Zulassungsprüfung FA Treuhand
Zulassungsprüfung FA Treuhand
Zulassungsprüfung FA Treuhand
Kartei Details
Karten | 116 |
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Lernende | 31 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 05.01.2018 / 18.08.2024 |
Weblink |
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ZLP - SchKG:
Betreibung auf Konkurs bedeutet
Gesamt- oder Generalexekution
ZLP - SchKG:
Unterschied zwischen Spezialexekution und Generalexekution
Betreibung auf:
...Pfändung (Spezialexekution):
Nur wer betreibt erhält (A betreibt B - C erhält nix)
...Konkurs (Generalexekution)
Alle Gläubiger erhalten (A betreibt B, C,... erhalten auch)
ZLP - Steuern:
Steuern des Bundes
- Einkommens- und Vermögenssteuern sowie andere direkte Steuern
- Verbrauchssteuern sowie andere indirekte Steuern
ZLP:
Was bedeuten Sozialpolitische Grundsätze?
Umverteilungsfunktion zwischen finanziell Besseren und Schlechtergestellten und zugleich Steuergerechtigkeit anstreben
ZLP - Recht:
Erkläre Verfalltagsgeschäft
Schuldner gerät mit Ablauf des Datums X automatisch in Verzug
ZLP - Recht:
Erkläre Mahngeschäft
Zeitpunkt der Leistung ist nicht bekannt. Der Gläbuiger kann die Leistung nach Vertragsabschluss verlangen. Wird Leistung nach Mahnung nicht erbracht, befindet sich der Schuldner in Verzug.
ZLP - Recht:
Erkläre den Betriff Fixgeschäft
Verspätete Leistung des Schuldners ist für den Gläubiger nutzlos. Mit Ablauf des Termins ist der Schuldner automatisch in Verzug. Verhält sich gleich wie beim Verfalltagsgeschäft.
ZLP - Recht:
Nenne 3 Möglichkeiten bei Sachgewährleistung (Mängel bei Fahrnis)
- Wandelung (Kauf Rückgängig machen)
- Minderung (Ersatz des Minderwertes)
- Wandelung
ZLP - Recht:
Partizipation (Koorperationsform)
Gemeinsame Geschäftsabwicklung unter meist wenigen Partnern nach aussen nicht sichtbar
ZLP - Recht:
Konsortien
Kooperation in abgegrenzten Projekten; es können viele Beteiligte sein, ihre Zusammenarbeit kann unterschiedlich organisiert sein
ZLP - Recht:
Kartelle
Wettbewerbsbeschärnkende Abreden oder Verträge zur Stärkung der eigenen Position
ZLP - Recht:
Interessensgemeinschaften
Gemeinsames Wahrnehmen von Interessen und von begrenzten Aufgaben, dies über eine längere Zeit
ZLP - Recht:
Joint Ventures
Gründung einer gemeinsamen Tochtergesellschaft durch finanzielle Beteiligung und unter gemeinsamer Führung
ZLP - Recht:
Was bedeuten Volkswirtschaftliche Grundsätze?
Keine negative Beeinflussung der VWL-Entwicklung, der Konjunktur und des Volksvermögens
ZLP - Recht:
Was bedeuten Rechtsstaatliche Grundsätze?
Rechtsgleichheit, Wirtschaftsfreiheit, Eigentumsgarantie, Willkürverbot, Doppelbesteuerungsverbot und Glaubens- und Gewissensfreiheit
ZLP - Steuern:
Voraussetzungen für schweizerische Steuerpflicht von NP
Persönlich:
DBG 3: Wohnsitz in CH, qualifizierter Aufenthalt = unbeschränkte Steuerpflicht
Wirtschaftlich:
DBG 4: Betriebsstätte, Liegenschaftshandel, Andere Steuerwerte = beschränkte Steuerpflicht
ZLP - Steuern:
Indirekte Steuern
Steuersubjekt ist nicht gleich Steuerträger
...können vom Pflichtigen überwälzt werden!
►Verkehrsvorgang, Wirtschaftsverkehrs-, Rechtsverkehrs-, Aufwand-, Besitzsteuer
ZLP - Steuern:
direkte Steuern
Steuersubjekt = Steuerträger
...muss der Pflichtige selbst bezahlen
►Wertzufluss: Einkommens-, Vermögens-, Personal-, Gewinn-, Kapital-, Verrechnungssteuer
ZLP - Steuern:
Direkte Steuern des Bundes
- Einkommenssteuer
- Gewinnsteuer
- Verrechnungssteuer
- Wehrpflichtersatzabgabe
- Eidg. Spielbankenabgaben
ZLP - Steuern:
Nenne 2 Voraussetzungen für die vereinfachte Abrechnung mit Saldosteuersätzen
- Jahresumsatz inkl. Steuern < 5.005 Mio. CHF
- MWSt-Schuld < 103'000 / Jahr
ZLP - Steuern:
Unterschied zwischen Kausalabgabe und einer Steuer
Kausalabgaben haben keine direkte Gegenleistung. Steuern haben eine direkte Gegenleistung.
ZLP - Steuern:
Nenne BSP für Kausalabgaben
Gebühren, Vorzugslasten, Ersatzabgaben
ZLP - BWL:
Ein gut funktionierendes Steuersystem befolgt folgende Grundsätze:
- Finanzwirtschaftliche
- Sozialpolitische
- Volkswirtschaftliche
- Rechtsstaatliche
ZLP - BWL:
Was bedeuten finanzwirtschaftliche Grundsätze?
Finanzbedarf des Staates decken unter Berücksichtigung des Steueroptimums und der Grenzsteuerbelastung, flexibel und zugleich stabile Erträge erzielen, möglichst effiziente Eintreibung und Verwaltung der Steuern.
ZLP - Steuern:
Nenne 3 Voraussetzungen für Kausalhaftung OR 58
- Schaden
- Widerrechtlichkeit
- adäquater Kausalzusammenhang
ZLP - Personaladministration:
Bis wann können KIZU maximal beansprucht werden?
- bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
- in Ausbildung bis max. zum vollendeten 25. Lebensjahr
ZLP - Personaladministration:
Maximale Frist für Abredeversicherung?
180 Tage
ZLP - Personaladministration:
Funktionsprinzip einer Vorsorgeeinrichtung
Leistungsprimat
ZLP - Steuern:
Nenne Beispiele für Besitz- und Aufwandsteuern
- Hundesteuer
- MFZ-Steuer
- Vergnügungssteuer
- Lotteriesteuer
- Kantonale Stempelsteuer
- Beherbergungsabgabe / Kurtaxe
- Wasserzinsen
ZLP - Steuern:
Nenne Beispiele für direkte Steuern
- Einkommens- und Vermögenssteuer
- Kopf-/Personal-/Haushaltssteuer
- Gewinn- /Kapitalsteuer
- Erbschafts-/Schenkungssteuer
- Grundstückgewinnsteuer
- Liegenschaftsteuer
- Handänderungssteuer
- Kantonale Spielbankenabgaben
ZLP - Steuern:
Steuern der Kantone und Gemeinde
- Einkommens- und Vermögenssteuern (andere direkte Steuern)
- Besitz- und Aufwandsteuern
ZLP - Steuern:
Indirekte Steuern des Bundes
- MWSt
- Stempelabgaben
- Tabaksteuer
- Biersteuer
- Mineralölsteuern
- Automobilsteuer
- Verkehrsabgaben
- Zölle
ZLP - Personaladministration:
Definiere Unfall
- Plötzlich
- Aussergewöhnlich
- Äusserer Faktor
- Nicht beabsichtigt
- Schädigende Einwirkung
ZLP: SchKG
Betreibung auf Pfändung bedeutet:
Spezialexekution
ZLP - Personaladministration:
Maximale AHV-Rente
28'200 CHF / Jahr
ZLP - Personaladministration:
Minimale AHV Rente:
14'100 CHF / Jahr
ZLP - Personaladministration:
Maximale AHV Ehepaarrente:
CHF 42'300 / Jahr
ZLP - Personaladministration:
Maximal rentenbildender AHV Lohn:
84'600 CHF / Jahr