ZAP Wirtschaft
1.BWL Kap 1-> Grundlagen Kap 2-> Unternehmensführung Kap 4-> Von der Vision zur Unternehmensplanung Kap 10-> externes Rechnungswesen 2.VWL Kap 8-> Wirtschaftspolitische Zielsetzung Kap 9-> Ökonomie und Ökologie
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Kartei Details
Karten | 85 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 04.01.2016 / 05.01.2016 |
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10.1 Bilanz
Merksätze zur Bilanz und Aktiva (Anlage- und Umlaufvermögen)
Die Bilanz ist die Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital
Aktiva
- Zum Anlagevermögen zählen die Wirtschaftsgüter, die das Unternehmen für längere Zeit nutzen wird.
- Das Umlaufvermögen besteht aus Wirtschaftsgütern, die innerhalb kurzer Zeit verbraucht oder umgesetzt werden.
10.1 Externes Rechnungswesen / Bilanz
Merksatz zur Passivseite (Kapital)
Das Kapital(Passiva) eines Unternehmens setzt sich zusammen aus den Mitteln, die die Gesellschafter zur Verfügung stellen (Eigenkapital) und den Mitteln, die Dritte dem Unternehmen zur Verfügung stellen (Fremdkapital)
10.2 Buchführung
1.Merksatz zur Buchführung
Die Buchführung dient der sachlich und zeitlich geordneten Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle* eines Geschäftsjahres.
*Ein Geschäftsvorfall bezeichnet unternehmerisches Handeln, das sich auf die Höhe und die Zusammensetzung des Vermögens oder des Kapitals auswirkt
10.2.1
Wie wird ein Buchungssatz geschrieben?
Beispiel: Barkauf von Waren für 5 000€ buchen
Sollbelastete Konto an das Haben erkannte Konto
- Waren an Kasse 5 000,-€
10.3 Externes Rechnungswesen / Inventur
Merksatz zur Inventur
Das Inventar ist ein Verzeichnis der Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens
10.5 Externes Rechnungswesen
Anhang und Lagebericht
Merksatz zu Anhang und Lagebericht
Aufgabe von Anhang und Lagebericht ist es, den Jahresabschluss transparenter und verständlicher zu gestalten. Sie enthalten zusätzliche Angaben und Informationen über finanzielle Daten.
10.4 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Merksatz zu Aufwendungen und Erträge
Aufwendungen vermindern, Erträge erhöhen Reinvermögen.
9. Ökonomi und Ökologie
Merksatz dazu
Ökologie und Ökonomie verfolgen in unserer Volkswirtschaft bislang gegensätzliche Ziele.
9.1 Ökonomi und Ökologie/
Ursachen des Umweltproblems
Enwicklungsbedingte Urasachen sind?
(Anzahl+Benennen)
- 4
1. das Bevölkerungswachstum
2. die Zunahme von städtischen Ballungszentren
3. das Wirtschaftswachstum
4. der technische Wandel
9.1 Ökonomi und Ökologie/
Ursachen des Umweltproblems
Merksatz zur Belastung der Umwelt
Die Belastung unserer Umwelt ist im Wesentlichen auf entwicklungsbedingte und sozio-ökonomische Ursachen zurückzuführen.
9.2 Ökonomi und Ökologie/
Konzeption einer Ökologischen Ökonomie
Merksatz dazu
Um ökonomisch und ökologisch sinnvolle Ansätze in unserer Wirtschaft verankern zu können, muss zunächst eine Veränderung des Bewusstsein der Menschen stattfinden.
9.2 Ökonomi und Ökologie/
Konzeption einer Ökologischen Ökonomie
Die Drei Grundprinzipien einer Ökologischen Ökonomie?
- das Verursacherprinzip
- das Vorsorgeprinzip
- das Kooperationsprinzip
9.2 Ökonomi und Ökologie/
Konzeption einer Ökologischen Ökonomie
2. Merksatz zum Ziel der Ökologischen Ökonomie
Ziel der Ökologischen Ökonomie ist es, mittels verschiedener Prinzipien die Interessen der Natur, der Verbraucher und der Wirtschaft zu wahren
9.2 Ökonomi und Ökologie/
Konzeption einer Ökologischen Ökonomie
Die Rolle des Staates und Maßnahmen nennen! (kurz 4 benennen)
- Gebote und Verbot
- Umweltabgaben
- Umweltzertifikate
- Öko-Auditing
9.2 Ökonomi und Ökologie/
Konzeption einer Ökologischen Ökonomie
Merksatz zu Maßnahmen des Staates
Mit Ge- und Verboten, Umweltabgaben, Umweltzertifikaten und dem Öko-Auditing versucht der Staat die Vorraussetzung für eine Ökologische Ökonomie zu schaffen.
2.
1. Merksatz "Unternehmensführung"
Unternehmensführung bedeutet die Gestaltung, Steuerung und Entwicklung eines Unternehmens unter Berücksichtigung der Unternehmensziele
2.1
Aufgaben des Managements?
Wieviel "..." + Aufzählen!
3 Dimensionen
1. Die Sachbezogene Dimension
2. Die Personenbezogene Dimension
3. Die öffebtlich-soziale Dimension
2.1
Die Ebenen des Managements?
Wieviel+benennen.
1: Obere Führungsebene (Top Management)
2. Mittlere Führungsebene (Middle Management)
3. Untere Führungsebene (Lower Management
2.2 Organisation
Was ist bei der Arbeitsteilung für den Mitarbeiter wichtig,
was muss er also wissen?
- was (Aufgabe) er
- woran (Objekt),
- wie (Tätigkeit);
- womit (Arbeitsmittel, z.B. Maschinen, Werkzeuge, PC),
- wann (Zeit) tun muss.
2.Merksatz zur "Organisation"
Organisation ist die bewusste Gestaltung von Beziehungen zwischen den anfallenden Aufgaben, den Mitarbeitern und den unterstützenden Arbeitsmitteln.
2.2.1 Unternehmensführung / Organisation /Aufbauorganisation
Merksatz zu was ist eine "Stelle"
Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens. Sie ist das Basiselement der Aufbauorganisation und entsteht durch die Zuordnung von Teilaufgaben auf eine oder mehrere gedachte Personen.
2.2.1 Unternehmensführung / Die Aufbauorganisation
Wie nennt man die Person die eine Stelle übertragen bekommt?
Wie erfolgt die Verteilung der verschiedenen Stellen einer Organisation (Wieviel+welche Kriterien?
- Stelleninhaber
- 3 Kriterien
1. Zuständigkeit
2. Kompetenz
3. Verantwortung
2:2.1
Welche Kompetenzen gibt es?
(Anzahl und Benennen!)
- zwei Kompetenzen
1. Leitungskompetenz
2. Umsetzungskompetenz
2.2.1 Merksatz zu "Abteilung"
Eine Abteilung entsteht, wenn man mehrere Stellen einer gemeinsamen Leitungsstelle zuordnet.
2.2.1 Unternehmensführung / Organisation
Wie wird das Organigramm einer Unternehmung veranschaulicht?
(Ebenen->...)
1.Stelle: Führungsebene (Geschäftsführung)
-> 2.Stelle Hauptabteilungsebene (verschiedene Fachbereiche z.B.: Produktion, Absatz…)
-> 3.Abteilungsebene (In der Produktion z.B. Fertigung, Qualitätsmanagend… und Absatz z.B.: Verkauf, Werbung & Verkaufsförderung)
-> 4. Einzelne Stellen (Bei Absatz -> Werbung & Verkaufsförderung z.B.: Kundenzeitschrift, Ingo Hase; Werbemittel, Tony Herold)
2.2.1
1. Kriterien der verschiedenen Stellen
was bedeutet Zuständigkeit?
für die Stelle werden Zuständigkeiten vergeben. Es wird festgelegt welchen Aufgabenbereich der Stelleninhaber zu erfüllen hat.
2.2.1 Unternehmensführung /Die Aufbauorganisation
Punkt 2 der Kriterien der verschiedenen Stellen
Was bedeutet Kompetenz?
Rechte und Befugnisse die dem Stelleninhaber übertragen werden, werden als Kompetenzen bezeichnet. Grundsätzlich zwei Kompetenzbereiche: Umsetzungskompetenzen und Leitungskompetenz
2.2.1
Was bedeutet Umsetzungskompetenz?
Wie unterteilt sich die Kompetenz (Anzahl+Benennen+Erklären)
- Die Umsetzungskompetenz: ermöglicht es dem Stelleninhaber seine Aufgaben zu
bewältigen und beeinflussen damit die hierarchische Ordnung der Stellen.
- 4
1.Ausführungskompetenz
- Recht über Arbeitsmethode, Ausführungsrhythmus usw. zu bestimmen
2.Verfügungskompetenz
- Recht, Arbeitsmittel, Finanzmittel und Informationen anzufordern
3.Antragskompetenz
- Recht, Anträge an anderer Stelle einzureichen
4. Entscheidungskompetenz
- Recht, selbstständig Entscheidungen im Rahmen des Aufgabengebietes der Stelle zu
treffen
2.2.1
Was bedeutet Leistungskompetenz?
Wie unterteilt sich die Kompetenz (Anzahl+Benennen+Erklären)
Die Leistungskompetenzen legen fest, inwieweit der Stelleninhaber Einfluss auf andere Stellen nehmen darf:
- 4
1.Fremdentscheidungskompetenz
- Recht verbindliche Entscheidungen für andere Stellen zu treffen
2.Weisungskompetenz
- Recht, anderen Stellen Anordnungen zu erteilen
3.Kontrollkompetenz
- Recht, die Arbeitsergebnisse und Arbeitsverläufe anderer Stellen zu überwachen
4.Richtlinienkompetenz
- Recht, anderen Stellen Richtlinien vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben oder wie
sie bei bestimmten Arbeitsverläufen vorzugehen haben
2.2.3
Ablauforganisation
Was versteht man unter "Arbeitsprozess"?
Unter Arbeitsprozess versteht man die Folge von einzelnen Arbeitsleistungen , die eine bestimmte Aufgabe verfolgen
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