Zellbiologie - Fachbegriffe
Fachbegriffe aus der Zellbiologie
Fachbegriffe aus der Zellbiologie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 254 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.11.2014 / 10.12.2020 |
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Wechselzahl
Wechselzahl ist Zahl der Substrat-Moleküle, die ein Enzym in einer Sekunde umsetzt. Sie liegt je nach Enzym und Bedingung zwischen 1 und 600 000
Welken
Nicht verholzte Pfanzenteile welken bei Wasserverlust. Die Zellen verlieren ihre Turgeszenz, dh der Turgor und die Spannung der Zellwand nehmen ab
Wimpern
Feine Plasmafortsätze der Zelle, die der Bewegung oder der Fortbewegung dienen. Sie haben den glcihen Bau und die gleiche Funktionsweise ie Geisseln, sind aber kürzer und meist in groser Zahl vorhanden.
Wirkungsspezifisch
Enzyme sind wirkungsspezifsch, Sie katalysieren nur eine einzige chemische reaktion des Substrats
Zellatmung
Die Zellatmung ist eine Dissimilation, bei der Traubenzucker mit Sauerstoff vollständig zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut wird. Sie setzt die ganze Energie frei, die bei der Fotosynthese im Traubenzucker gespeichert wurde (38 Moleküle ATP aus einem Molekül Traubenzucker). Der Abbau verläuft über viele Reaktionsschritte. Er beginnt mit der Glykolyse im Plasma und verläuft dann in den Mitochondrien
Zelle
Die Zelle ist die einfachste Struktur der Lebewesen, die selbstständig lebensfähig sein kann. Zellen stimmen meist unabhängig von der Art des Lebewesens in vielen Merkmalen überein. Zellen enthalten einen Bauplan und eine Betriebsanleitung in Form von DNA
Zellmembran
Grenzt das Plasma nach aussen ab. Sie reguliert den Stoffaustausch, ermöglicht die Reizaufnahme und die KOmmunikation mit anderen Zellen. Die Zellmembran unterscheidet sich von anderen Biomembranen durch Kohlenhydrat-Moleküle auf der Aussenseite, die als Erkennungs-Moleküle und als Antennen dienen
Zellsaft
Wässrige Lösung in den Vakuolen. Er enthält Reservestoffe, Farbstoffe und Abfälle, zT gelöst, zt in Form von Tröpfchen oder Kristallen
Zellstoffwechsel
Dient der Herstellung von Baustoffen und zur Beschaffung der Energie für alle Aktivitäten der Zelle. er umfasst die chemischen Umsetzungen in der Zelle (- Assimilation und Dissimilation) und den Stoffaustausch durch die Membran
Zellteilung
Die Zellteilung beginnt mit der Teilung des Kerns in zwei identische Tochterkenrne (Mitose) und endet mit der Teilung des Cytoplasmas in zwei meist etwa gleich grosse Hälften
Zelltheorie
Die Zelltheorie wurde 1838 von Schleiden und Schwann formuliert und besagt: Alle Organismen bestehen aus mindestens einer Zelle. Die Zelle ist die kleinste Einheit des Lebens. VIrchow ergänzte 1855: Zellen entstehen nur durch Teilung bereits vorhandener Zellen (Omni cellula et cellula)
Zellwand
Die Zellwand wird von Pflanzenzellen durch die Ausscheidung des Wandmaterials aufgebaut. Sie besteht aus einer grundszbstanz, in die Cellulosefasern eingebettet sind. In der Primärwand, die der Mittellamelle aufgelagert wird, liegen die Cellulosefasern ungeordnet. In den einzelnen Schichten der Sekundärwand , die bei der Verdickung der Wand gebildet wird, liegen sie parallel
Zellwandplatte
Die Zellwandplatte ist die membranumschlosene Platte, die sich bei der Zellteilung zwischen den beiden Tochterzellen durch die Verschmelzung von Golgi-Vesikeln bildet. Aus dem Inhalt der Golgi-Vesikeln entsteht die Mittellamelle, der dann die Primärwand aufgelagert wird
Zellzyklus
Folgt auf eine Zellteilung eine Interphase, in der die Zelle wächst und das Erbgut verdoppelt wird
Zygote
Entsteht bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch die Verschmelzung von zwei Gameten, Sie ist meist diploid
Actin
das Eiweiss, aus dem die Mikrofilamente des Cytoskeletts aufgebaut sind
ADP
Adenosinodiphosphat. Entsteht bei der energieliefernden Spaltung von ATP zu ADP + P. Aus ADP + P wird unter Energieaufwand wieder ATP hergestellt
Aerob
Vorgänge und Lebewesen, die Sauerstoff brauchen (anaerob)
Aktive Stelle
Teil des Enzym-Moleküls, der das Substrat-Molekül bindet. Diese Stelle ist so gebaut, dass sie nur eine bestimmte Molekülsorte binden kann
Aktiver Transport
Ein Stoff wird unter Energieaufwand gegen sein Konzentrationsgefälle transportiert
Aktivierungsenergie
Energie, die den Edukten zugeführt werden muss um sie zu einer Reaktion zu bringen
Alkoholgärung
Anaerobe Dissimilation, bei der Traubenzucker zu Alkhol und Kohlendioxid abgebaut wird. Bei Sauerstoffmangel verläuft sie in Hefezellen und wird zur rHerstellung alkoholischer Getränke wie Wein und Bier genutzt
Aminosäuren
Aminosäuren sind die Bausteine der Eiweisse. In natürlichen Eiweissen kommen 20 verschiedene Sorten vor. Die Moleküle enthalten C, O, H und N Atome. Verfügen je über einen Standardteil mit 2 Bindungsstellen (für die Bindung mit anderen Aminosäuren) und einem "Rest", der je nach Aminosäure unterschiedlich ist.
"Analyse"
Zersetzung einer Verbindung (Analysis -> Auflösung).
Beispielsweise durch Licht (Fotolyse)
Anaphase
Die dritte Phase der Mitose. Jedes Chromosom wird in seine beiden Schwesterchromatiden geteilt. Das Centromer trennt sich. Je ein Schwesterchromatid wandert zu einem Pol (entlang den Spindelfasern)
Anatomie
Untersucht und beschreibt den innseren Bau der Lebewesen
Äquatorialebene
Mittelebene der Zelle am Äquator zwischen den beiden Polen (dort, wo sich die Chromosome aufreihen)
Assimilation
Aufbau körpereigener, organischer Stoffe.
Autotrophe Assimilation
Gehen von anorganischen Stoffen aus und benötigen zur Assimilation Energie
Heterotrophe Assimilation
Körperfremde organische Stoffe werden assimiliert
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