APT - SA - Dehnen

1- Allgeime theoretische Grundlagen 2- Passive Techniken - passives bewegen 3- Ausgangstellungen, Unterstüzungsflächen, Körperschwerpunkt, Therapiegeräte 4- Aktive Techniken 5- Lagerung 6- Dehnung

1- Allgeime theoretische Grundlagen 2- Passive Techniken - passives bewegen 3- Ausgangstellungen, Unterstüzungsflächen, Körperschwerpunkt, Therapiegeräte 4- Aktive Techniken 5- Lagerung 6- Dehnung

Christopher Görsch

Christopher Görsch

Kartei Details

Karten 48
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin/Pharmazie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 29.12.2017 / 30.12.2017
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Definiere Beweglichkeit

Beweglichkeit ist....

  • die Fähigkeit Gelenke uneingeschränkt u. Schmerzfrei zu bewegen
  • abhängig von d. Dehn- u. Entspannungsfähigkeit
    • Muskel-Sehnen-Einheit
    • Bänder u. Kapsel
  • die Fähigkeit Dehnungskraft nachzugeben (Unterschiedlich je nach Struktur)

Erläutere die Längenveränderung der Muskelfasern

Muskelfaser

  • kann ca. um das Doppelte d. Ruhelänge gedehnt werden
    • begrentzt durch Bestandteile d. Muskels, Tonus u. Entspannungsfähigkeit (z.B Faszien)
    • Dehnwiderstandt beeinflusst durch Bindegewebsbestandteile d. Muskels ( Faszie, Hülle)
    • Kontraktielen Elemente (Myofibrilen = geringe Dehnwiederstände)
  • bei Kontraktion = ziehen um 1/3 zusammen

Erläutere die Längenveränderung von Sehne, Band und Kapsel

Sehne, Band und Kapsel

  • ist gering
  • max. 3-5 % unter Belastung verlängern

Nenne alle Einflussfaktoren auf die Beweglichkeit

  1. Alter
  2. Geschlecht (Östrogen/testosteron)
  3. Muskulatur:( Dehnfähigkeit, Tonus u. Entspannungsfähigkeit)
  4. emotionale Erregung
  5. Muskuläre Koordination
  6. Gelenkkapsel, Sehnen u. Bänder
  7. Tageszeit ( Spannung nimmt im Verlauf d. Tages zu)
  8. Umgebungstemperatur
  9. Ermüdung

Ursachen für verminderte Beweglichkeit  (Hypomobilität)

  1. Frakturen (Schienen, Gipsverbände)
  2. Schmerzen
  3. Gelenk- u. Muskel- Sehnenentzündungen, Kontrakturen, Hypertonus, Muskelkater, Triggerpunkt
  4. Verbrennungen
  5. Bettläglrigkeit
  6. Lähmung, Neurale Strukturen
  7. Kapsel- Band Strukutren
  8. Kapselfalten
  9. Knöcherne Strukturen
  10. Narben
  11. Minisken, Disken
  12. Störung d. Lymphflusses

Nenne die ursachen für eine Weichteilbedingte Bewegungseinschränkung+

Weichteilbedingte Ursachen für Hypomobilität

  1. Muskelkater
  2. Ahäsionen ( die wasserlöslichen Wasserstoffbrücken sog. H-Brücken)
  3. Kontrakturen (wasserunlößlichen H-brücken)
  4. Muskeltonus/Hypertonus

Erläutere " Muskelkater" als Ursache für Hypomobilität

Muskelkater 

  • Def.:
    • Schmerzhafter Muskel Zustand
    • meist ungewohnten exentrischen Kontraktionen

 

  • Ursachen Theorien:
    • Traumatisierungstheorie: Hohe mechanische Kräfte zerstören versch. Muskel Struktur
    • Entzündliche Reaktion: bildung von Prostaglandin > Entzündung >Schmerz
    • Schmellung: durch Entzündung > je größer die Schwellung desto größer Muskelkaterintensität

Erläutere "Kontrakturen" als Ursache für Hypomobilität

Kontrakturen

  • Def.:
    • adaptive Verkürzungen von Muskel-Sehnen-Einheiten u. a. Weichteilgeweben..."
  • großer Widerstand gegen Akt. u. Pass. Dehnung
  • eingeschränkter Bewegungsumfang

Wie enstehen Kontrakturen

Enstehungsphysiologie von Kontrakturen

  • Immobilität/ einseitige Beanspruchung vermindert die Produktion von Kollagen Fasern u. Grundsubstanz
    • Kollagenfasern näheren sich an
    • 1. Stadion: bilden sich H2O-Lößliche Crosslinks( dr. Bew. Lösbar) - Enstehung von Ahäsionen
    • 2.Stadion: bilden von H2O nicht lößliche Crosslinks = Dehnfähigkeit geht verloren
    • fehlender Belastungsreiz verhindet d. Anordnung d. Fasern = ROM wird kleiner

Erläutere " Tonus" als Ursache für Hypomobilität

Tonus/Hypertonus - als Ursache für Hypomobilität

  • Def.:
    • beschreibt d. Spannung d. Muskulatur u. ist individuell unterschiedlich
  • Arten:
    • Aktiven Muskeltonus
    • Passiver Muskeltonus
  • Einflussfaktoren:
    • Reflexe, Elastizität d. Gewebes, Muskelgröße, Kraft, allg. Mobilität, Alter

 

 

Erläutere "Hypertonus"  als Ursache für Hypomobilität

Hypertonus

  1. Refletorisch bedingte Hypertone Längenminderung/ struktuelle Verkürzung
    • durch Schmerz,Störung an anderen Systemen:
      • nozizeptive Afferenzen aus d. Gelenk/Segment, Haut, Muskel, Innere Organe senden info zum ZNS
      • Reflexaktivität in d. Peripherie über Efferenzen > erhöter Tonus > Ständiger Kontraktionszustand
  2. Nicht reflektorisch bedingte Hypertone Längenminderung/strukrelle Verkürzung

Nenne 3 Methoden zur Veränderung d. Länge u. / o. Spannung

Methoden zur physiologischen Veränderung d. Länge/ u. o Spannung:

  1. Funktionelle Entspannung (FE)
  2. Strukturelle Verlängerung (SV)
  3. Mobilisation (MO)

Erläutere die  " Funktionelle Enstpannung " (FE)

Funktionelle Entspannung (FE)

  • Def.:
    • Kurz-/ langfristige funktionelle Verkürzungssituationen im Sarkomer
    • keine strukturelle Veränderung
  • Durchführung:
    • am Muskelbauch
    • ohne Beteiligung d. Passives Strukturen
    • Sarkomer in normale Ruhelänge bringen
    • Stabilisieren von Nachbargelenken zum Schutz vom Grenzbereich
    • Entspannte ASTE

Erläutere  die Durchführung bei "Strukturelle Verlängerung (SV)

Strukurelle Verlängerung (SV)

Durchführung:

  • Ständig wiederkehrende Längenreize/ aktives wiederholtes heranführen an d. Beweglichkeitsgrenze über eine längeren Zeitraum ( ca. 2-6 Monate) = Vermehrung d. Sarkomere = strukturelle Verlängerung d. M. Faser
  • Überdehnte M.faser = überdehnte Sarkomere = verringerte Aktin-Myosin Überlappung

Erläutere Reizintensität und Reizdauer bei " Strukurelle Verlängerung (SV)"

Strukturelle Verlängerung (SV)

  • Reizintensität:
    • Überschreiten d. Reizschwelle
    • Berücksichtitigung d. beteiligten Strukturen - die am wenigsten belastbare Struktur setzt die Grenze
    • Schmerzen während u. nach Training >zu  hohe Reizintensität
      •  

Erläutere die "Mobilisation (Mo)",als Methode zur physiologischen Längen/ bzw. Spannungs Veränderung

Mobilisation (Bewegung)

  • bester "Weichmacher" für Muskulatur
  • außer bei zu Hoher Intensität = hoher Tonus

Stoffwechselphysiologische Grundlagen 

  • DB
  • Rythm. Spannungswechsel 
  • Import/Export: Nährstoffen u. Endprodukten
  • DB Akt. M. 10-20fach Erhöht

Biomechanische Grundlagen

  • bei M. d. sich schlecht dehnen 

Erläutere Reizhäufigkeit, Reizform und Ergebnis bei " Strukureller Verlängerung (SV)"

Reizhäufigkeit:

 

Reizform: 

 

Ergebnis 

 

 

Welche Neurophysiologischen Einflussfaktoren spielen bei d. Beweglichkeit eine rolle

 

  1. Muskelspindel 
  2. Golgi- Sehnen- Organ

 

Was sind " Muskelspindel" 

Muskelspindel

  • Def.:
    • sind Sinnesorgane/Sensoren in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelettmuskulatur erfassen bzw. vor Überdehnung schützen. Sie gehören zur Gruppe der Propriozeptoren.
  • reagiert auf kurze, konstante Dehnung
  • Empfäng/leitet Information bzgl. Längenveränderung u. Geschw. d.LV weiter 
  • sind parallel zu Muskelfasern 
  • Funktion:
    • Kontraktilen Spindel enden versorgen d. Aberitsmuskelfasern 
    • Spindel-Längenrezeptor sende über schnelle Nervenfasern 
    • Dehnung v. M.Spindeln fürht zu Reflektorischer Anspannung 

Was ist das " Golgi-Sehnen-Organ

Golgi-Sehnen-Organ

  • Def.:
    • Sinnesorgan d. Tiefensensibilität.
    • zuständig für Messung und Regleung der Muskelspannung.
    • Mit d. Muskelspindel verantwortlich für Propriozeption d. Muskulatur. Muskel-Sehen-Verbindungstelle
    • Überwacht Spannungsveränderung
  • Funktion:
    • Kraft die an einer Sehne wirkt wird durch den GSA Registriert & Reguliert 
    • Kontraktion d. Gesamten M. entspannt d. Rezeptor

Was ist der " Muskel-Spindel-Reflex 

Muskel-Spindel-Reflex 

  • Def.:
    • = Monosynaptischerreflex, Synaptische Schaltung 
    • Folge/Sinn: "Einknicken" von Gelenken durch Kontraktion d. entsprchenden Streckmuskeln wird verhindert 
    • die Versteifung/ Anspannung stütz Körper vs Schwerkraft 
  • Vermeidung d. Dehnreflexes:
    • Langsam, wenig intensität und Konstand Dehnen

Was versteht man unter " Reziprokehemmung"

Reziprokehemmung 

  • Def.:
    • gleichzeitige hemmung d. antagonistischen Muskels bei einer passiven Dehnung d. agonistischen Muskels.
    • Eine Monosynaptischer Muskeldehnreflex löst immer eine Reziproke Hemmung aus 

Nenne 2 Vorrausetzungen für die Anwendungen von Dehntechniken 

Vorrausetzungen für die Anwendung von Dehntechniken

  1. Gleitbewegung (Traktion) im Gelenk ist möglich = ungestörte Atrokinematik 
  2. Gelenkasuschlag ist nicht durch andere Ursachen behindert, z.B. Schmerz, Schwellung, Bluterguß etc.

Nenne Indikationen für die Anwendung von Dehnungen

Bei Welchen Krankheitsbildern macht Dehnen sinn? 

  1. Eingeschränktes Bewegungsaußmaß beeinflusst durch:: 
    1. Dehnbarkeit d. Weichteilgewebes 
    2. Adhäsionen - (enst. von querverbindungen> Wasserlößl. H-Brücken)
    3. Kontrakturen - (enst. von Nicht-Wasserlößl. H-Brücken>Fibrinnetz = Eiweißverbingen)
    4. Nabrengewebe
    5. Hypertone Längenminderung
  2. Vorbeugung v. muskulo-skelettalen Verletzungen
  3. Verbesserung d. Arbeitsbereitschaft u. Regenerationsfähigkeit d. M. nach/vor " Übungen"

Kontraindikationen für die Anwendung von Dehnungen 

Was Spricht gegen Dehnungen, Wann sollte man auf keinen fall Dehnen? 

Kontraindikationen für die Anwendung von Dehnungen 

  1. Knöcherndes Endgefühl 
  2. Akute Verletzungen(z.B. Muskelfaserriss, Bandruptur, Sehnenruptur, Fraktur) 
  3. Zeitnahe OP am Bewegungsapparat( z.B. Laminektomie, Kreuzbandplatik), Wundheilungsphasen Beachten
  4. Knochentumore(z.B. Osteosarkom maligner Konchentumor = Bösartig, Benigne Tumor = gutartig 
  5. Entzündliche/ infektiose Prozesse im Gewebe (z.B. Rupturgefahr, vorallem Chr. entz.,Cortison=poröseBänder,Sehnen
  6. Pathologische Veränderungen d. Muskulatur(z.B. Myositis) - Weichteiltumore = Weichteilsarkom, Schwere Muskelentz.
  7. Akute stechende Schmerzen bei d. Gelenkbewegung
  8. Hypermobilität

Cave: Osteoporose > Bruchanfällig , Pathologische Tonusveränderungen (spastizität, Rigidität)

Dehnungsarten 

 

 

Erläutere Dehnung durch Lagerung

Dehnung durch Lagerung 

  1. Entspr. Körperteile werden in der aktuellen ruhestellung gelagert
  2. Wirkung d. Körpergewichts mit d. Schwere kann durch Gewichtsauflage verstärkt werden. 
  3. Es ist darauf zu achten, dass eine reflektorische Gegenspannung d. verkürtzen Muskulatur verhindert wirc
  4. Zur dehnenden Lagerung gehöre u.a. Schienen etc. 
  5. Die Dauer von Dehnlagerungen ca. 30. Min oder länger 

Nenne die Grunvorrausetzung für eine effektive Durchführung und Vorbereitung auf das Dehnen

  1. Zeit, steigerung ist ein allmählicher Prozess
  2. erfoilgt ruhig und geführt
  3. Gefügl d. Dehnung, Spannung u. Entspannung bewusst machen 
  4. allgemeine/ Spezielle erwärmung
  5. Lokale Wärmeanwendung des zu dehnenden Gewebes
  6. aktive/o passive Maßnahmen 
  7. korrekte Bewegungsausführung (ASTE - Durchführung - zurück in ASTE " Schlüssel zum Erfolg") 
  8. Millimeterweise, nur leichter Dehnschmerz, " es tuht nicht weh "
  9. Fixierung d. Nachbargelenke
  10. Beidseitig üben 
  11. "auch" dehnung d. Antagonisten 
  12. rugige/ gleichmäßige Atmung 

ASTE bestimmt d. Bewegungsform/Muskelarbeitsform u. damit d. Richtigkeit d. Technik 

Nach dem Dehnen 

Nach dem dehnen ist empfohlen: 

  • unmittelbar nach d. Dehnung Kraftübungen o. Ubüngen zum Bewegungsumfang im Bereich d. hinzugewonnen Bewegungsbahnen durchzuführen 

Muskeln d. zur Verkürzung/ Abschwächung neigen 

definiere Aktive Techniken 

Aktive techniken =

  1. Bewegung eines Segments innerhalb der uneingeschränkten Bewegungsumfangs
  2. Durch aktive Muskelkontraktion hervorgerufen 
  3. Verläuft über entsprechendes Gelenk 
  • Eingestzt wenn Pat. in d. Lage ist Muskeln "aktiv" zu kontrahieren 
  • also ein Segment mit/oder ohne fremde Hilfe zu bewegen 
  • Wenn ein Kö.teil nicht mobilisiert werden darf >>> oberhalb und unterhlab d. Immobilen Abschnits anwenden

Grundformen d. aktiven Bewegens

  1. Assistives Bewegen = (manuelle Unterst., Geräte. H20 -Auftrieb) 
  2. Aktives Bewegen = (mit/ohne Führungskontakt) 
  3. Resistives Bewegen ( gegen Wiederstand) 

Einfluss d. Schwerkraft

  1. Schwerkraft betsimmt d. Art d. Muskelarbeit >> somit>> Größe der benötigten Kraftanstrengung
  2. Muskelarbeit ist von d. Ausgangstellung, also d. Lage d. Körpers im Raum abhängig 

Formen der Muskelaktivität 

Muskelaktivität wird in drei formen Unterteilt 

  1. Techniken, d. dynamisches/phasische Kontraktion (Bewegung) bewirken 
  2. Technken, d. statische/tonische Kontraktion (Halten) bewirken 
  3. Techniken, die wechselweise dynamische u. Statische Kontraktion (Bewegung u. Halten) bewirken 

Kontraktionsformen d. Muskles/ Muskelsarbeit 

  1. Isometrische Muskelarbeit = Muskellänge bleibt gleich, Muskelspannung nimmt zu
  2. Isotone Muskelarbeit = Muskelspannung bleibt gleich, Muskellänge verändert sich, nicht praxisrelevant (nur im physiologischen Experiment möglich)
  3. Auxotone Muskelarbeit = Veränderung der Muskellänge und Muskelspannung (hier überwiegt die dynamische Muskelarbeit im Vergleich zur statischen Muskelarbeit)

Die 3 Formen d. Muskelarbeit/ Kontraktion in Abhängigkeit äußerer Kräfte 

  1. Konzentrische Muskelarbeit: Ursprung und Ansatz eines Muskels nähern sich an
  2. Exzentrische Muskelarbeit: Ursprung und Ansatz eines Muskels entfernen sich voneinander, der Muskel bremst eine einwirkende Kraft ab 
  3. Statische Muskelarbeit: die Gelenkstellung ändert sich bei Muskelkontraktion nicht, trotz Krafteinwirkung in Richtung Verlängerung des Muskel

Ziele aktiver Techniken 

  1. siehe Passive Techninken 
  2. Erhlatung d. physiologischen Elastizität u. Kontraktilität d. beteilligten Muskeln 
  3. Verbesserung d. Blutversorgung 
  4. entwicklung von Koordination und motorischen Fähigkeiten für funktionelle Aktivitäten 

 Indikation und Einschränkung für aktive Techniken 

Indikation: 

  1. Muskel wird aktiv kontrahiert um ein Segment mit /ohne fremde Hilfe zu bewegen 
  2. Bei muskelschwäche: Kraftsteigerung > Steigerung ROM 
  3. Zur aeroben Konditionierung 
  4. Für Berieche oberhalb u. unterhalb eines immobileien Segments 

Einschränkung: 

  • Bei kräftigen Muskeln kann aktive Bewegung keine Kraftsteigerung erreichen

Durchführung und Kontraindikationen für aktive

Durchführung passiver u. aktiver Bewegung: 

  • Gleichmäßsig u. rythmisch 
  • Wiederholung 5-10 mal, je nach Zielsetzung u. Reaktion/zustand d. Patienten 

Vorsichtmaßnahmen/ Kontraindikation passiver u. aktiver Bewegung

  • Negative Auswirkung auf d. Heilungserfolg
  • Keine Schmerzen während d. Bewegungsausführung

 

Techniken 

 

Techniken 

a) Aktives Bewegungsübung/ Aktive Techniken/ Aktive Trainingmethoden 

b) Resistives Bewegen 

c) Halten u. Bewegen