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Materialfluss Studiengang Logostikmanagement
Materialfluss Studiengang Logostikmanagement
Kartei Details
Karten | 66 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Verkehrskunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.05.2017 / 02.06.2017 |
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Wie wird "Kommissionieren" nach VDI 3590 definiert?
Kommissionieren hat das Ziel, aus einer Gesamtmenge von Gütern (Sortiment) Teilmengen aufgrund von Anforderungen (Aufträgen) zusammenzustellen.
Wodurch entstehen Leerlaufzeiten beim Fixed Batch?
Das gesamte System arbeitet nach dem Push-Prinzip. Das Fixed-Batch-Verfahren sieht im Wesentlichen eine zeitliche Trennung des Pickprozesses (Entnahme der Waren aus den Regalen etc.) vor. Da die Bearbeitung eines neuen Batches in der Kommissionierung erst beginnt, wenn alle Bestandteile der vorherigen Batches verteilt und die Endstellen durch die Packer geleert sind, entstehen Wartezeiten bei den Kommissionierern. Durch die vollständige Trennung der beiden Kommissionierstufen ohne direkte Rückkopplung ergeben sich zwischen zwei Batches auch auf dem Sortierkreis zwangsläufig Leerlaufzeiten.
Inwiefern kann durch Zonung der Kommissionierprozess optimiert werden?
Aufgrund von unterschiedlichen Zugriffshäufigkeiten einzelner Artikel wird der Kommissionierbereich in Zonen aufgeteilt. Dabei sollen die Artikel mit der höchsten Zugriffshäufigkeit wegoptimiert bereitgestellt werden, was zu einer Verringerung der im Kommissionierbereich zurückgelegten Wege führt.
Was ist der Unterschied zwischen Offline- und Realtime-Scheduling?
Vorplanung ist gleichzusetzen mit dem Offline-Scheduling, da alle Informationen vor Bildung der Reihenfolge feststehen müssen.
Dispatch kommt aus dem Englischen und bedeutet „abfertigen“; beim Dispatching wird immer auf den unmittelbar abgeschlossenen Auftrag eine neue Aktion geplant. Es ist deshalb mit dem Online-Scheduling gleichzusetzen.
Was ist die Hauptfunktion eines Sortier- und Verteilsystems?
Verteilen
Welche Probleme ergeben sich bei automatischen Sortier- und Verteilsystemen?
- Sortierung innerhalb kurzer, definierter Zeitfenster (Teillast)
- Einschränkungen Gutspektrum
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Mit welchen technischen Entwicklungen udn Maßnahmen versucht man, den kontinuierlich steigenden Leistungsanforderungen an Sortier und Verteilsysteme zu begegnen?
Optimierung der Ausschleusung
Mehrfachanordnung der Ausschleuselemente
Was sind die elementaren Funktionsbereiche einer Sortieranlage?
• Zuförderung
• Vorbereitung
• Identifizierung
• Verteilung
• Abförderung
Welches sind typische Artikeleigenschaften, die im Rahmen der Zuförderung erfasst werden?
- Gewicht
- Abmessungen
Welche Strukturvarianten von Verteilförderern gibt es?
- Linienstruktur
- Ringstruktur
- Rotationsstruktur
Was versteht man unter Triggerung?
Die Steuerung der Auslösung wird als Triggerung bezeichnet. Die im Vorfeld identifizierten Güter durchlaufen kurz vor der Einschleusung in die Sortierstrecke eine Lichtschranke. Dies ist der Zeitpunkt, ab dem die Initialisierung der Ausschleusung lediglich zeitgesteuert proportional zur Transportgeschwindigkeit des Sorters erfolgt.
Was sind zwei technische Maßnahmen zur Durchsatzerhöhung bei vorgegebenem Gutspektrum?
• die Erhöhung der Fördergeschwindigkeit
• die Verringerung der Gutabstände
Welche Vorfahrtstrategien für die Einschleusung gibt es?
• Stochastische Abfertigung
Die Güter, die die Entscheidungsstelle als erste erreichen, dürfen den Konfliktbereich zuerst passieren.
• Schubweise Abfertigung
Richtungsreine Pulks passieren die Konfliktzone nach bestimmter Größe oder bestimmter Zeit, bevor die andere Richtung passieren darf.
• Relative Vorfahrt
Eine Richtung ist vorfahrtberechtigt. Objekte aus der anderen Richtung dürfen nur dann passieren, wenn kein anderes Objekt den Entscheidungspunkt quert.
• Absolute Vorfahrt
Eine Richtung ist vorfahrtberechtigt. Aus der anderen Richtung darf nur passiert werden, wenn auch ein herannahendes Objekt des vorfahrtberechtigten Stroms hierdurch nicht behindert wird.
Die beschriebenen Strategien finden Anwendung im Bereich der Zuförderung vor dem Sorter.
Welche sieben Zuordnungsregeln gibt es?
- Largest order (statisch)
Dem an der Teileanzahl gemessenen größten Auftrag, der noch nicht zugewiesen wurde, wird eine freie Endstelle reserviert. Das übergeordnete Ziel ist die Teileanzahl in der Rezirkulation gering zu halten.
- Smallest order (statisch)
Dem kleinsten, noch nicht zugewiesenen Auftrag wird eine freie Endstelle reserviert. Bei kleinen Aufträgen besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass diese schnell und vollständig in der Endstelle gesammelt und die Packarbeiten entsprechend früh beendet sind. Die Endstellen können entsprechend schneller belegt werden.
- Incidental assignment (dynamisch)
Wenn ein Artikel eines noch nicht zugewiesenen Auftrags den I-Punkt passiert, wird geprüft, ob zu diesem Zeitpunkt noch eine freie Endstelle verfügbar ist. Ist dies der Fall, dann werden Auftrag und Endstelle einander zugewiesen. Vorteil: schnelle Entscheidungen
- Oldest order (dynamisch)
Dem am längsten zuweisungsfähigen Auftrag wird eine freie Endstelle reserviert. Dies entspricht einer FIFO-Strategie und soll einer Überalterung von Aufträgen vorbeugen.
- Fastest order (dynamisch)
Dem am schnellsten abzuschließenden Auftrag wird eine freie Endstelle zuteil. Bei diesem Auftrag ist dessen letztes Teil dem I-Punkt am nächsten. Die Teilereihenfolge muss hierzu vor dem I-Punkt bekannt sein.
- Completest order (dynamisch)
Je vollständiger ein Auftrag auf dem Sortierkreis ist, desto höher ist seine Priorität. Die Vollständigkeit wird dabei relativ zu seiner Größe gemessen. Es soll ähnlich smallest order sichergestellt werden, dass belegte Endstellen relativ schnell wieder freigegeben werden können. Im Unterschied zur fastest order muss die Teilereihenfolge vor dem I-Punkt nicht bekannt sein, man spart aufwendige vorgelagerte Identifikationseinrichtungen.
- Busiest order (dynamisch)
Diese Regel ähnelt der completest order , jedoch ist hier die absolute Anzahl der Teile unabhängig von der Auftragsgröße maßgebend. Den Aufträgen, die den Sortierkreislauf momentan am stärksten belasten, wird eine höhere Priorität zugewiesen. Es wird dasselbe Ziel verfolgt wie bei der largest order, die Rezirkulation der Teile soll reduziert werden.
Welche drei Varianten der Batchverarbeitung gibt es? Welchen Vor- und Nachteil gibt es?
• zeitgetaktet (+ Aufwand, – Auslastung)
• mengengetaktet (+ Optimierung Durchlaufzeit/Bündelung, – Varianz Zeitverbrauch Auftragssammlung)
• deterministisch (+ Auslastung, – Aufwand)
Was versteht man unter Positiv- und Negativ-Sortierung?
• Positiv-Sortierung: Produkt wird gezielt dem Materialstrom entnommen (Output wird Input entnommen), zielt nach einer möglichst hohen Reinheit des Produkts
• Negativ-Sortierung: Materialstrom wird um Störstoffe bereinigt (Produkt bzw. Output verbleibt auf dem Förderer), möglichst hoher Durchsatz
Was versteht man unter statischer, was unter dynamischer Lagerung?
Von statischer Lagerung spricht man, wenn die Ladeeinheit zwischen der Ein- und Auslagerung nicht bewegt wird. Dynamisch werden Lagermittel genannt, wenn die Ladeeinheit nach der Einlagerung bewegt wird.
Dabei werden bei der dynamischen Lagerung drei Fälle unterschieden:
• Bewegung der Ladeeinheit bei fest stehendem Regal,
• Bewegung der Ladeeinheit mit dem Regal und
• Bewegung einer Ladeeinheit auf Fördermitteln mit Lagerfunktion.
Wann spricht man von einem optimalen Lagerbestand?
Wenn die Summe aus Bestandskosten und Kosten durch Fehlbestände minimal ist.
Die optimale Bestandshöhe erhält man, wenn die Kurven „Bestandskosten“ und „Kostenverursachung durch Fehlbestände“ summiert werden und als Gesamtkostenkurve aufgetragen werden. Der Tiefpunkt der Gesamtkostenkurve stellt den Punkt der optimalen Bestände dar.
Nach welchen Kriterien können Läger klassifiziert werden? Was sind Beispiele?
- Nach Lagergut = Stückgutlager, Schüttgutlager, Flüssiglager, Langgutlager, Kühllager
- nach Lagermittel = statisches Lager, dynamisches Lager
- nach der Bauform = Freilager, Silolager, Gebäudelager
- nach der betrieblichen Organisation = Beschaffungslager, Vertriebslager
- nach dem Zustand der Güter = Rohstofflager, Fertigwarenlager
- nach dem Prinzip der Standortoptimierung = Zentrallager, Dezentrallager
Welche Bedeutung hat der Begriff "Puffern" und in welchen Fällen wird dieses Vorgehen angewandt?
Puffern dient dem Ausgleich von kurzfristigen Bedarfsschwankungen. Bei minimalem Bestand und Artikelspektrum sowie kurzen Liegezeiten soll eine Auslastungssicherung bzw. ein Unterbrechungsschutz gewährleistet werden. Dies gilt insbesondere für den Ausgleich der Bedarfsschwankungen zwischen Fertigungs- und Montagestationen.
Worin unterscheiden sich Zustands- und Bewegungsgrößen?
Zustandsgrößen können als statische Größen beschrieben werden. Sie umfassen Kenngrößen wie die Artikelstruktur und die Bestandsstruktur. Die Artikelstruktur wird beschrieben durch die Artikelanzahl und die Artikelverteilung in A-, B- oder C-Klassen. Die ABC-Verteilung erfolgt umschlagsabhängig.
Zustandsgrößen bzw. statische Größen charakterisieren sich dadurch, dass sie über einen längeren Zeitraum konstant sind. Darüber hinaus sind die Daten unabhängig von Kundenaufträgen.
Bei den Bewegungsgrößen handelt es sich um dynamische Daten, sogenannte auftrags- und zeitbezogene Daten. Diese Daten geben die Umschlagsstruktur wieder.
Was versteht man unter einem Konsignationslager?
Konsignationslager befinden sich im Unternehmen des Abnehmers, werden jedoch von einem Lieferanten betrieben. Die Materialien sind solange im Besitz des Lieferanten, bis der Abnehmer physisch auf sie zurückgreift.
Was sind Vorteile für den Abnehmer bei einem Konsignationslager?
- Geringe Kapitalbindungskosten;
- hohe Versorgungssicherheit durch vereinbarten Mindestbestand;
- Material ist bereits qualitätsgeprüft;
- geringer Abwicklungsaufwand
Was versteht man unter Cross Docking?
Welche Vorteile hat es?
Das direkte Durchschieben von Warenanlieferungen in den Versand ohne Vereinnahmung in das Lagersystem.
Cross Docking ist somit keine Lagerhaltung im klassischen Sinne, sondern ein reines Umschlagsystem.
Vorteile:
• Keine Lagerung notwendig,
• kurze Durchlaufzeiten.
Wann ist Cross Docking sinnvoll?
Cross Docking ist nur dort sinnvoll, wo
- relativ konstante Verbräuche,
- ähnliche Mengen und Artikel,
- kurze Wiederbeschaffungszeiten
- und kurze Distanzen zu den Lieferzielen vorliegen.
Was ist der Unterschied zwischen ein- und zweistufigem Cross Docking?
Beim einstufigen Cross Docking, auch als Cross Docking als Durchlaufsystem bezeichnet, müssen eingehende Lieferungen nicht mehr aufgebrochen und auf Filialen verteilt werden, da der Lieferant die Aufträge bereits vorkommissioniert hat.
Das zweistufige Cross Docking wird auch Cross Docking mit Aufbrechen der Ladeeinheiten genannt. Hierbei werden die ankommenden, quasi artikelreinen Einheiten entsprechend der Aufträge verteilt bzw. kommissioniert.
Was sind die Ziele der Lagerstrategien?
- Minimierung der Lagerbedienwege
eine gleichmäßige Auslastung der vorhandenen Lagerkapazität
Vermeidung einer Überalterung der gelagerten Güter und
insgesamt eine Betriebskostenminimierung
Was sind die Vor- und Nachteile der freien Lagerplatzvergabe?
Die Vorteile der freien Lagerplatzvergabe sind:
– gute Kapazitätsauslastung,
– schnelle Einlagerung.
Die Nachteile:
– Bei Ausfall des Lagerverwaltungssystems können Artikel nicht wiedergefunden werden,
– Gefahr der Unübersichtlichkeit,
– Überalterung der Waren.
Welche Lagerbetriebsstrategien gibt es und worin unterscheiden sie sich?
Belegungsstrategien bestimmen, auf welchen Plätzen und in welchen Lagerzonen welche Artikel gelagert und bereitgestellt werden müssen, um eine möglichst gute Platznutzung und kurze Wege für die Ein- und Auslagerung zu erreichen.
Bewegungsstrategien legen fest, in welcher Reihenfolge welche Ein- und Auslagerungen vom Fördersystem und von den Lagergeräten durchgeführt werden, damit unter Einhaltung vorgegebener Restriktionen eine möglichst hohe Einlager-, Auslager- oder Durchsatzleistung erreicht wird.
Welche drei Möglichkeiten der Zonung gibt es, die das Ziel haben Wegstrecken im Lager zu minimieren?
- Radiensystem
- Streifensystem
- Segmentsystem
Was ist ein Vorteil und was ein Nachteil bei der Anbruchmengenpriorisierung?
Vorteil: Es befindet sich immer nur maximal eine Anbruchmenge eines Artikels im Lager.
Nachteil: höhere Anzahl Auslagerungen ist möglich.
Was ist der Unterschied zwischen einem Einzel- und einem Doppelspiel?
Beim Einzelspiel wird nur eine Lagereinheit pro Arbeitsspiel ein- oder ausgelagert, während beim Doppelspiel jeweils eine Einlagerung und eine Auslagerung in einem Arbeitsspiel vollzogen wird.
Was versteht man unter dem Travelling Salesman Problem (TSP) und worin liegen der Vor- und der Nachteil bei der Lösung des TSPs?
Das TSP bezeichnet das Optimierungsproblem, welches bei Mehrfachspielen entsteht, speziell bei der Reihenfolge, in der die Lagerplätze angefahren werden.
Die Lösung des TSPs ist die optimale Reihenfolge der anzufahrenden Lagerplätze, um den Fahrweg auf das Minimum zu reduzieren. Charakteristisch für das TSP ist der mit steigender Auftragsgröße überproportional anwachsende Berechnungsaufwand.
Was sind die sieben Stufen der Planungssystematik/ 7-Stufen-Plan nach Jünemann?
- Aufgabenstellung
- Planungsdatenanalyse
- Entwurf von Prozessvarianten
- Entwurf von Arbeitsmittelvarianten
- Dimensionierung, Überprüfung, Bewertung der Varianten
- Feinplanung
- Realisierung
Was sind die drei Kategorien der Layoutplanung? Welche möglichen Kenngrößen gibt es hier?
Lagergeometrie
• Abmessungen und Bezeichnungen (Regal und Lagermodule)
• Flächenanordnung bzw. -zuordnung und
• Verkehrswege-Konzept.
Kapazitäten
• Anzahl Lagerplätze,
• Lagerfüllgrad,
• Volumen- und Flächennutzungsgrad,
• mittlere Bestandsreichweite.
Leistungen
• Ein-/Auslagerleistung,
• Systemdurchsatz (Fördertechnik),
• mittlere Zugriffszeit.
Wann ist ein Fördermittel stetig, wann ist es unstetig?
Stetigförderer erzeugen einen kontinuierlichen (Schüttgut) oder diskret kontinuierlichen (Stückgut) Fördergutstrom und arbeiten während eines längeren Zeitabschnittes, wobei ihre Antriebe, falls vorhanden, im stationären Dauerbetrieb laufen und ihre Tragorgane nicht einzeln angetrieben werden.
Unstetigförderer sind durch eine intermittierende Förderung gekennzeichnet. Der Förderprozess vollzieht sich in einzelnen Arbeitsspielen, wobei im Allgemeinen unterschiedliche Spielzeiten für Last- und Leerfahrten unterschieden werden.
Was sind Tätigkeits- und Aufgabenbereiche am Warenein- und -ausgang?
Be- und Entladung von Lkws, Containern etc.;
Bedienung der Lagervorzone;
Wechsel des Ladehilfsmittels, z.B. KLT, Palette, Gitterbox;
Identifizierung;
Kennzeichnung;
Verbuchung;
Konturkontrolle;
Gewichtskontrolle
Wie wird "Umschlagen" definiert?
Umschlagen ist die Gesamtheit der Förder- und Lagervorgänge
• beim Übergang der Güter auf ein Transportmittel,
• beim Abgang der Güter von einem Transportmittel und
• wenn Güter das Transportmittel wechseln.
Welche Möglichkeiten der Flurbe- und -entladung gibt es?
Was sind die Vor- und Nachteile?
- Einseitig
- zweiseitig
- mit Portalkran
Vo r t e i l e :
• ein- und zweiseitige Entladung möglich,
• unabhängig von Lkw und Ladeflächenhöhe,
• witterungsfreie Be- und Entladung möglich.
Nachteile:
• hoher Flächenbedarf bei seitlichem Umschlag,
• große Verkehrsfläche muss vorgehalten werden.
Welche Ausführungsbeispiele von Laderampen gibt es?
- Seitenrampe
- Kopframpe
- Laderampe in Sägezahnform
- Dockrampe
- überdachte Rampe mit hydraulischen Verladerampen
- innen liegende Rampe mit hydraulischen Verladerampen.