Vielfalt der Pflanzen VL5
Vielfalt der Pflanzen VL5
Vielfalt der Pflanzen VL5
Set of flashcards Details
Flashcards | 32 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 22.03.2017 / 04.06.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170322_vielfalt_der_pflanzen_vl5
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Fabales, Fabaceae = Schmetterlingsblütler
Sie machen sehr charakteristische Blüten, die von weiten an Schmetterlinge erinnern.
Kronblätter nicht verwachsen
Hülsenfrüchtler (sind bei der Frucht sehr einheitlich: die Hülsenfrucht: aus einem einzigen Fruchtblatt entwickelt, die Samenanlagen sitzen am Rand der Fruchtblätter)
kann mit Hilfe von Bakterien Stickstoff fixieren. deshalb interessant für die Landwirtschaft.
Wurzelknöllchen
Die Bakterien machen mit der Pflanze: Elementare Stickstoff binden --> entweder in Ammonium oder Amoniak. DIe Pflanzne lockt mit spezifischen Stoffen das Bakterium an (sehr speziell, es muss stimmen) Die Bakterien treten in den Wurzelhaaren ein. Das Wurzelhaar umschliesst das Bakterium --> dann verwandelt es sich. Das Bakterium gibt bestimmte Stoffe ab und beginnt dann die Knöllchen zu bilden. Das Bakterium bringt bestimmtes Zeug mit um Stickstoff zu fixieren. Die Bakterien brauchen Sauerstoff zu leben. Die Pflanze produziert Hämoglobin. Damit werden die Bakterien mit Sauerstoff versorgt.
Dashalb haben diese Gewächse viel Eiweiss (kommt daher, dass Stickstoff Eiweiss enthält)
Baumwolle
Die BAumwolle wurde auf untersch. Kontineten kultiviert (unabhängig)
Das wattige: Samenhaare.
Die Kapsel (Frucht) trockent und öffnet sich zur Samenreife
Problematisch:
Sind eig. mehrjährigen pflanzen, werden jedoch nur 1 Jahr angebaut. Dei Böden werden sehr stark ausgelaugt. Es muss deshlab sehr viel Pestizide usw. eingesetzt werden. 3/4 der Felder werden bewässert --> nicht gut!
Kakao & Cauliflorie
überall eine kreuzartige Symmetrie
Die Senfölglykoside geben den Gemüsen und Gewürzen den typischen kohlartigen, scharfen Geschmack.
Varietäten von Brassica oleraceae:
Gemüsekohl, Weisskohl, Rotkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Kohlrabi
Chinakohl, Weisse Rübe, Raps, Radieschen, Rettich, Meerrettich, Wasabi, Gartenkresse
Senfkörner werden gemahlen und mit Wasser und Essig angerührt
Eudikotylen Merkmale
Basale Eudikotylen
Blüten aus Kelch und Krone oder Perigon, Anzahl an Blütenorganen aber noch recht variabel.
Zu den Basalen Eudikotylen gehören:
Ranunculales (7 Familien: Ranunculaceae, Papaveraceae, Berberidaceae)
Proteales (Proteaceae, Platanaceae, Nelumbonaceae) Trochodendrales (Trochodendraceae)
Buxales (Buxaceae, Didymelaceae)
Gunnerales (
Ranunculales, Ranunculaceae = Hahnenfussgewächse
Aconitum: giftig
Clematis: kletternde Pflanzen, die verholzen
Fruchtblätter sind nicht verwachsen
Habitus: krautig, mehrjährig
Blätter: oft tief geteilt
Blüten: zwitterig, radiär, selten zygomorph, mit Perigonblätter und Nektarblätter (Honigblätter)
Frucht: Die fRuchtblätter verwandeln sich in: Nüsschen, Balg, Kapsel oder Beere
Ranunculales, Papaveraceae = Mohngewächse
760 Arten in 44 Gattungen eingeteilt in zwei Unterfamilien: Papaveroideae mit 230 Arten und 23 Gattungen (Papaver, Chelidonium u.a.)
Habitus: krautig, mehrjährig
Blätter: oft gelappt und tief geteilt Blüten: zwitterig, radiär, Kelchblätter früh abfallend
Frucht: Kapsel oder Nuss
Mohn: Kelchblätter fallen sehr früh ab
Fumaroideae (Unterfamilie der Mohngewächse)
Kern (Core-) Eudikotylen Merkmale
• Blüten 5-zählig
• Gynoecium verwachsen
• Kelch und Krone frei oder verwachsen
• Androecium mit 5, 10 oder vielen Staubblättern
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