TPK Klausur 2. Semester

wird auch Early-Childhood-Caries genannt

Karies durch Nuckeln von Säuglingen an einer Flasche mit gesüßten Getränken, sehr kariogen

Zwischen Mediotrusionsbahn des Mediotrusionskondylus und der Mediansagittalebene, ca.10-15°

Campersche Ebene

Dreieck zwischen Inzisalpunkt und den beiden distobukkalen Höckern der 2. Molaren (7er)

Oberer 5er und 6er

Tragende Höcker greifen in die Fissuren ihrer Antagonisten ein.

Im OK: palatinale Höcker

Im UK: vestibuläre (bukkale) Höcker

- Gold

- Silber

- Kupfer

Disklusion der Seitenzähne bei Laterotrusion unter Zahnkontakt

Sachgerechte Erklärung, dass das Medizinprodukt den Normen entspricht.

Regelt Anforderungen an Werkstoffe und Medizinprodukte

Morphologisches Merkmal von Zähnen

Der Winkel einer Schneidekante geht, wenn man sie von vestibulär betrachtet, mesial in einem kleineren Winkel in die Approximalfläche über als distal. Einfacher gesagt erscheint die Schneidekante mesial spitzer als distal. Dies ist vor allem an den Schneidezähnen erkennbar.

- stumpfer Winkel distal

- spitzer Winkel mesial

ca. 50 000/mm²

Sekundärdentin ist die zweite, nach dem Zahndurchbruch angelagerte Dentinschicht bzw. nach dem Abschluss der normalen Dentinogenese gebildetes Dentin

Bildung ein lebenlang

kontinuierlich, physiologisch gebildetes Dentin

Liegt unmittelbar unter dem Zahnschmelz (parallel zur Schmelz-Dentin-Grenze)

Wird zuerst gebildet, zur Zahnmitte hin (Pulpa) schließt sich das zirkumpulpale Dentin (Zahnbein) an.

Dicke ca. 10-30µm

weniger starkt mineralisiert als übriges Dentin

Dentin wird von Mesenchymzellen der Zahnpapille und nicht von Odontoblasten gebildet

Kollagenfastern (a-Fibrillen) sind dicker als b-Fibrillen (von Odontoblasten gebildet)

zirkumpulpale Dentin bildet Hauptanteil des Dentin, entsteht zeitlich später

peritubuläre Dentin entsteht in der inneren Wand der Dentinkanälchen, höchster Mineralisationsgrad, wenige Kollagenfasern

intertubuläre Dentin liegt zwischen Dentinkanälchen

Globulardentin = kugelförmige Mineralisationszonen im Dentin.

Entlastung der Parodontion, da diese für Scherkraft anfällig sind.

Nervengeflechti m Außenbereich der Pulpa

(sensorische Nerven in Peripherie der Kronenpulpa, Baumartig aufgefächert)

kondylengerechter Artikulator

sehr aufwendig, natürliche Simulation des UK

aufgebaut wie wie natürliches Kiefergelenk: Pfanne oben, Kugel unten

• sagittale Kondylenbahnneigung
• Bennettwinkel
• Balkwillwinkel
• Benwillsches Dreieck

Nein, Cu ist im Mund nicht korrosionsbeständig, Ni ist allergieauslösend.

Wenn Zahn durch Kofferdamm vom Speichelfluss isoliert wird

Spülfunktion des Speichels, je schneller desto besser, um Zucker aus der Mundhöhle zu spülen.

pH-Wert steigt wieder

DMFT --> Decayed, missed, filled, tooth --> auf zahnbezogen

wenn Kleinbuchstaben dann auf Milchzähne bezogen

DMFS --> decayed, missed, filled, sufaces --> auf OF bezogen (Index je Person und Altersgruppe)

Bindung von rückständiger Alginsäure in Abformung. Gewährleistet optimale Modellherstellung.

--> zu stark abweichende pH-Werte --> Grenzflächenreaktion, verhindert Abbindeprozess des Gips

Abformung mit Gipspulver bestreuen, mit Wasser benetzen, 3-4min, auswaschen, ausgießen

• hohe Belastbarkeit
• hoher Widerstand gegen Materialermüdung
• hohe Korrosionsbeständigkeit
• hohe Biokompatibilität
• nicht allergieauslösend, nicht cancerogen

nur ca. 0,7%

in der Altersgruppe von 65 - 74 Jahren Anteil karies- und füllungsfreier Personen ca. 0,1%

Kariesverbreitung (DMS IV)

35-45-Jährige: DMFT 14,5

65-74-Jährige: DMFT 22,1

Es handelt sich um eine nicht erneuerbare Oberfläche

• keine Karzinogenität
• keine Mutagenität
• keine lokale oder systematische Toxizität

Siedepunkt: 101°C

1. Reinigung und Trockenlegung des Zahnes (relativ/absolut)
2. Anätzen der kariesfreien Fissur
3. Spülen mit Wasser
4. Zahn trocknen
5. Applikation des Versiegelungsmaterials, Lichthärten
6. Okklusionskontrolle, Politur/Entfernung der Sauerstoffinhibitionsschicht und Fluoridierung
7. Nachkontrolle innerhalb von 6M, Nachversiegelung bei Retensionsverlust

5 Reaktionsgleichungen zum Ankreuzen

subtoxische Nebenwirkung der Fluoride inder Zahnmedizin,

zwischen 15. und 30. Lebensmonat

Erkrankung, die durch Überdosierung und Mehrfachanwendung von Fluorid entsteht. Dentalfluorose ist eine Störung der Zahnschmelbildung in Folge langfristiger Überdosierung von Fluorid in der Schmelzbildungsphase. Mildeste Ausprägung sind weiße bis bräunliche Flecken auf dem Zahnschmelz.

Alginatpulver enthält leicht lösliche Na-Salze der Alginsäure und Ca-Sulfat. Unter Zugabe von Wasser dissozieren die Reaktionspartner (Na-Ionen + Alginsäure und Calcium- Ionen + Sulfationen).

Alginsäure reagiert mit den zweiwertigen Calciumionen. Daraus entsteht Kalzium-Alginat, das in Wasser nicht löslich ist. Durch Vernetzungder langkettige Alginsäuremoleküle untereinander entsteht ein elast. Gel --> nach bestimmter Zeit kommt es zur Verfestigung der Masse

Natriumphosphat verzögert die Reaktion, fängt Kalziumionen ab und bindet diese. Erst wenn Phosphat vollständig verbraucht ist kommt Abbindevorgang richtig in Gang --> so kann Abbindezeit reguliert werden

1. Alginat
2. Hydrokolloid
3. Silikon
4. Polyether
5. Abformgips

- Doppelklammer

- Einarmklammer

- Ringklammer

- Zahnfleischklammer