Facility Management Grundlagen
Definitionen, EN 1522-1-, SIA 113, Asset Management, IFMA Modell, SLA, ProLeMO
Definitionen, EN 1522-1-, SIA 113, Asset Management, IFMA Modell, SLA, ProLeMO
Kartei Details
Karten | 16 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.12.2016 / 23.01.2022 |
Weblink |
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Was versteht man unter FM?
Integration von Prozessen innterhalb einer Organisation zur erbringung und Entwicklung der vereinbarten Leistungen welche zur Unterstüztung und Verbesserung der Effektivität der Hauptaktivitäten der Organisation dienen. Der Anwendungsbereich des FM wird in 2 Hauptgruppen untereilt:
- Flächen u. Infrastruktur
- Mensch u Organsiation
Ziel: Steigerung d. Effizienz der betrieblichen Abläufe, Fokus auf Fläche u. Infrastruktur sowie Nutzer
Asset Managment- Einordnung im Real Estate Management
Ziel Wertschöpfungsprozess d. Imm. innerhalb eines Portfolios gezielt zu steuern u. die erforderlichen Strategien f. die einzelene Immobilie festzulegen. Übergeordnet ist die Portfoliostrategeie zu sehen, die Erfolgs- u. Leistungspotentiale d. Immobilien zu heben , so dass gesamthaft d. Wert de. Immobilien für Eigentümer, Investor u. Nutzer steigt. - Herausforderung liegt in der strategiekonformen Auswahl d. einzelnen Immobilienobjekten u. in der Prognose für den optimalen An- u. Verkaufszeitpunkt oder fortenwicklung.
Asset Management ist ein wertorientiertes, strategisches u, operatives Vermögens- u, Wertschöpfungsmanagement von Immobilien auf der Objekt-Ebene nach den Vorgaben u. Zielen des Eigentümers- Unterstüztung der treuhänderischen Wahrnehmung der Eigentümerfuntkionen- FM: Projeketentw., TGM, IG; KGM, Transaktionsmanagement
Unterschied zwischen REIM und CREM?
REIM: Strukturierung zur Rendite- Risiko-Optiierung, Property Companies
CREM: Strukturierung zur Erreichung d. Betriebsrelevanz u. Marktfähigkeit, Non-Property-Companies,
CREM bezweckt die Rentabilität des Gesamt-Unternehmens zu steigern und damit einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten. Crem betrachtet Immobilien eben als
- Wertobjekte
- Strategische Ressourcen
- Verrechnung von Marktmieten, auch im Intercompany-Verhältnis.
Welche Proezesse werden nach ProLEMO unterschieden?
Prozesse: Strategieporzess, Steuerungsporzess, operartive Prozesse
Leistungen- Definition des. Service Level der Quatität dann aufgeteilt auf die Kosten
Nennen der operativen Prozesse die betroffen sind?
Steuerungsprozesse und Strategieprozesse
Strategieprozesse: Strategisches Flächenmanagement, Objektstrategie, Instandhaltungsstrategie
Steuerungsprozesse: Plaung/Betriebsführung, Budgetierung, Vertragsmgt, Reporting/Controlling, Auftragsmgt, Mandatsübernahme
Operative Prozesse:
Kaufmännische Prozesse: Vermietung, Objektbuchhaltung, Objektdoku
Erstellung/ Erhaltung: Grossinstandsetzung, Erneuerung/Sanierung
Betrieb & Instandhaltung: ver-Entsorgung, Reinigung +Pflege, Bedienung/Instandhaltung, Saftey u. Security
Dienste: Infrastruktur: Pikeet, Kommunikation:CAFM, Empfant, Help Desk; Umzug- Raum, Parking: operatives Flächenmanagement, Belegungsplanung
Was gibt die DIN 277 an?
Flächeneinteilung nach BGF; KGf, NGF, NF, HNF, NNF, FF, VF
HNF 1: Wohnen u .Arbeiten...; HNF 2: Büro
Was ist in der System-BOX für FM betroffen?
1. Service Scope (Horizontales Design d. Serviceleistungen)
2. Cotnrolling Modell, Vertragspartner, 3. Prozesse, 4 Beschaffungsstrategie, 5. Make or Buy, 6. Strategie für Instandhaltung u. Reparatur, 7. Organtisation/ Kampatzitäten Skills 8. verrechnung/ Produkte, 9. IT-Software
welche Nutzungskosten gibt es und welche sicn verbrauchsabhängig und welche verbrauchsunabhängig?
Betriebskosten: z. B. Strom/ Heizung/
Reinigung u. Pflege, Nebenkosten,
Verbrauchsunabhängig: Gebäudekosten wie Finanzierung,
Welche Steuerungsmechanisemen gibt es?
Bonus/ Malus: Beteiligung der DL an Einsparungen, Boni- Mehrwert, Produktiviätsfortschrit KPIS, Sanktionen bei Unterschreitung von SLAs- Leistungsorientierter Ansatz
SLA: - Inputorientierter Ansatz: z.B. Qualifikation d. Personen; - leistungsorientierter Ansatz: Beurteilung nach Behebungszeit u. Reaktionszeit in Abhängigkeit d. Schwere d. Mangels; - Prozessorientierter Ansatz: vorschriften u. Gesetze nach VDMA, DIN/ Herstellervorgaben
ganzheitlicher Ansatz: Balanced Score Card, Kunden-, Finanzen-, Entwicklungs-, Prozessperspektive
KPI, Key Performance Indicator: finanztechnischer Ansatz, Erfolgskennzahlen: ROE, ROI, EBIT, EBITA, CF,
Qualitätsaudits: ergebnisorientierter Ansatz- Beurteilung von unabhängigen Personen
Einflussfaktoren auf Strategie u. Reparatur?
Instandhaltungsansatz: feuerwehrstrategie (Korrektivstrategie), Inspektionsstrategie, Präventivstrategie
der Zeithorizont der Kosten
die Kostenrechnung
Je nach Gebäudestrategie u. Nutzeranforderungen wie Eigentürmerverhältnisse ist eine Strategie anzuwenden!
Outsourcing der Leistung ist beim Einsatz zu prüfen-
Schadensfolgekosten: Instandstellungszeiten, Ersatzbeschaffung, hoher zeitlicher Druck bei Behebung
Flächenverfügbarkeit vorhanden
Kriterien der make or buy Entscheidung?
Anhand der Balance Score Card:
Markt/Kunde: Interne Akzeptanz, Entwicklungspotentiale, Sensibiliät Nutzerzufriedenheit
Kosten/Finanzen: Leverage Effekt, Wirtschaftlichkeite, Business Risiko
Resosurcen/Personal: Systemlandschaft, Skills vorhandener MA, Risikokenntnisse u. Einflussnahme, Unternehmeskultur
Prozesse: Differzenz heutige Qualität, Einflussnahme, Schnittstellen, IKS, Gesetze, Strategiekonormität
Welche Leistungen können gut ausgelagert werden?
Reinigung, Catering, Energiemanagment, Empfang,
nein: HLK, Vermietung, Sicherheit
Wie sieht die Organisation von FM-Dienstleister aus?
Dezentraler Operator: Mgt als Einzeldienstleister; Standortleiter & Team
Zentralisierter Operator: Mgt. Auschreibung an Spartenanbieter; Standortleiter- Aufteilung nach Technik, Reinigung etc.
Kompetzenz Koordinator: Mgt. Aschreibung an Spartenanbieter; Standortleiter + Kompetzenzentrum, Bündlung der Leistungen nach Sparten
Master Koordinater: Mgt. Ausschreibung an Singleprovider; Gesamtverantwortung bei einem einzigen Ansprechpartner
Strategiescher Koordinator: Mgt. Ausschreibung an Single Provider mit Standortleitung; Gesamtverantwortung beim Provider
Welchen Wandel durchzieht das FM?
Dezentraler Koordinator: Hoher Eigenfertigungsgrad, Kaum Standardisierung, Hohe Individualität,
Zentraler Koordinator: Zentrale FM Organisation, Spartenanbieter
Kompetenz-Koordinator: Zentrale FM Organisatin, Kompetenzzentren, Spartenanbieter
Master-Koordinator: FM Management, keine operativen MA
Strategischer Koordinator: Vollständiges Outsourcing, GL ist Schnittstelle zu ext. FM Organisation, Standortverantwortung bei Provider
CAFM- System dienen zur Vernetzung? Welche Leistungen sind betroffen?
Bewirtschaftung, Mietverträge: Verträge, Inkasso, MNK
ERP-Systeme: Finanzen, Controlling, Supply Management
Bewirtschaftung Ressourcen: Schlüssel, Sitzungszimmer, Parkplätze
Pikett Management: Dokumentation, Auftragsabwicklung
Energiemanagement: Verbrauch, Einkauf, Optimierung
Flächenmanagement: Pläne, Raumbuch, Umzüge, Mietflächen
Portofoliomanagement
Auswahl der Vermögensgegenstände unter Rendite- u. Risikoaspekten, keine Optimierungsbetrachtungen - Ebene: Gesamtportfolio, Erzielung der optimalen Zusammensetzung d. Vermögensgegenstände im Portfolio;
Aufgaben: Aufbereitung u. Analyse d. Daten d. Vermögensgegenstände im Portfolio, Festlegen d. Portfolio-Strategie unter berücksichtigung d. Vermögenssituation , An- u. verkauf von Vermögensgegenständen mit dem Asset Mangement sowie KOntrolle u. Steuerung d. Portfolios
Abgrenzung zum Assetmanagement:
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