Vielfalt der Pflanzen VL5

Vielfalt der Pflanzen VL5

Vielfalt der Pflanzen VL5


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Flashcards 32
Language Deutsch
Category Biology
Level University
Created / Updated 22.03.2017 / 04.06.2019
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Eudikotylen Merkmale 

• Pollen dreifurchig
• Keimblätter zwei
• typischerweise Blüten aus Kelch und Krone (basalen Eudikotylen haben jedoch auch noch Perigon..)
• Keine Einzelzellen (Idioblasten) mit ätherischen Ölen
• Antheren (staubblätter) am unteren Ende angewachsen (basifixed) 

 

Basale Eudikotylen 

Blüten aus Kelch und Krone oder Perigon, Anzahl an Blütenorganen aber noch recht variabel. 

Zu den Basalen Eudikotylen gehören:

Ranunculales (7 Familien: Ranunculaceae, Papaveraceae, Berberidaceae)
Proteales (Proteaceae, Platanaceae, Nelumbonaceae) Trochodendrales (Trochodendraceae)
Buxales (Buxaceae, Didymelaceae)
Gunnerales ( 

Ranunculales, Ranunculaceae = Hahnenfussgewächse 

Aconitum: giftig

Clematis: kletternde Pflanzen, die verholzen

Fruchtblätter sind nicht verwachsen

Habitus: krautig, mehrjährig
Blätter: oft tief geteilt
Blüten: zwitterig, radiär, selten zygomorph, mit Perigonblätter und Nektarblätter (Honigblätter)
Frucht: Die fRuchtblätter verwandeln sich in: Nüsschen, Balg, Kapsel oder Beere 

Übergänge von Staub- zu Nektarblättern bei den Ranunculaceae 

verschiedene Formen

3: wird auch als Honigtopf/Nektartopf bezeichnet

Produzieren nicht mehr Pollen sondern Nektar

Auswahl an Nektarblättern in der Familie Ranunculaceae 

Akelei: petaloides Nektarbaltt (Blütenhüllblatt) mit Sporn

Christrose

Ranunculales, Papaveraceae = Mohngewächse 

760 Arten in 44 Gattungen eingeteilt in zwei Unterfamilien: Papaveroideae mit 230 Arten und 23 Gattungen (Papaver, Chelidonium u.a.)

Habitus: krautig, mehrjährig
Blätter: oft gelappt und tief geteilt Blüten: zwitterig, radiär, Kelchblätter früh abfallend
Frucht: Kapsel oder Nuss 

Mohn: Kelchblätter fallen sehr früh ab

Klatschmohn (unterfamilie der Mohngewächse) 

Kapsel besteht aus mehreren Fruchblättern die miteinander verwachsen sind. 

 

Fumaroideae (Unterfamilie der Mohngewächse) 

Fumaroideae mit 530 Arten und
19 Gattungen (Fumaria, Corydalis u.a.)

Habitus: krautig, mehrjährig
Blätter: oft gelappt und tief geteilt
Blüten: zwitterig, zygomorph oder disymmetrisch (z.B. Dicentra), die Krone ist ein- oder zwei gespornt. Frucht: Kapsel oder Nuss 

Der hohle Lerchensporn 

Elaiosom: Samenanhängsel. Die Ameisen fressen das und verschleppen diese Samen und somit werden sie verbreitet

Kern (Core-) Eudikotylen Merkmale 

• Blüten 5-zählig
• Gynoecium verwachsen
• Kelch und Krone frei oder verwachsen
• Androecium mit 5, 10 oder vielen Staubblättern 

Rosiden - Merkmalen

•Frei stehende Kronblätter (Unterschied zu Asteriden)
•Blätter mit Nebenblättern 

Rosales (10 Familien: Rosaceae, Cannabaceae, Moraceae, Urticaceae, Rhamnaceae, Ulmaceae u.a.) Rosengewächse

 

Es können verwachsende und freistehende Fruchtblätter sein. 

Fabales (4 Familien: Fabaceae, Polygalaceae u.a.) 

.

Vielfalt der Rosengewächse 

Hundsrose: wichtiges Merkmal: Staubblätter die weit raus hängen --> Wind

Kronblätter sind weniger auffällig

Rosenartige 

Typisch: doppelkelch

Sammel: Frucht aus freistehenden Fruchtblättern entwicklet --> die gesammelte Frucht besteht aus vielen untereinheiten

ERdebeere und Hagenbutte

Erdbeere: Nüsschen sind die gelben (aus Fruchtblättern)

Gleiches PRnizip von Haselnuss. die Nüsse sind aussen verteilt --> deshalb Sammelnuss 

Hagebutte: Nüsse innen

--> beide sind eigentlich gleich aufgebaut. 

Brombeere

Jedes einzelne der Küglechen ist durch ein freistehendes Fruchtblatt entstanden. Es Fruchtblatt entwicklet sich zu einer Frucht. Es hat eine Fleischige Hüllen, inndrin der Kern 

Steinobstartige 

äusserste Schicht: Fleischig

innen: Verholzt, hart (das drum herum ist fruchtwand und innen hat es einen Samen. 

An der Basis der Blattspreite hat es extrafloralen Nektar. Dieser wird von den Ameisen gegessen. Dafür schützten die Ameisen die Pflanzen vor Feinden.. 

Kernobstartige 

Das lfeischige beim Apfel --> Blütenboden

Die Apfelblüte hat 5 freistehende Blüten

Weissdorn: Spross mit Dornen 

Vielfalt der Kernobstartigen

Fabales, Fabaceae = Schmetterlingsblütler 

Sie machen sehr charakteristische Blüten, die von weiten an Schmetterlinge erinnern. 

Kronblätter nicht verwachsen

Hülsenfrüchtler (sind bei der Frucht sehr einheitlich: die Hülsenfrucht: aus einem einzigen Fruchtblatt entwickelt, die Samenanlagen sitzen am Rand der Fruchtblätter)

kann mit Hilfe von Bakterien Stickstoff fixieren. deshalb interessant für die Landwirtschaft. 

Blütenaufbau der Schmetterlingsblüte

9 Staubblättern miteinader vewachsen und eines oben drauf. Dies ist sehr häufig. 

Das in der Mitte: Schiffchen 

Samen sind im Fruchtknoten 

Wurzelknöllchen

Die Bakterien machen mit der Pflanze: Elementare Stickstoff binden --> entweder in Ammonium oder Amoniak. DIe Pflanzne lockt mit spezifischen Stoffen das Bakterium an (sehr speziell, es muss stimmen) Die Bakterien treten in den Wurzelhaaren ein. Das Wurzelhaar umschliesst das Bakterium --> dann verwandelt es sich. Das Bakterium gibt bestimmte Stoffe ab und beginnt dann die Knöllchen zu bilden. Das Bakterium bringt bestimmtes Zeug mit um Stickstoff zu fixieren. Die Bakterien brauchen Sauerstoff zu leben. Die Pflanze produziert Hämoglobin. Damit werden die Bakterien mit Sauerstoff versorgt. 
Dashalb haben diese Gewächse viel Eiweiss (kommt daher, dass Stickstoff Eiweiss enthält) 

Vielfalt der Schmetterlingsblütler

Malvales, Malvaceae = Malvengewächse 

auf dem Foto: Ausnahme 

HIbiscus

man sieht schön die Säule

Der Griffel wächste durch die Säule hinauf

Baumwolle

Die BAumwolle wurde auf untersch. Kontineten kultiviert (unabhängig) 

Das wattige: Samenhaare. 

Die Kapsel (Frucht) trockent und öffnet sich zur Samenreife

Problematisch:
Sind eig. mehrjährigen pflanzen, werden jedoch nur 1 Jahr angebaut. Dei Böden werden sehr stark ausgelaugt. Es muss deshlab sehr viel Pestizide usw. eingesetzt werden. 3/4 der Felder werden bewässert --> nicht gut!

 

Chäslichrut 

Die frucht sieht aus wie ein runder Käse. In jedem von den Schnitten hat es Samen drin --> fällt dann auseinander

Kakao & Cauliflorie 

samen haben rundherum einen fleischigen Mantel. 

Für Schokolade muss das ganze fermentiert werden (fleischige Mantel entfernt --> in Kisten gelagert.  Pflanzen eigene Enzyme beginnen etwas unzuwandeln --> das macht den charakteristischen Geschmack aus. Kakaobutter ist der Fett anteil aus dem Kakao. 

Kreuzblütler 

überall eine kreuzartige Symmetrie 

Die Senfölglykoside geben den Gemüsen und Gewürzen den typischen kohlartigen, scharfen Geschmack.

Varietäten von Brassica oleraceae:
Gemüsekohl, Weisskohl, Rotkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Kohlrabi 
Chinakohl, Weisse Rübe, Raps, Radieschen, Rettich, Meerrettich, Wasabi, Gartenkresse 

Senfkörner werden gemahlen und mit Wasser und Essig angerührt 

VIelfalt Kreuzblütler

Wasabi