Zweck
Bio
Bio
Set of flashcards Details
Flashcards | 44 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 13.06.2016 / 16.06.2016 |
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Input- putput- output
- Input: Infrasstruktur, Angestellte Arbeitsmittel, Büroräumlichkeit,PC, gut ausgebildetes Personal
- Prozesse/Abläufe: Arbeitsabläufe, Fachlichkeit, Vergleichbarkeit, fachliche hochstehende Beratung
- Output(Ergebnisse): Resultat der Versorgungsleistung Wirkung, gelingende Notsituation, aubleibende soziale Probleme
was sind qualitätskriterien?
Merkmal,Apekt der Qualität, Sichtweise
Was ist ein Qualitätsindikator?
§
Messgrösse, operationalisiertes Element von Kriterium
Qualitätsmanagement in Soa?
- Die verschiedenen Anspruchsgruppen(Politik,Klienten, Profession.....) verstehen Qualitt unterschiedlich
- Die professionelle Soa muss bemüht sein, den Qualitätsdiskurs aktiv mitzugestalten
- Aktives Qualitätsmanagement setz sich mit:
...den Standpunkten der Anspruchsgruppen auseinander
....operationalisiert und misst repräsentative Kriterien
....Gibt Steuerungsinstanzen Feedback über ihr Handeln
liefert somit eine valide und nachvollziehbare Argumentationsgrundlage für einen sachlichen Diskurs über die Soziale Arbeit in der Öffentlichkeit.
Sechs Grundkategorien St.Galler Managementmodell
- Umweltsphären (Gesellschaft, Natur, Technologie, Wirtschaft)
- Aspruchsgruppen/Stakeholder( Kapitalgeber,Kunden,Mitarbeiter, Öffentlichkeit, Staat, Lieferanten, Konkurrenz)
- Interaktionsthemen( Ressourcen, Normen und Werte, Anliegen und Interessen
- Ordnungsmomente in der Organisation (Strategie, Strukturen, Kultuer)
- Prozesse(Managementprozesse, Geschäftsprozesse, Unterstütztungsprozesse)
- Entwicklungsmodi/formen(Erneuerung, Erweiterung
klassische Ansätze
- Bürokratie Ansatz(D) Max Weber, bürokratische Herrschaft, Berechenbarkeit aller Handlungen, ,,Vater'' Organisationstheorie, bis heute aktuell
- Administrativer Ansatz (F), Henri Fayol, Managementprinzipien, Organisationsstruktur
- Arbeits-wissenschaftlicher Ansatz (USA), Frederick Taylor, Fokus auf Ablaufstruktur, Optimierung der Arbeitsabläufe, Leistungslohn
neoklassische Ansätze
- Auslöser ,,Hawthrone- Experimente'' chester barnard
- Human Relations Ansatz: soziale Beziehungen rücken in den Fokus, informelle Struktur
- Anreiz - Beitrags Theorie: Chester barnard, Unternehmen als System, kooperative Systeme, Umwelt findet erstmals Beachtung
moderne Ansätze
Human-ressourcen Ansatz: motivationsorientierte Neugestaltung org. Strukturen,. Motviation, Kreativität und Kooperationsbereitschaft als Schlüsselbegriffe für Erfolg. Selbst statt Fremdkontrolle. Unternehmensziele werden idealerweise über individualziele erreicht.
systemtheoretische Ansätze: Verhältnis von Organisation und Umwelt
-Komplexität der Prozesse
- spielraum von Mitgliedern einer 0rganisation in der Interpretation allgemeinen Regeln
- Lernfähigkeitk, Entwicklungsfähigkeit.
Geschäftsprozesse
- Kundenprozesse
- Leistungserstellungsprozesse
- Leitstungsinnovationsprozesse
Geschäftsprozesse verkörpern den praktischen Vollzug der marktbezogenen Kernaktiviäten einer Untenehmug, die unmittelbar auf die Stiftung von Kundennutzen ausgerichtet sind.
Unterstützungsprozesse
- Personalarbeit
- Bildungsarbeit
- Infrastrukturarbeit
- informationsbewältigung
Kommunikation Risikobewältigung
-Recht
Unterstützungsprozesse dienen der Bereitstellung der Infrastrunktur und der Erbringung interner Dienstleistungen, die notwendig sind, damit Geschäftsprozesse effektiv und effizient vollzogen werden können.
Definition Organisationsstruktur
Muster gemeinsamer Grundprämissen, dass die Gruppe bei der Bewältigung ihrer Probleme externer Anpassung und interner Integration erlernt hat, das isch bewährt hat und somit als bindend gilt, un das daher an neue Mitglieder als rational und emotional korrekter Ansatz für den Umgang mit Problemen weitergegeben wird.
Symbolsystem (Organisationskultur)
Symbolsystem(sichtbar): Verhalten, Kleider, Logo, Architektur, Leitbild
kollektive werte(teils sichtbar): Normen Standards,
Grundprämissen(unbewusst unsichtbar): Menschenbild, Erfahurungswelt, Raum, soziale Beziehungen
Definition von NPO oder NGO
Merkmale:
- sind durch ein Mindestmass an formaler Organisation gekennzeichnet
NPO's sind private nicht staatliche Organisationen
- NPO's dürfen keine Gewinne ausschütten. Es ist ihnen aber nich verwehrt Gewinne zu erwirtschaften und diese für den Unternehmenszweck wieder zu verwenden.
- NPO's weisen ein Minimum an selbstverwaltung bzw. Entscheidungsautonomie auf.
Historische Wurzeln von NPO's?
Genossenschaftliche Vereinigungen, Verbandswesen
Volg, Wirtschaftsverband
Typische Rechtsformen von NPO's in der CH?
-Vereine: können schnell und ohne staatliche Mitwirkung gegründet werden. Im Bereich der informellen Eigenleistungs-NPO's ist dies die häufigste Rechtsform
- Genossenschaften: ist eine Körperschaft, die vor allem der Förderung und Sicherung wirtschaftlicher Interessen der Genossenschafter dient.
- Stiftungen: Unterscheidung in gemeinnützige und nicht gemeinnützige Stiftungen
Zweck einer Organisation?
= Selbstverständnis einer Organisation(Mission)
Zweck einer Organisation?
-langfristige Orientierung und das Selbstverständnis einer Organisation
Wo liegt der Zweck bei der Sozialen Arbeit
Der Zweck liegt ausserhalb der Organisation, ist am Kunden/Klientel oder dem gesellschaftlichen Beitrag ausgerichtet
Definition von einer Organisation?
- 3 Elemente - Mitgliedschaft, Zweck, Hierarchie
- Organisationen sind zielgerichtet, haben eine formale Organisationsstruktur und weisen gewisse Grenzen auf. Unter Organisation ist sowohl das zielorientierte ganzheitliche Gestalten von Beziehungen in offenen sozialen Systemen als auch das Ergebnis dieser Tätigkeiten zu verstehen. Organisation als System in ständigen Austausch mit seiner Umwelt
Was sind Verwaltungswissenschaften?
es ist ein interdisziplinäres staats- und politikwissenschaftliches Fach, dessen zentraler Untersuchungsgegenstand die öffentliche Verwaltung(sowohl auf Makro- als auch Mikroebene) ist.
Was ist eine soziale Organisation?
sind diejenigen Waren und Dienstleistungen produzierende Betriebe, welche die Förderung und Teinahme und Teilhabe marginalisierter Personnen gruppen sowie der gesellschaftlichen Wandel im Sinne einer verbesserten Chancengleichheit und mehr sozialer Gerechtigkeit in der Mittelpunkt ihrer Tätigkeit stellen.
5 Spezifiken Sozialer Organisationen
- Soziale Organisationen haben ihrer Abnehmerinnen in zweierlei Märkten: LeistungsbezügerInnen und Staat. Bezüger und Finanzgeber sind unterschiedliche Anspruchsgruppen.
- Alle Anspruchsgruppen sind sehr anspruchsvoll und Erwartungen sind oft diffus und widersprüchlich
- Mitarbeitende sind die wichtigsten Ressource, hochqualifiziert und intrinsisch motiviert(Folge: ausgeprägtes Autonomiebestreben, gleichzeitig grosses Bedürfnis, die Organisationen partizipativ mitzugestalten
- Oberste Leistungsorgane entweder ehrenamtlich tätig oder von sozialen Dienstleistungen, die mit herkömlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Methoden schwer zu erfassen sind. Menschenwürde oder Glück haben keinen Preis.
Organisationaler Kontext der Sozialen Arbeit'
- Makroebene: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen (Politik, Finanzierung)
- Mesoebene: Institutionelle Rahmenbedingungen (Strategie, Struktur, Prozess, Kultur, Führung)
- Mikroebene: Klient, Sozialarbeiter, Beratungsprozess.
Soziale Arbiet im Spannungsfeld der Erwartungen
Organisation
Klient
Sozialarbeiter
Soziale Arbeit als Profession
findet nicht in voller Autonomie statt
ist immer auch mitbestimmt von Rahmenbedingungen
Professionalität: Fachliche Kompetenz- organisatorische Kompetenz
Fachliche: Ziel, Reflexion der Ziele, Analyse der Situation, Massnahmen, Evaluation
Organisatorische: Rahmenbedingungen für professionelles Handeln der Sozialen Arbeit, (Strukur, Kultur, Management, Einflüsse von Innen und Aussen etc
Wesensmerkmale einer Organisation?
1. Ziele
2. Struktur
3. Dynamik (menschl. Verhalten)
4. Umwelt
5. Wandel
Zweck einer Organisation?
Zweck und Ziel der Organisation ist es, die Stärken der Menschen produktiv zu machen und ihre Schwächen unwesentlich
Umweltsphären einer Unternehmung?
Gesellschaft
Natur
Technologie
Wirtschaft
Gesellschaft
- gesellschaftliche Diskurse über
- Leistungsbereitschaft und Bildungsstand
- Offenheit der Bevölkerung ggü Fremden und Neuem
- Altersstruktur der Bevölkerung
- Einkommens und Reichtumsverteilung etc
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