PCMA

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Sarah Klopfenstein

Sarah Klopfenstein

Set of flashcards Details

Flashcards 38
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 31.12.2016 / 13.01.2019
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Mapping of Program Management Life Cycle to Supporting Activities

Program Definition, Program Benefits Delivery, Program Closure

  • Program Communications Management
  • Program Financial Management
  • Program Integration Management
  • Progra mProcurement Management
  • Program Quality Management
  • Program Resource Management
  • Program Risk Management
  • Program Schedule Management
  • Program Scope Management

Program & Program-Management

Program: A group of related projects managed in a coordinated way to obtain benefits and control not availabe from managing them individually

 

Program Management: Program management is the application of knowledge, skills, tools, and techniques to a program to meet the program requirements and to obtain benefits and control not available by managing projects individually. 

Portfolio/ Program/Projekte

Portfolio: A collection of projects or programs and other work that are grouped together to facilitate effective management of that work to meet strategic business objectives. 

Program: A group of related projects managed in a coordinated way to obtain benefits and control not available form managing them individually

Projekte: A temporay endeavor undertaken to create a unique product service or result

Portfolio

  • Suporportfolio
    • Programs
      • Projects
    • Projects
  • Projects
  • Programs
    • Subprograms
      • Projects
      • Projects
    • Projects
    • Operations

Siehe Anwendungsbeispiel

Stategie: Di fünf Elemente nach Hambrick und Fredrickson

  1. Arenen: Wo sind wir aktiv?
  2. Differenzierungsfaktoren: Wie gewinnen wir den Kunden
  3. Methoden: Wie kommen wir dorthin
  4. Zeit: Wie schnell und in welchen Schritten gehen wir vor?
  5. Ökonomische Logik: Wie verdienen wir Geld?

Möglichkeiten in der Simulation - change levers

Es stehen insgesam 18 "Änderungshebel" zur Verfügung

  • 3Kategorien für enabling change levers (befähigende Änderungshebel)
    • Glaubwürdigkeits-Hebel (Get CEO's public support)
    • Kommunikations-Hebel (Issue e-mail notice)
    • Weiterbildungs-Hebel (Provide internal skill-building)
  • 3Kategorien für substantive change levers (substantielle Änderungshebel)
    • Technische Hebel (Prozesse)
    • Politische Hebel (Einfluss auf Macht- und Ressourcenallokation)
    • Kulturelle Hebel (Tiefenstruktur zb Normen und Werte)

Analyser der Ist-Situation

Aspekt 1

  • Dringlichkeit bzw. Wichtigkeit des Veränderungsvorhaben verstehen
  • -> Performance vs. Opportunity Gap

Aspekt 2

  • Macht und Glaubwürdigkeit des Changes Agents
  • -> Wann ist es für den Middle Manager schwieriger? Performance oder Opportunity Gap?

Aspekt 3

  • Aufnahmefähigkeit der Veränderungsziele
  • ->Veranlagungsunterschiede in der Offenheit für Veränderungen
  • -> Individuelle Wahrnehmung von Kosten und Nutzen einer bestimmten Veränderung
  • -> Wie aufgeschlossen sind Menschen in ihren Netzwerken für den jeweiligen Veränderungsaufwand

Systemische Sichtweise Fazit

Geschehnisse in der Umwelt beeinflussen das System, aber sie können seine Reaktionen nicht bestimmen. Das Unternehmen ist ein komplexes System. ->Absicht, von aussen (oder innen) gezielt zu intervenieren, ist möglich, Reaktion bleibt aber offen

−  «Autopoietische Systeme verhalten sich immer und ausschliesslich aufgrund ihrer aktuellen internen Strukturen und Prozesse.» (Simon, 2015)
  -> Veränderungen, die am IST ansetzen, haben die Chance etwas zu bewirken

−  Paradox: Zerstörung ist möglich (destruktive Interaktion), Steuerung nicht (Instruktion) -> Sich lösen von dem Gedanken, dass Veränderung befohlen werden kann

−  Sinnvoll ist das, was tauglich ist.  Kennenlernen des «Sinns» für das System aktuell und Erkennen, wo das Neue für die Change- Betroffenen «Tauglichkeit» hat. Integration von Widersprüchen sowie harten und weichen Faktoren

−  Änderungen innen werden von Änderungen aussen begleitet (Zirkularität)
->kein fixfertiges Programm von A bis Z durchführen, sondern immer wieder der Entwicklung entsprechend Anpassungen machen. ->Methoden: Zuhören, Fragen, Dialog, Diskussion, Reflexion, etc. 

 

 

Prinzipien der Organisationsentwicklung

  • −  Aktive Beteiligung

  • −  Respekt vor der Einmaligkeit der Organisation

  • −  Angemessene Komplexität

  • −  Ansatzpunkt: Konkrete Anlässe im Organisationsalltag, zukunftsrelevante

    Herausforderungen

  • −  Lernen statt „Revolution“; Befähigung zur Selbsterneuerung

  • −  Veränderung und Fliessgewicht statt Erstarrung

  • −  OE ist ein kontinuierlicher Prozess und eine Grundhaltung

  • −  Ressourcenorientierung

  • −  Lösungsorientierung 

Während traditionell Organisationen als prinzipiell planbar, steuerbar, beherrschbar und kontrollierbar angesehen wurden (und immer noch werden), geht die systemische OE von einem komplexen Verständnis von Organisationen aus. 

 

Weshalb Transformationsvorhaben scheitern

  1. Notwendigkeit/ Dringlichkeit der Veränderung kann nicht erkannt werden
  2. Schaffung einer ausreichend starken Führungskoalition scheitert
  3. Kraft einer Vision (sinnstiftendes Ziel) wird unterschätzt
  4. Mangelnde Kommunikation der Vision / des Ziels
  5. Zulassen, dass Hindernisse die neue Vision blockieren
  6. Unfähigkeit schnelle Erfolge zu erzielen
  7. Zu früh den Sieg erklären
  8. Versäumnis, Veränderungen stark genug in der Unternehmenskultur zu verankern 

Das Unternehmen als System - - Definition Autopoiese

«Mit Autopoiese bzw. Selbstorganisation wird die Fähigkeit von lebenden Systemen

benannt, unter veränderten Umweltbedingungen ihre Strukturen - zumeist unter Erreichung höherer Komplexität - zu verändern und dadurch zu überleben.» (Lippmann, 2013) 

Kotters 8 Stufen Prozess des Wandels !!

Auftauen

  1. Veränderungsbreitschaft erzeugen
  2. Führungsteam entwickeln
  3. Die richtige Vision erarbeiten
  4. Positiv kommunizieren (Bewegen)
  5. Aktivität ermöglichen (Bewegen)
  6. Für schnelle Erolge sorgen (Bewegen)
  7. Glaubwürdigkeit/ Nicht aufgeben (Stabilisieren)
  8. Den Wandel verankern (Stabilisieren)

Strategien für Veränderung

  • Wildwuchs
    • Veränderung durch uneinheitliche und nicht auf ein gemeinsames Ziel gerichtete Anpassungen
  • Rationale Strategien
    • Veränderung durch Einsicht
  • Machtstrategien
    • Direktives Vorgehen: Veränderung durch Einflussnahme und Zwang
  • Entwicklungsstrategien
    • Partizipatives Vorgehen: Veränderung durch Partizipation

Aspekete von Veränderung

  • Veränderung gab es schon immer
  • Neu ist die Geschwindigkeit der Neuerungen und das komplexer gewordene Umfeld
  • Es ist die Aufgabe der Führungskräfte, den Menschen in der Organisation den Sinn permanenter Veränderung aufzuzeigen – Stichwort «Notwendigkeit und Dringlichkeit der Veränderung» 

  • Veränderungen in Organisationen betreffen alle drei Aspekte: Strategie, Struktur und Kultur

Veränderungen Performance Gap vs. Opportunity Gap

Veränderung ist von Nöten aufgrund von einer

  • −  «Performance Gap» / Leistungsdifferenz

    • −  Abgleich von Strategie und/oder Zielerreichung

    • −  Mögliche Evaluation/ Analysefelder

      • −  Fähigkeit, Leistung zu erbringen und Output zu produzieren

      • −  Fähigkeit, individuelles Lernen und Zufriedenheit zu fördern

      • −  Anpassungspotenzial

  • −  «Opportunity Gap» / Chancenlücke

− −

Antizipatorisches Vorgehen

  • −  Welche Probleme kommen zukünftig auf das Unternehmen zu

  • −  Welche Chancen gibt es um zukünftig Wert zu generieren Bekannte Tools dafür sind z.B.
    SWOT Analyse 

Welche Grundsätze zum Umgang mit Widerstand werden Teamleitern empfohlen? !!

  1. Es gibt keine Veränderung ohne Widerstand!

  2. Widerstand enthält immer eine verschlüsselte Botschaft!

  3. Nichtbeachtung von Widerstand führt zu Blockaden!

  4. Mit dem Widerstand, nicht gegen ihn gehen! 

Formen von Widerstand

aktiv (Angriff) Verbal: Wiederspruch-> Gegenargumentation, Vorwürfe, Drohungen

aktiv Nonverbal: Unruhe, Streit, intrigen, Gerüchte

passiv (Flucht) Verbal: Schweigen, Bagatellisieren, ins Lächerliche ziehen

passiv Nonverbal: Unaufmerksamkeit, Müdigeit, Fernbleiben, Krankheit

 

Kategorien von Ängsten in Veränderungsprozessen

  • Konfliktängste:
    Unbehagen vor Auseinandersetzungen

  • Versagensängste:
    Unbehagen vor dem eigenen und vor anderem Unvermögen

  • Verlustängste:
    Unbehagen vor dem Verlust von Besitzständen und potenziellen Entwicklungsmöglichkeiten 

Welche Fragen sollte sich ein Teamleiter stellen, um einen Konflikt näher zu bestimmen? !!

  1. Was für eine Konfliktart liegt entsprechend der Ursache bzw. Hintergründe vor?

  2. Wer ist alles am Konflikt beteiligt?

    • -  Wer hat welche Rolle im Konflikt (Treiber, Reagierender, Informant, Verbündeter, Ratgeber)?

    • -  Wer hat ein Interesse daran, dass der Konflikt aufrechterhalten wird?

  3. Auf welcher Eskalationsstufe befindet sich der Konflikt? 

Stufen der Konflikteskalation

Moderation 1.Stufe

  • Verhärtung (Geordnete verbale Auseinandersetzung)
  • Debatte (Kleine Überlegenheit)
  • Tatsachen (Entschlossenheit)

Schlichtungsverfahren - 2. Stufe - Rationalisierung bis zu Emotionalisierung

  • Koalition(Imagewerbung)
  • Demaskierung (Entgleisung)
  • Bedrohung

Machteingriff - 3.Stufe - Offener Kampf

  • begrenzte Schläge
  • Zerspliterung
  • Vernichtung

Konflikthintergründe im Unternehmen !!

Handeln im Unternehmen und resultierende Konfliktarten

Sachebene: Zielkonflikt, Bewertungskonflikt, Vereilungskonflikt

Psycho-soziale Ebene: Persönliche Konflikte, Rollenkonflikte, Wertekonflikt, Beziehungskonflikt

Konflkiktursachen auf verschiedenen Ebenen !!

.Konflktursachen auf organisationaler Ebene

  • Formale Strukturen, zb Abeilungskämpfe
  • Informelle Strukturen: Bildung informeller Gruppen: Beliebtheitshierarchie
  • Organisationkultur
  • Mikropolitik: Heimliche Spielregeln, Verteilungskämpfe um Ressourcen

Konfliktursachen auf interaktiver Ebene

  • Psychologische Ursachen:  Übertragung von vergangenen Erfahrungen auf Interaktionssituationen im Beruf
  • ommunikationsprobleme: Sender-Empfänger-Probleme
  • Normative Divergenzen: Gegensätze der Werte und Normen

Konflktursachen auf individueller Ebene

  • familiäre Probleme, Konflikte im Beruf

Formen der Konfliktaustragung

Heisser Konflikt vs. Kalter Konflikt

Heisser Konflikt

  • Striet, bei dem es emotional hergeht
  • Parteien zeigen ungeschminkt Wut und Ärger
  • Parteien sind übermotiviert, extrovertiert, exponieren sich
  • Parteien suchen die direkte Konfrontation, fühlen sich überlegen, sind siegessicher
  • empfinden Regeln und Prozeduren als hinderlich

Kalter Konflikt

  • Äusserlich nicht so spektakulär
  • Die Parteien sind voneinander enttäuscht und desillusioniert
  • Parteien zeigen keine Emotionen, kämpfen versteckt, behindern und blockieren sich
  • Parteien zweifeln mit der Zeit an sich selbst
  • Parteien gehen einem direkten Kontakt aus dem Weg

Self-Leadership und Selbstmanagementstrategien

  • Zielmanagement (Personen  mit Zielen setzen diese eher erfolgreich um)
  • Intentionsmanagement (Personen mit Vorsätzen setzen ihre Zielintentioen häufiger um)
  • Zeitmanachement 
  • Optimismus 
  • Finanzmanagement
  • Gesundheitsmanagement
  • Beziehungsmanagement
  • Unterstützungsmanagement
  • Wissens,anagement
  • Stressmanagement
  • Konfliktmanagement

High Performance Teams - Erfolgreiche Teams folgen fünf Prinzipien

  1.  Stellen Sie sicher, dass die Vision, Mission und das Ziel geklärt ist
  2. Seien Sie bei der Personalauswahl komprimisslos
  3. Gewährleisten Sie klare Hierarchien, Struturen und Rollenverteilungen
  4. Seien Sie sich bewusst, dass die Teammitglieder ein gewisses Mass an Freiheit und internen Wettbewerb owie regelmässiges Feedback brauchen
  5. Halten Sie die anfängliche Motivation  und Energie aufrecht.

Teamrollen nach Belbin: Fazit

  • effektive Teamgestaltung: Aufbau effektiver Teams bzw. reorganisation weniger erfolgreicher Teams
  • schafft Verständnis für grundlegende Prozesse in Teams
  • bietet Hilfe bei der Entscheidung von Besetzungsvorschlägen
  • entdeckt besondere Talente und Neigungen bei Mitarbeitenden 
  • bietet Anhalspunkte für die Verteilung von Aufgaben
  • empfiehlt eine ausgewogene Rollenverteilung innerhalb eines Teams: 
    • Ein Koordinator, ein Neuerer, ein Beobachter, Ein oder mehrere Umsetzer, Teamarbeiter, Weichensteller und Perfektionist

Welche Teamrollen werden nach Belbin unterschieden und welche Aussagen lassen sich daraus für die Zusammenarbeit in Teams ableiten? !!

  • Teamrolle: Art des Sozialverhaltns und seien Beitrag zur Aufgabenbearbeitung
  • Es gibt neuen funktonale Rollen, welche gleichwertig im Hinblick auf die Aufgabe sind
  • Teamrollen-Präferenzen sind nicht offensichtlich erkennbar
  • Dream-Team: alle funktionalen Rollen umgesetzt

Die  tätigkeitsorientierte Rollen

  • handlungsorientiert bzw. erledigen
  • Umsetzer/ Macher/ Perfektionist

Die soziale Rollen

  • kommunikatonsorientier bzw. kommunizeren
  • Koordinator/Wegbereiter/Teamarbeiter (Mitspieler)

Die intellektuelle Rollen

  • wissenorientiert bzw. denken
  • Neuerer (Erfinder)/ Beobachter/ Spezialist

Teamarbeit: Potenzielle Chancen und Risiken

Vorteile:

  • komplexe und dynamische Aufgaben können besser gelöst werden
  • Fachwissen durch Bündelung unterschiedlicher Kompetenzen erhöht
  • gemeinsame Entscheiungen werden besser akzeptiert
  • Arbeitsmotivation, Engagement und Arbeitszufriedenheit kann erhöht werden

Nachteile:

  • hohe soziale Anforderungen an die Gruppenmitglieder
  • Schwierigkeiten bei der Integration neuer Teammitglieder
  • Motivationsverluste der Mitglieder
  • zusaätzlicher Energie- und Zeitbedarf für die Koordination der Arbeit

Gruppen als informationsverarbeitende Systeme

  • Effektivität der Gruppenarbiet wird durch die Qualität der Informationsverarbeitung bestimmt
  • immer wieder typische Mängel sog. Informationspathologien festgestellt

Was muss ein Teamleiter bei Führen von virtuellen Teams zusätzlich beachten und worauf sollte er besonders Wert legen? !!

  • Teammitglieder müsse nicht kopräsent sein
  • Kommunikation kann synchron oder asynchron ablaufen
  • Weitgehen anonym
  • Häufig rein schriftliche Kommunikation

-> Wenn gemeinsame Aktivitäten gelingen sollen, müssen diese unbedingt koordiiert werden

  • Infolge schriftlicher Kommunikation weniger Mitteilungen im Vergleich face to face
  • Kommunikationsverlauf gut dokumentier- und nachvollziehbar

-> Teams benötigen genügend Zeit für den kommunikativen Austausch und einzelne Teammitglieder ausreichende Medienkompetenz

Erfolgsfaktor transaktives Wissen

Wissen über das Wissen der Teammitglieder

  • Fachwissen: Fähigkeiten und Fertigkeiten, Talente
  • Rollenwissen: Positionale Anforderungen, Zuständigkeiten
  • Netzwerkwissen: Kontakte ausserhalb des Teams
  • Persönliches Wissen: Charakter, Biographie

Gruppenphasen nach Tuckmann

  • Forming
    • Wer ist dabei?
    • Orientierung geben, Unsicherheiten abbauen, Vertrauen schaffen, Ziel klären
    • Orientierungsphase
  • (Warming)
    • Was gilt es zu tun?
  • Storming
    • Los geht's
    • Positions- und Rollenkonflikte
    • Konflikte innerhalb der Gruppe zulassen, auf Kritik reagieren
  • Norming
    • Woran orieniern wir uns?
    • Phase der Vertrautheit und Konsolidierung
    • Vereinbarung gemeinsamer Normen, Verbindenes betonen, Moderation, nicht zu hilfreich und nicht unersetzlich sein
  • Performing
    • Wie können wir besser werden?
    • Leistungsphase
    • Förderung einzelner Gruppenmitglieder, Lernziele im Blick behalten, Prüfung der Lernfortschritte
  • Adjourning
    • Braucht es uns noch?
    • Phase der Trennung
    • Wie in der Orientierungsphase klare Steuerung durch Leitung. Gestaltung des Abschieds

Gruppenzusammensetzung/ Diversität

Richtige Lösung: homogen: 40% heterogen 64%

einstimmig zufriedene Gruppen: homogen: 68% heterogen 59%

Gruppenleistung nach Steiner

Gruppenleistung= potenzielle Gruppenleistung - Prozessverluste + Prozessgewinne

Prozessverluste:

  • Motivationsverluste:Soziales Faulenzen, Trittbrettfahrer, Trotteleffekt
    • Wie lösen:selbstkritische Reflektion in Anwesenheit anderer, sozialer Vergleich, gegenseitige Sympathie
  • Koordinationsverluste: Kognitive Einschränkung, Produktionsblockierung
    • Wie lösen: gegenseitig Fehlerkorrektur, gegenseitige kognitive Stimulation, Kompensation mangelnder Teilleistungen

Besonderheiten von Teamarbeit

  • Was macht einen Teamplayer aus?
    • Persönlichkeitseigenschaften Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit
  • Welche Aufgaben sind für Teams überhaupt geeignet?
    • am besten kompensatorisch z.b. Schätzen oder Urteilen
    • genügend direkte Zusammenarbeit erforderlich, z.b Arbeitsteilung bei komplexen Problemen
  • Ist es immer motivierend in einem Team zu arbeiten?
    • Motivationsverluste (Trittbrettfahrer) oder -gewinne (soziale Erleichterung)
  • Sollen Teammitglieder möglichst gleich oder verchieen sein?
    • Aufgabenbezogene Diversität
  • Gibt es eine optimale Teamgrösse?
    • bis 12 Mitglieder
  • Wie viel Zeit braucht es, bis eine Gruppe erfolgreich arbeiten kann?
    • 10 bis 13 Monate

Formen von Team-/Gruppenarbeit

Je nach Zeitiche Befristung und Strukturierheit der Aufgabe.

  1. ZB Niedrig SdA Niedrig: Entscheidungsgruppen
  2. ZB Niderig Sda Hoch: Arbeitsgruppen in der Produktion
  3. ZB Hoch SdA Niedrig: Projektgruppen
  4. ZB Hoch Sda Hoch: Aushilfsgruppen

Weitre Dimensio nTechnisierung/ Virtualisierung

Definition Team

Mehrere Personen, interagieren, gemeinsames Ziel, Wir-Gefühl.

Arbeitsteam: Einbettung in bestimmte Organisationsstrukturen

Portfolio-Management: Portfolio / Portfolio Managment

A collection of projects or programs and other work that are grouped together to facilitate effective management of that work to meet strategic business objectives. 

  • The projects or programs of the Portfolio may not necessarily be interdepen- dent or directly related. 

Portfolio Management is the coordinated management of one or more portfolios to achieve organizational strategies and objectives. 

Role of the Portfolio Manager

Responsabilities: 

  • Establishingandmaintainingaframeworkandmethodology
  • Establishingandmaintainingrelevantportfoliomanagement processes
  • Guidingtheselection,prioritization,balancing,andterminationof portfolio components
  • Measuring and monitoring

Knowledge and Skills

  • Portfolio strategic management and alignment
  • Stakeholder engagement; Leadership and management skills, Risk management