernprozess mit ein.

Kennen Möglichkeiten zur Beurteilung der Spielfähigkeiten

1/3 Taktik LP

1/3 Technisch

1/3 ganzheitliche Beurteil des Spiels Beruteilungsbogen

Sind mit verschiedenen Turnierformen vertraut.1.

1. Tunierform: It’s Shuttle Time(nach Schoch-System) àpädagogisch wertvollste Form

Beschreibung: Es werden mehrere Runden gespielt. Eine Runde besteht aus drei Aufgaben, die jeweils zu zweit absolviert werden (Spiel, Posten, Schiedsrichter sein). Bei zwei Posten kann bei einem erfolgreichen Absolvieren ein Punkt gesammelt werden. Gewechselt wird nach der Aufgabe nach einer vorgegebenen Reihenfolge. Bei jeder Runde wird neu ausgelost, wobei immer Personen zusammenkommen, die gleichviele oder ähnlich viele Riege haben. Wer hat beispielsweise nach fünf Runden die meisten Punkte?

Vorteile:

  • als Sporttag geeignet
  • kann gut auf die zur Verfügung stehende Zeit & Anzahl Teilnehmer angepasst werden.
  • Alle Spielenden haben gleich viel Spielzeit
  • Auch weniger Starke können Erfolgserlebnisse haben.

Ähnliche Turnierformen:

Jeder gegen jeden

  • Jeder spielt gegen jeden. Am Schluss werden die Punkte gezählt.

Losturnier

  • Die Spielgegner werden jeweils ausgelost. Die Spieler sammeln Punkte am Schluss wird gezählt. Gewonnen: 2, unentschieden: 1, verloren: 0

 

2. Turnierform

2. Turnierform:(K.O. Turnier oder Gruppen K.O. Turnier & Pool K.O. Turnier)

  • Turnier ist in zwei geteilt. Es gibt eine Vorrunde, bei welcher Gruppen gebildet werden. Nach einer gewissen Zeit wird der Sieger ermittelt. Neue Gruppen werden gebildet, indem immer alle ersten eine Gruppe bilden, alle 2-ten etc.
  • In der Finalrunde des Turniers spielen dann nur noch die Besten gegeneinander.
  • Turnier ist geschlechtergetrennt.

Vorteile:

  • Die Sus können sich gegenseitig messen
  • Es gibt einen eindeutigen Gewinner, der der Beste Spieler ist.

Nachteile:

  • Unmotivierend für Schwache SuS, sie werden immer die Schwachen sein und dürfen am Schluss nicht mehr mitspielen.
  • Ziel ist nur das Gewinnen und nicht der Spass am Spiel
  • Konkurrenzkampf

Ähnliche Turnierarten:

Ranglistenturnier

  • Es wird direkt im Spiel eine Rangliste erstellt, indem der Gewinner aufsteigt und der Verlierer absteigt.

Davis-Cup-Turnier

  • Am Anfang des Spiel werden 2 Gruppen gebildet. Innerhalb der Gruppe wird der Sieger ermittelt, welcher dann gegen den Sieger der anderen Gruppe spielt.
  •  

Wissen, wie Kampfspiele im Unterricht angeleitet werden

Kämpfen ist ein Grundbedürfnis von Kindern, insbesondere von Knaben. Deshalb ist es wichtig, die Kinder an ein kultiviertes Kämpfen heran zu führen. Gekämpft werden soll fair mit Strategie. 

Handlungsleitende Prinzipiensind:

  • Verantwortung, Achtsamkeit und Fürsorge im Umgang mit sich und anderen.

 

Zentralsind das Einhalten von Regeln und die Gewöhnung an sinnvolle Rituale.

Fähigkeiten, die entwickelt werden sollten:

  • Fairness und verantwortliches Handeln gegenüber anderen
  • Selbstdisziplin und Aggressionskontrolle
  • Sensible Wahrnehmungsfähigkeiten im Umgang mit sich und anderen
  • Bewusster Umgang mit Sieg und Niederlage

 

Aufbau

  • Nur auf Stufe Boden kämpfen (bei Stand sind spezielle Falltechniken nötig, welche auf der PS nicht thematisiert werden)
  • Vorbereitung durch Spiel- und Übungsformen, die das Vertrauen stärken und den Körperkontakt aufbauen (Pendel, Sitzkreis, Skulptur, Blindenführer, Gordischer Knoten, Wäscheklammerfangis)

 

Zu Beachten:

  • Konzentrierte, ruhige Atmosphäre (Konzentrationsspiele oder Rituale)
  • Regeln: für ein faires Verhalten und die Sicherheit. Genau mit den SuS besprechen. Wichtigste Regel: Stopp-Regel. Regeln konsequent durchziehen.
  • Gleich starke, grosse, schwere Kampfpartner
  • Kämpfen freiwillig
  • Mattenfeld von 2-6 Matten (aneinanderbinden!)
  • Kämpfen, ohne Uhren und Schmuck.

Laufen:Ich kenne die Kompetenzstufen in den Kompetenzbereichen „Laufen, Springen, Werfen“ und „Darstellen und Tanzen“ und kann diese altersgerecht aufbauen.

schnell laufen, lange laufen, sich orientieren

 

Laufen: bewegungsform, für welche der Mensch gute Voraussetzung aufweist

(Ausdauerfähigkeit & Schnelligkeit).

 

Lange Laufen: Ziel ist es auf den Fussballen zu laufen. Gemächliches Tempo: flaches Aufsetzen über Ferse, was die Laufbewegung bremst vermeiden!!

 

Auf der Primarstufe: geeignete Spiel- & Übungsformen, wo SuS Laufintensität selbst dosieren. (Anstreben: laufe dein Alter in Minuten), Tempo so wählen, dass noch miteinander geplaudert werden kann.

 

Schnell Laufen: Basierend aus Schnellkraft für Beschleunigung und Frequenzschnelligkeit (Bewegungsablauf wiederholen). 

 

Auf der Primarstufe: sehr kurze Belastungszeiten (20-60 min), Schnelllauf auf über und um Hindernisse, Schnelligkeit durch Fang- und Laufspiele, Stafetten und Wettkämpfe, Übungen wiederholen)

 

Laufen und Springen über Hindernisse: schulen die koordinativen Fähigkeiten.

Auf der Primarstufe: mit Hindernissen im Freien, Matten, Reifen, Bananenschachteln, Pneus

Springen: kennen die Kompetenzstufen in den Kompetenzbereichen „Laufen, Springen, Werfen“ und „Darstellen und Tanzen“ und können diese altersgerecht aufbauen.

rhythmisch springen, weit springen, hoch springen

 

Springen: fordert und fördert Kraft und Schnelligkeit, sowie Gleichgewichtsfähigkeit.

Sprungtraining in der Primarschule: auf unterschiedlichen Unterlagen, Einbeinsprünge, Laufsprünge, über Hindernisse, in die Höhe, mit Anlauf und Absprunghilfe. Diese verschiedenen Springtechniken fördern die Entwicklung im Bezug auf Techniken für den Weit- und Hochsprung.

 

Springen in die Höhe: Sprungtechnik aber auch Verhältnis von Körpergewicht zu Sprungkraft entscheidend. Springen durch Scherensprung oder Flop-technik (Scherensprung meist besser)

 

Springen in die Weite: resultiert aus der Anlaufgeschwindigkeit und dem aktiven

Absprung. Springen durch Schrittsprung

Werfen: kennen die Kompetenzstufen in den Kompetenzbereichen „Laufen, Springen, Werfen“ und „Darstellen und Tanzen“ und können diese altersgerecht aufbauen.

werfen, stossen

 

Werfen, Schleudern, Stossen: natürliche Bewegungsformen, aus denen Spiele wie Handball, Frisbee, Basketball, Speer-, Diskuswurf und Kugelstossen entstehen. Eine gute Rumpfmuskulatur ist Voraussetzung, um die Kraft aus den Beinen über die Körperspannung (Bogenspannung) in die Arme und somit auf das Wurfgerät zu übertragen. Eine ausgeprägte Gleichgewichtsfähigkeit beim Abwurf und der Anlaufrhythmus bilden die Basis für einen korrekten Wurf.

Auf der Primarstufe:

  • Durch verschiedene Wurfgegenstände Erfahrungen sammeln. (Bälle,Frisbees, Indiacas, Ringe, Veloreifen,…
  • Entweder weit oder gezielt werfen.
  • Voraussetzung: gute Rumpfmuskulatur damit Kraft von Beine in die Arme gelangt (Bogenspannung)
  • Ziele in der Höhe eignen sich für die Ganzkörperstreckung beim Abwurf
  • Beidseitig (Handwechseln)

Schleudern und Stossen sind weitere Grundformen des Werfens. Man soll versuchen, aus einer Drehung heraus die Wurfgeräte möglichst genau auf Ziele zu schleudern. Die Beidseitigkeit soll trainiert werden, niemand darf auf der Wurfarmseite stehen beim Werfen und eine stabile Rumpfmuskulatur ist sehr wichtig, damit nicht aus dem Hohlkreuz gestossen wird.

Ich kann unter Einbezug der Kernmodelle eine aufbauende Planung erstellen

Ich kenne stufengerechte methodische Vorgehensweisen für das Vermitteln von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich Darstellen und Tanzen.

Ziele:

SuS…

… können ihren Körper wahrnehmen, gezielt steuern und sich in der Bewegungsführung korrigieren.

…können sich mit dem Körper und mit Materialien ausdrücken, eine Bewegungsfolge choreografieren und präsentieren.

…können Bewegungsmuster erkennen, Bewegungsfolgen und Tänze zu Musik rhythmisch gestalten und wiedergeben. Sie gehen respektvoll miteinander um.

…können sich im Einklang von Rhythmus und Musik bewegen und verbessern die Wahrnehmung. Sie erweitern und vertiefen die Rhythmisierungs-, Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit und können Bewegungskünste mit verschiedenen Materiealien ausführen. Der respektvolle Umgang mit sich und anderen führt zu konstruktiven Gruppenprozessen. Sie lernen, durch Präsentationen zu exponieren.

 

Umsetzungsformen:

-       Unterstufe: Tanz als Anknüpfung an darstellendes Spiel, Rollenspiel und freie Bewegungsimprovisation, Geschichten darstellen. Ziel: Körperwahrnehmung weiterentwickeln. (innerster Kreis)

-       Mittelstufe: Tanzen im Fokus, orientiert an aktuellen Musiktrends. Ziel: Bewegungsschatz entdecken, Körperwahrnehmung und Bewegungssteuerung differenzieren. (Sprünge, Schritte, Schwünge, Drehungen, Wellenbewegungen, isolierte Bewegungen, Kombinationsformen von Arm-, Bein, Kopf- Rumpf- und Becken) (2. Kreis).

-       Möglichkeiten des Gestalten, Choreografieren. (dritter Kreis)

-       Offene Aufgabenstellungen

-       Anregungen & Impulse durch Lp

Ich kann Musik als lernunterstützendes Medium einsetzen