ZAP Wirtschaft
1.BWL Kap 1-> Grundlagen Kap 2-> Unternehmensführung Kap 4-> Von der Vision zur Unternehmensplanung Kap 10-> externes Rechnungswesen 2.VWL Kap 8-> Wirtschaftspolitische Zielsetzung Kap 9-> Ökonomie und Ökologie
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Kartei Details
Karten | 85 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 04.01.2016 / 05.01.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/02kapitel_2016_zap_wirtschaft
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2.
1. Merksatz "Unternehmensführung"
Unternehmensführung bedeutet die Gestaltung, Steuerung und Entwicklung eines Unternehmens unter Berücksichtigung der Unternehmensziele
2.1
Aufgaben des Managements?
Wieviel "..." + Aufzählen!
3 Dimensionen
1. Die Sachbezogene Dimension
2. Die Personenbezogene Dimension
3. Die öffebtlich-soziale Dimension
2.1
Die Ebenen des Managements?
Wieviel+benennen.
1: Obere Führungsebene (Top Management)
2. Mittlere Führungsebene (Middle Management)
3. Untere Führungsebene (Lower Management
2.2 Organisation
Was ist bei der Arbeitsteilung für den Mitarbeiter wichtig,
was muss er also wissen?
- was (Aufgabe) er
- woran (Objekt),
- wie (Tätigkeit);
- womit (Arbeitsmittel, z.B. Maschinen, Werkzeuge, PC),
- wann (Zeit) tun muss.
2.Merksatz zur "Organisation"
Organisation ist die bewusste Gestaltung von Beziehungen zwischen den anfallenden Aufgaben, den Mitarbeitern und den unterstützenden Arbeitsmitteln.
2.2.1 Unternehmensführung / Organisation /Aufbauorganisation
Merksatz zu was ist eine "Stelle"
Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens. Sie ist das Basiselement der Aufbauorganisation und entsteht durch die Zuordnung von Teilaufgaben auf eine oder mehrere gedachte Personen.
2.2.1 Unternehmensführung / Die Aufbauorganisation
Wie nennt man die Person die eine Stelle übertragen bekommt?
Wie erfolgt die Verteilung der verschiedenen Stellen einer Organisation (Wieviel+welche Kriterien?
- Stelleninhaber
- 3 Kriterien
1. Zuständigkeit
2. Kompetenz
3. Verantwortung
2:2.1
Welche Kompetenzen gibt es?
(Anzahl und Benennen!)
- zwei Kompetenzen
1. Leitungskompetenz
2. Umsetzungskompetenz
2.2.1 Merksatz zu "Abteilung"
Eine Abteilung entsteht, wenn man mehrere Stellen einer gemeinsamen Leitungsstelle zuordnet.
2.2.1 Unternehmensführung / Organisation
Wie wird das Organigramm einer Unternehmung veranschaulicht?
(Ebenen->...)
1.Stelle: Führungsebene (Geschäftsführung)
-> 2.Stelle Hauptabteilungsebene (verschiedene Fachbereiche z.B.: Produktion, Absatz…)
-> 3.Abteilungsebene (In der Produktion z.B. Fertigung, Qualitätsmanagend… und Absatz z.B.: Verkauf, Werbung & Verkaufsförderung)
-> 4. Einzelne Stellen (Bei Absatz -> Werbung & Verkaufsförderung z.B.: Kundenzeitschrift, Ingo Hase; Werbemittel, Tony Herold)
2.2.1
1. Kriterien der verschiedenen Stellen
was bedeutet Zuständigkeit?
für die Stelle werden Zuständigkeiten vergeben. Es wird festgelegt welchen Aufgabenbereich der Stelleninhaber zu erfüllen hat.
2.2.1 Unternehmensführung /Die Aufbauorganisation
Punkt 2 der Kriterien der verschiedenen Stellen
Was bedeutet Kompetenz?
Rechte und Befugnisse die dem Stelleninhaber übertragen werden, werden als Kompetenzen bezeichnet. Grundsätzlich zwei Kompetenzbereiche: Umsetzungskompetenzen und Leitungskompetenz
2.2.1
Was bedeutet Umsetzungskompetenz?
Wie unterteilt sich die Kompetenz (Anzahl+Benennen+Erklären)
- Die Umsetzungskompetenz: ermöglicht es dem Stelleninhaber seine Aufgaben zu
bewältigen und beeinflussen damit die hierarchische Ordnung der Stellen.
- 4
1.Ausführungskompetenz
- Recht über Arbeitsmethode, Ausführungsrhythmus usw. zu bestimmen
2.Verfügungskompetenz
- Recht, Arbeitsmittel, Finanzmittel und Informationen anzufordern
3.Antragskompetenz
- Recht, Anträge an anderer Stelle einzureichen
4. Entscheidungskompetenz
- Recht, selbstständig Entscheidungen im Rahmen des Aufgabengebietes der Stelle zu
treffen
2.2.1
Was bedeutet Leistungskompetenz?
Wie unterteilt sich die Kompetenz (Anzahl+Benennen+Erklären)
Die Leistungskompetenzen legen fest, inwieweit der Stelleninhaber Einfluss auf andere Stellen nehmen darf:
- 4
1.Fremdentscheidungskompetenz
- Recht verbindliche Entscheidungen für andere Stellen zu treffen
2.Weisungskompetenz
- Recht, anderen Stellen Anordnungen zu erteilen
3.Kontrollkompetenz
- Recht, die Arbeitsergebnisse und Arbeitsverläufe anderer Stellen zu überwachen
4.Richtlinienkompetenz
- Recht, anderen Stellen Richtlinien vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben oder wie
sie bei bestimmten Arbeitsverläufen vorzugehen haben
2.2.3
Ablauforganisation
Was versteht man unter "Arbeitsprozess"?
Unter Arbeitsprozess versteht man die Folge von einzelnen Arbeitsleistungen , die eine bestimmte Aufgabe verfolgen
2.2.3 Unternehmensführung / Organisation
Ablauforganisation
Was versteht man unter "Arbeitsinhalt"?
Der Arbeitsinhalt besteht aus den Tätigkeiten, die mit der Aufgabe verbunden sind.
Die Art der Arbeit bestimmt auch die dazugehörigen Arbeitsmittel.
2.2.3
Ablauforganisation
Was versteht man unter "Arbeitszeit"?
Die Arbeitszeit ist die Zeit, die zur Erledigung der einzelnen Aufgaben benötigt wird. Für eine optimale Arbeitszeitfestlegung ist es wichtig, eine sinnvolle ökonomische Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte und Tätigkeiten zu wählen.
2.2.3 Unternehmensführung /
Die Ablauforganisation
Was versteht man unter "Arbeitsort"?
Mit Festlegung des Arbeitsortes werden die einzelnen Tätigkeiten bestimmten Orten zugeordnet.->Arbeitsplatz, der Ort wo die Tätigkeit ausgeübt wird. LKW, Schreibtisch...
2.3 Unternehmensführung / Informationsmanagement
Merksatz Informationsmanagement
Information ist zweckorientiertes oder zielgerichtetes Wissen. Man spricht erst von Information, wenn das Wissen zur Erfüllung bzw. zur Lösung von Aufgaben tatsächlich erforderlich ist.
2.3.
Welche Anforderungen gibt es an die Information?
(allgemeine Beschreibung+Anzahl+Nennen+Beschreiben)
- Informationen sollen den Empfänger so gut wie möglich bei seinen Entscheidungen unterstützen.
- 4
1. richtige Qualität -> aktuell, vollständig, verständlich und fehlerfrei
2. richtige Menge -> an die Bedürfnisse des Empfängers angepasst
3. richtige Zeit -> -> schnell und rechtzeitig erreichen
4. richtiger Ort -> beim richtigen Empfänger ankommen
2.3
2.Merksatz zu "Informationsmanagement"
Informationsmanagement unfasst alle Managementaufgaben, die im Zusammenhang mit der Beschaffung, Verarbeitung und Übermittlung von Informationen stehen und die dazu dienen, die Unternehmensziele zu erreichen
2.3 Unternehmensführung
Informationsmanagement
3.Merksatz "Information Mitarbeiter"
Eine wichtige Aufgabe der Unternehmensführung ist, die Mitarbeiter rechtzeitig und vollständig zu informieren.
1: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Um welche Fragen geht es bei den Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre?
- Welche Entscheidungen werden getroffen?
- Was ist hierbei zu berücksichtigen?
1.1 Grundlagen der BWL/
Aufgaben des Wirtschaftens
Merksatz zu "Was bedeutet Wirtschaften?"
Den Einsatz knapper Mittel zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse bezeichnet man als Wirtschaften
1.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre/
Aufgabe des Wirtschaftens
Merksatz "Was sind Bedürfnisse?"
Bedürfnisse sind Mangelzustände, die beseitigt werden wollen
1.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre /
Aufgabe des Wirtschaftens
Merksatz zu "Bedarf"
Die mit Kaufkraft ausgestatteten Bedürfnisse nennt man Bedarf
1.1
Merksatz zu "Nachfrage"
Nachfrage nach knappen Gütern entsteht, wenn Wirtschaftssubjekte über Gegenwerte (z.B. Geld) verfügen, die sie anderen Wirtschaftssubjekten zum Tausch für diese knappen Güter anbieten können.
1.1
Merksatz "ökonomisches Prinzip"
Laut ökonomischen Prinzip handeln Menschen entweder nach dem Minimalprinzip oder nach dem Maximalprinzip
Nach dem Minimalprinzip soll ein bestimmtes Ergebnis oder Ziel mit dem geringstmöglichen Einsatz an Mitteln erreicht werden
Nach dem Maximalprinzip ist mit gegebenen Mittel ein größtmöglicher Erfolg zu erzielen
1.2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre/
Betrieb, Markt Unternehmen
Merksatz: wie kann man einen "Betrieb" beschreiben?
Ein Betrieb ist eine zweckgerichtete, organisierte, soziale, technische und umweltbezogene Wirtschaftseinheit. Es lassen sich zwei Phasen beobachten: Leistungserstellung (Produktion) und Leistungsverwertung (Absatz)
1.2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre / Betrieb, Markt, Unternehmen
Merksatz: was passiert am Markt?
Am Markt treffen Angebot und Nachfrage zusammen und bilden die Preise.
1.2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre/
Betrieb, Markt Unternehmen
Merksatz: Von welchen zwei Märkten sind Unternehmen abhängig?
Der Markt, an dem das Unternehmen den Input für die Leistungserstellung einkauft, heißt Beschaffungsmarkt.
Der Markt, an dem das Unternehmen seinen Output zum Verkauf anbietet, nennt man Absatzmarkt
1.3
Merksatz: Was ist eine Entscheidung?
Eine Entscheidung ist die Auswahl einer von mehreren möglichen Handlungsalternativen.
1.3
Merksatz: Was sind konstitutive Entscheidungen?
Konstitutive Entscheidungen sind die grundlegenden, zukunftsweisenden Entscheidungen eines Unternehmens
1.3 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre / Entscheidungsfindung im Unternehmen
Merksatz zu den 4 Entscheidungsfaktoren
Aus den Handlungsalternativen ist die bestmögliche auszuwählen
Die Umweltbedingungen kann der Entscheidungsträger nicht beeinflussen.
Die Ziele sind in messbare Entscheidungskriterien umzuformulieren.
Ergebnisse sind Handlungskonsequenzen, die bei der Wahl einer Handlungsalternative und unter Einfluss eines bestimmten Umweltzustands eintreten
1.3 Unternehmer sein heißt Entscheidungen zu treffen
Wieviele Entscheidungsfaktoren+Benennen!
- 4
1:Handlungsalternativen
2.Umweltbedingungen
3.Ziele
4.Ergebnisse
4. Von der Vision zur Unternehmensplanung
Wieviele Zieltypen gibt es (Anzahl+Benennen+Erklären)?
- 3
- Unternehmensziele
gelten für das gesamte Unternehmen. Beispiele: Gewinn-, Umsatz-, Wachstumsziele
- Bereichsziele
beziehen sich auf Teilbereiche des Unternehmens. Es kann sich dabei um einzelene Abteilungen, Hiererchieebenen (mittlere Führungsebene) oder andere organisatorische Einheiten handeln wie Teams oder Arbeitsgruppen
- Mitarbeitsziele
gelten für den einzelnen Mitarbeiter. Das können Vorgaben von Vorgesetzten sein oder sie werden mit Mitarbeitern gemeinsam erarbeitet.
4. Von der Vision zur Unternehmensplanung
Merksatz: Ziel eines Unternehmens
Das wichtigste Ziel eines Unternehmens ist das Oberziel, das nicht direkt erreichbar ist, sondern nur über Teilziele realisiert werden kann. Teilziele setzen sich zusammen aus Bereichs- und Mitarbeiterzielen
4. Von der Vision zur Unternehmensplanung
Merksatz: "In was können die Zielvorstellungen unterschieden werden?"
Die Ziele eines Unternehmens lassen sich in monetäre Ziele und nichtmonetäre Ziele unterscheiden.
4. Von der Vision zur Unternehmensplanung
- 1. Was sind monetäre Ziele?
- 2. Was sind nicht monetäre Ziele?
1. Monetäre Ziele
lassen sich in Geldeinheiten messen. Dazu gehören das Streben nach Gewinn und Umsatz. Sie werden meist für ein oder zwei Geschäftsjahre formuliert
2. Nicht monetäre Ziele
können einen wirtschaftlichen oder nicht wirtschaftlichen Bezug haben. Das Streben nach einem bestimmten Marktanteil hat einen wirtschaftlichen Bezug. Nicht wirtschaftliche Ziele können ethischer, politischer, ökologischer oder sozialer Art sein. Verfolgt ein Unternehmen das Ziel, die Umweltverschmutzung zu vermindern oder eine bestimmte Tradition aufrechtzuerhalten, so sind diese Ziele nicht wirtschaftlicher Art. Diese Ziele sind meist langfristig angelegt.
4. Von der Vision zur Unternehmensplanung
Merksatz: Unternehmenskultur
Die Unternehmenskultur beschreibt ein gewachsenes wWertsystem, das Denkweisen, Traditionen und Rituale umfasst. Als Unternehmensleitbild definiert sie das Oberziel eines Unternehmens