Facility Management Grundlagen

Definitionen, EN 1522-1-, SIA 113, Asset Management, IFMA Modell, SLA, ProLeMO

Definitionen, EN 1522-1-, SIA 113, Asset Management, IFMA Modell, SLA, ProLeMO


Set of flashcards Details

Flashcards 16
Language Deutsch
Category Technology
Level University
Created / Updated 26.12.2016 / 23.01.2022
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Was versteht man unter FM?

Integration von Prozessen innterhalb einer Organisation zur erbringung und Entwicklung der vereinbarten Leistungen welche zur Unterstüztung und Verbesserung der Effektivität der Hauptaktivitäten der Organisation dienen. Der Anwendungsbereich des FM wird in 2 Hauptgruppen untereilt:

- Flächen u. Infrastruktur

- Mensch u Organsiation 

Ziel: Steigerung d. Effizienz der betrieblichen Abläufe, Fokus auf Fläche u. Infrastruktur sowie Nutzer

Asset Managment- Einordnung im Real Estate Management

Ziel Wertschöpfungsprozess d. Imm. innerhalb eines Portfolios gezielt zu steuern u. die erforderlichen Strategien f. die einzelene Immobilie festzulegen. Übergeordnet ist die Portfoliostrategeie zu sehen, die Erfolgs- u. Leistungspotentiale d. Immobilien zu heben , so dass gesamthaft d. Wert de. Immobilien für Eigentümer, Investor u. Nutzer steigt. - Herausforderung liegt in der strategiekonformen Auswahl d. einzelnen Immobilienobjekten u. in der Prognose für den optimalen An- u. Verkaufszeitpunkt oder fortenwicklung.

Asset Management ist ein wertorientiertes, strategisches u, operatives Vermögens- u, Wertschöpfungsmanagement von Immobilien auf der Objekt-Ebene nach den Vorgaben u. Zielen des Eigentümers- Unterstüztung der treuhänderischen Wahrnehmung der Eigentümerfuntkionen- FM: Projeketentw., TGM, IG; KGM, Transaktionsmanagement

Unterschied zwischen REIM und CREM?

REIM: Strukturierung zur Rendite- Risiko-Optiierung, Property Companies

CREM: Strukturierung zur Erreichung d.  Betriebsrelevanz u. Marktfähigkeit, Non-Property-Companies, 

CREM bezweckt die Rentabilität des Gesamt-Unternehmens zu steigern und damit einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten. Crem betrachtet Immobilien eben als

  • Wertobjekte
  • Strategische Ressourcen
  • Verrechnung von Marktmieten, auch im Intercompany-Verhältnis.

Welche Proezesse werden nach ProLEMO unterschieden?

Prozesse: Strategieporzess, Steuerungsporzess, operartive Prozesse

Leistungen- Definition des. Service Level der Quatität dann aufgeteilt auf die Kosten

Nennen der operativen Prozesse die betroffen sind?

Steuerungsprozesse und Strategieprozesse

Strategieprozesse: Strategisches Flächenmanagement, Objektstrategie, Instandhaltungsstrategie

Steuerungsprozesse: Plaung/Betriebsführung, Budgetierung, Vertragsmgt, Reporting/Controlling, Auftragsmgt, Mandatsübernahme

Operative Prozesse: 

Kaufmännische Prozesse: Vermietung, Objektbuchhaltung, Objektdoku

Erstellung/ Erhaltung: Grossinstandsetzung, Erneuerung/Sanierung

Betrieb & Instandhaltung: ver-Entsorgung, Reinigung +Pflege, Bedienung/Instandhaltung, Saftey u. Security

Dienste: Infrastruktur: Pikeet, Kommunikation:CAFM, Empfant, Help Desk; Umzug- Raum, Parking: operatives Flächenmanagement, Belegungsplanung

Was gibt die DIN 277 an?

Flächeneinteilung nach BGF; KGf, NGF, NF, HNF, NNF, FF, VF

HNF 1: Wohnen u .Arbeiten...; HNF 2: Büro

Was ist in der System-BOX für FM betroffen?

1. Service Scope (Horizontales Design d. Serviceleistungen)

2. Cotnrolling Modell, Vertragspartner, 3. Prozesse, 4 Beschaffungsstrategie, 5. Make or Buy, 6. Strategie für Instandhaltung u. Reparatur, 7. Organtisation/ Kampatzitäten Skills 8. verrechnung/ Produkte, 9. IT-Software

welche Nutzungskosten gibt es und welche sicn verbrauchsabhängig und welche verbrauchsunabhängig?

Betriebskosten: z. B. Strom/ Heizung/ 

Reinigung u. Pflege, Nebenkosten, 

Verbrauchsunabhängig: Gebäudekosten wie Finanzierung,

Welche Steuerungsmechanisemen gibt es?

Bonus/ Malus: Beteiligung der DL an Einsparungen, Boni- Mehrwert, Produktiviätsfortschrit KPIS, Sanktionen bei Unterschreitung von SLAs- Leistungsorientierter Ansatz

SLA: - Inputorientierter Ansatz: z.B. Qualifikation d. Personen; - leistungsorientierter Ansatz: Beurteilung nach Behebungszeit  u. Reaktionszeit in Abhängigkeit d. Schwere d. Mangels; - Prozessorientierter Ansatz: vorschriften u. Gesetze nach VDMA, DIN/ Herstellervorgaben

ganzheitlicher Ansatz: Balanced Score Card, Kunden-, Finanzen-, Entwicklungs-, Prozessperspektive

KPI, Key Performance Indicator: finanztechnischer Ansatz, Erfolgskennzahlen: ROE, ROI, EBIT, EBITA, CF, 

 

Qualitätsaudits: ergebnisorientierter Ansatz- Beurteilung von unabhängigen Personen

Einflussfaktoren auf Strategie u. Reparatur?

Instandhaltungsansatz: feuerwehrstrategie (Korrektivstrategie), Inspektionsstrategie, Präventivstrategie

der Zeithorizont der Kosten 

die Kostenrechnung

Je nach Gebäudestrategie u. Nutzeranforderungen wie Eigentürmerverhältnisse ist eine Strategie anzuwenden!

Outsourcing der Leistung ist beim Einsatz zu prüfen- 

Schadensfolgekosten: Instandstellungszeiten, Ersatzbeschaffung, hoher zeitlicher Druck bei Behebung

Flächenverfügbarkeit vorhanden

Kriterien der make or buy Entscheidung?

Anhand der Balance Score Card:

Markt/Kunde: Interne Akzeptanz, Entwicklungspotentiale, Sensibiliät Nutzerzufriedenheit

Kosten/Finanzen: Leverage Effekt, Wirtschaftlichkeite, Business Risiko

Resosurcen/Personal: Systemlandschaft, Skills vorhandener MA, Risikokenntnisse u. Einflussnahme, Unternehmeskultur

Prozesse: Differzenz heutige Qualität, Einflussnahme, Schnittstellen, IKS, Gesetze, Strategiekonormität

Welche Leistungen können gut ausgelagert werden?

Reinigung, Catering, Energiemanagment, Empfang, 

nein: HLK, Vermietung, Sicherheit

Wie sieht die Organisation von FM-Dienstleister aus?

Dezentraler Operator: Mgt als Einzeldienstleister; Standortleiter & Team

Zentralisierter Operator: Mgt. Auschreibung an Spartenanbieter; Standortleiter- Aufteilung nach Technik, Reinigung etc.

Kompetzenz Koordinator: Mgt. Aschreibung an Spartenanbieter; Standortleiter + Kompetzenzentrum, Bündlung der Leistungen nach Sparten

Master Koordinater: Mgt. Ausschreibung an Singleprovider; Gesamtverantwortung bei einem einzigen Ansprechpartner

Strategiescher Koordinator: Mgt. Ausschreibung an Single Provider mit Standortleitung; Gesamtverantwortung beim Provider

Welchen Wandel durchzieht das FM?

Dezentraler Koordinator: Hoher Eigenfertigungsgrad, Kaum Standardisierung, Hohe Individualität, 

Zentraler Koordinator: Zentrale FM Organisation, Spartenanbieter

Kompetenz-Koordinator: Zentrale FM Organisatin, Kompetenzzentren, Spartenanbieter

Master-Koordinator: FM Management, keine operativen MA

Strategischer Koordinator: Vollständiges Outsourcing, GL ist Schnittstelle zu ext. FM Organisation, Standortverantwortung bei Provider

CAFM- System dienen zur Vernetzung? Welche Leistungen sind betroffen?

Bewirtschaftung, Mietverträge: Verträge, Inkasso, MNK

ERP-Systeme: Finanzen, Controlling, Supply Management

Bewirtschaftung Ressourcen: Schlüssel, Sitzungszimmer, Parkplätze

Pikett Management: Dokumentation, Auftragsabwicklung

Energiemanagement: Verbrauch, Einkauf, Optimierung

Flächenmanagement: Pläne, Raumbuch, Umzüge, Mietflächen

Portofoliomanagement

Auswahl der Vermögensgegenstände unter Rendite- u. Risikoaspekten, keine Optimierungsbetrachtungen - Ebene: Gesamtportfolio, Erzielung der optimalen Zusammensetzung d. Vermögensgegenstände im Portfolio; 

Aufgaben: Aufbereitung u. Analyse d. Daten d. Vermögensgegenstände im Portfolio, Festlegen d. Portfolio-Strategie unter berücksichtigung d. Vermögenssituation , An- u. verkauf von Vermögensgegenständen mit dem Asset Mangement sowie KOntrolle u. Steuerung d. Portfolios

Abgrenzung zum Assetmanagement: