3445 - Evaluation - Selifs Vorlesung (außer VL 5)
Selfis zu allen Vorlesungen von 3445 / WS 17/18 außer VL 5, diese ist in einer extra Kartei ( zu finden in meinem Profil)
Selfis zu allen Vorlesungen von 3445 / WS 17/18 außer VL 5, diese ist in einer extra Kartei ( zu finden in meinem Profil)
Kartei Details
Karten | 47 |
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Lernende | 32 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.12.2017 / 09.04.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20171223_3445_evaluation_selifs_vorlesung
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VL 2b
- Welche Aussagen über Nutzen und Effizienz aus der VL2b sind richtig?
zu E:
man kann empirisch zeigen, dass ein „statistisches Urteil“ (d.h. eine empirischstatistische Gewichtung und Kombination von Einzelinformationen wie bspw. Im Regressionsmodell) einem „klinischen Urteil“ (d.h. einer intuitiven Kombination von Einzelinformationen) in den meisten Fällen überlegen ist
VL 2b
2. Welche Aussagen über die Inhalte der Vorlesung sind korrekt?
zu A: Multimodale und multimethodale Diagnostik bedeutet, die Verwendung multipler Kriterien und Messmethoden (z.B. Selbsteinschätzungen, Fremdeinschätzungen, objektive Daten; nicht-reaktive Daten) mit dem Ziel, die Reliabilität und die Konstruktvalidität einer Messung zu verbessern
VL 2b
3. Welche Antworten über die Inhalte der Vorlesung können als korrekt angesehen werden?
zu A: Das Ziel der MAUT (Multiattributive Nutzentechnologie) ist es, diejenige Maßnahme auszuwählen, welche am besten die Interessen aller Stakeholder abdeckt. Lösungsvorschläge für die Probleme der MAUT, dass die Stakeholder sehr unterschiedliche Interessen haben sind die Social Judgment Technique, Planspiele oder auch das Concept Mapping
zu C: Bei der Kosten-Effektivitäts-Analyse, können zwar die Kosten einer Maßnahme quantifiziert werden, nicht aber ihre Wirkung bzw. ihr Nutzen (z.B. weil sich die Ziele oder die Wirksamkeitsindikatoren zwischen unterschiedlichen Maßnahmen zu stark voneinander unterscheiden)
zu E: Um den Nettonutzen nach der Formel von Brodgens (1949) zu berechnen, benötigt man die Effektgrößemaße für die Intervention „d“ , die Wirkungsdauer des Effekts „T“, die Anzahl der Trainierten „N“, die Gesamtkosten pro Intervention „K“, die Standardabweichung der Produktivität „SDprod“, sowie die Proportionale Überlappung der Effektvariablen mit der Produktivität „a“
VL 3a
2. Welche der nachstehenden Aussagen sind richtig?
zu B:
Zur Prospektiven Evaluation zählen die genaue Bestimmung des Problems und eine genaue
Prüfung des Interventionsbedarfs, sowie eine Definition der Zielpopulation, die Definition der
Ziele, die Bewertung der Konzeption und Gestaltung des Programms, sowie eine Bewertung
der situativen und Personellen Durchführungsbedingungen
VL 3a
4. Welche der Aussagen zur Zielpopulation sind richtig?
VL 3a
6. Welche Aussagen zur Formativen Evaluation sind richtig?
VL 3a
7. Welche der folgenden Aussagen zu den Leitfragen zur formativen Evaluation sind richtig?
VL 3b
1. Welche der Aussagen zur Operationalisierung sind richtig?
zu A) Bei der Operationalisierung eines Interventionsziels ist der erste Schritt die Definition von Unter- und Teilzielen, die Definition des zu messenden Wirksamkeitskriterium, die Bestimmung der Analyseebene auf der das Wirksamkeitskriterium variieren soll und die Bestimmung der Datenquellen und Erhebungsmethoden
VL 3b
2. Welche Aussagen zu Problemen bei der Operationalisierung sind richtig?
zu a) : Mangelnde Überlappung oder Asymmetrie zwischen Kriterium und Ziel, mangelnde Objektivität und Validität sind Faktoren, die es der Evaluation schwerer machen, die Wirksamkeit der Intervention empirisch aufzudecken. -> evtl. Ein Grund für den Befund „nothing works“….?
VL 4
8. Welche Aussagen zu den quasi-experimentellen Designs mit KG sind richtig?
zu c:
Zu den Prinzipien, die zur Erhöhung der internen Validität quasi-exp. Designs zählen die Identifikation und Überprüfung potenzieller Störvariablen mit Hilfe eines geeigneten Designs. Erst wenn das nicht möglich ist, kann man mit Hilfe von Kovarianzanalysen die Störvariablen statistisch kontrollieren.