Zellbio D
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Set of flashcards Details
Flashcards | 41 |
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Language | Italiano |
Category | Other |
Level | Primary School |
Created / Updated | 14.07.2013 / 16.12.2022 |
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Falsch. Richtig wäre: Ein Enzym wird aus Aminosäuren hergestellt. Die mRNA dient nur als Bauvorschrift.
Richtig.
Falsch. Richtig wäre: Enzyme arbeiten bei steigender Temperatur immer schneller, bis sie durch die Hitze denaturiert werden.
Richtig wäre: Das Substrat-Molekül wird an die aktive Stelle des Enzym-Moleküls gebunden.
Richtig.
- Stoffaufnahme in die Zelle und Stofftransport in der Zelle - Aufbau körpereigener Stoffe (Assimilation) - Bereitstellung von Energie in Form von ATP durch den Abbau energiereicher organischer Verbindungen (Dissimilation) - Abgabe der Abfallstoffe
- Taubenzucker wird als Ausgangsstoff zur Herstellung von anderen Zuckern wie Rohrzucker und von Vielfachzuckern wie Cellulose verwendet. - Traubenzucker ist Ausgangsstoff zur Herstellung anderer Verbindungen wie z.B. Aminosäuren und Fettsäuren. - Traubenzucker wird in Form von Stärke gespeichert. - Traubenzucker wird als Betriebsstoff zur Herstellung von ATP dissimiliert.
6 CO2 + 6 H2O ---- (+ Lichtenergie) -----> C6H12O6 + 6 O2
Weil der Sauerstoff zur Veratmung (oder Verbrennung) des produzierten organischen Materials wieder verbraucht wird. Der vollständige Abbau des Traubenzuckers oder der aus ihm hergestellten organischen Stoffe in Kohlendioxid und Wasser benötigt gleich viel Sauerstoff wie ihre Bildung.
Auch Tiere sind auf den in der Fotosynthese gebildeten Traubenzucker angewiesen. Sie brauchen ihn als Basis zur Herstellung ihrer körpereigenen Stoffe und als Energieträger. Zur Freisetzung der Energie (Zellatmung) benötigen sie auch den in der Fotosynthese produzierten Sauerstoff.
- Der Zucker wird auch als Ausgangstoff zur Herstellung von anderen organischen Verbindungen benötigt. - Der Traubenzucker kann in Form von Stärke gespeichert werden und dient zur Herstellung des Baustoffs Cellulose. - Der Energiegehalt von ATP ist viel kleiner als der Energiegehalt von Zucker. ATP ist also zur Speicherung von Energie ungeeignet. Die Zelle müsste laufend ATP produzieren. Weil dazu in den Chloroplasten Licht benötigt wird, ist dies aber in der Nacht nicht möglich. - Das ATP dient als Energieüberträger innerhalb der Zelle, d.h., jede Zelle einer Pflanze müsste Fotosynthese machen. Das ist aber bei Zellen im Inneren oder in der Wurzel nicht möglich. - ATP kann nur als kurzfristiger Energieüberträger dienen. Es kann den Zucker als Basis der Stoffsynthese, als Baustoff und als Reservestoff nicht ersetzen.
a) Die O-18-Atome aus dem CO2 kommen je zur Hälfte in den Traubenzucker und in das Wasser, das bei den lichtunabhängigen Reaktionen entsteht b) Das O-18 aus dem CO2 wird in den lichtunabhängigen Reaktionen zur Hälfte in Wasser-Moleküle eingebaut. Wenn diese später von der Zelle in der Lichtreaktion gespalten werden, gelangen die O-18-Isotope in die O2-Moleküle.
Ja, wenn sie Traubenzucker zur Freisetzung der Energie vergären, d.h. ohne Sauerstoff abbauen kann. Gärungen verlaufen im Plasma.
Unter aeroben Bedingungen veratmen die Hefezellen den Zucker vollständing und gewinnen dadurch mehr Energie als durch die Vergärung zu Alkohol. Sie können darum auch schneller körpereigene Stoffe aufbauen. Das ermöglicht ein rascheres Wachstum und eine schnellere Vermehrung.
Traubenzucker eignet sich wegen seiner osmotischen Wirkung nicht zur Speicherung. Zellen mit hoher Traubenzuckerkonzentration würden osmotisch viel Wasser aufnehmen. ATP eignet sich nicht zur Speicherung, weil die Energiemenge, die in einem Gramm ATP gespeichert ist, viel zu gering ist.
Auch ausgewachsene Zellen brauchen Baustoffe, weil sie sich laufend erneuern. Alte Organellen werden abgebaut und neue hergestellt.
Assimilation heisst Aufbau körpereigener Stoffe. Dissimilation heisst Abbau energiereicher Stoffe zur Beschaffung der nötigen Betriebsenergie.
Autotrophe Zellen stellen ihre organischen Stoffe in der Zelle selber aus anorganischen her. Die anorganischen Stoffe werden durch die Membran ins Plasma aufgenommen. Pflanzliche Zellen haben in der Regel eine Zellwand, welche die Endocytose verhindert.
Beim passiven Transport wird ein Stoff mit dem Konzentrationsgefälle transportiert, d.h., er gelangt in den Bereich, in dem seine Konzentration tiefer ist. Das Konzentrationsgefälle nimmt dadurch ab. Der Vorgang geschieht passiv ohne Energieaufwand. Beim aktiven Transport wird der Stoff gegen sein Konzentrationsgefälle transportiert, d.h., er gelangt in den Bereich, indem seine Konzentration höher ist. Das Konzentrationsgefälle nimmt dadurch zu. Der Vorgang geschieht aktiv unter Energieaufwand.
Die Diffusion beruht auf der Eigenbewegung der Teilchen. Diese ist in Gasen schneller, weil sich die Teilchen freier bewegen. Die Teilchen liegen weiter auseinander und die Anziehungskräfte zwischen ihnen sind schwächer als in Flüssigkeiten.
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Die Diffusionsgeschwindigkeit nimmt mit dem Konzentrationsunterschied ab. Je höher der Sauerstoffgehalt der Luft in den Lungen ist, umso mehr Sauerstoff kann in einer bestimmten Zeit ins Blut aufgenommen werden. Auch aus Luft mit 16 % Sauerstoff kann noch Sauerstoff ins Blut diffundieren, aber es geht langsamer.
Ja. Es ist gut möglich, dass die beobachteten Schäden durch das Streusalz verursacht wurden. Wasser mit hoher Salzkonzentration gelangt in den Boden oder als Spritzwasser direkt auf die Pflanzen. In beiden Fällen verlieren die Zellen der Pflanze Wasser an die konzentrierte Salzlösung. Sie können plasmolysieren und sterben.
Auch wenn das Regenwasser nicht ganz rein ist, hat es doch die tiefere Konzentration an gelösten Stoffen als der Zellsaft in den zuckerreichen reifen Kirschen. Darum dringt Wasser osmotisch durch die Haut der Kirsche in ihre Zellen ein und das Volumen der ganzen Frucht nimmt zu. Die Haut der Kirsche kann der Dehnung nicht mehr folgen und reisst auf.
Bei tiefer Salzkonzentration im Wasser ausserhalb der Zelle dringt viel Wasser in die Zelle ein. Die pulsierende Vakuole pumpt sehr viel Wasser nach aussen. Je höher die Salzkonzentration im Wasser ausserhalb der Zelle ist, umso weniger Wasser dringt in die Zelle ein. Die pulsierende Vakuole arbeitet immer langsamer. Bei einer Konzentration von etwa 25 Promille diffundiert das Wasser in beide Richtungen etwa gleich schnell, die Vakuole arbeitet praktisch nicht mehr.
Bei allen passiven Transportvorgängen nimmt die Geschwindigkeit mit dem Konzentrationsgefälle unbeschränkt zu.
Bei aktiven Transportvorgängen wird ATP benötigt.
Bei der Diffusion durch die Lipidschicht werden lipophile Moleküle leichter transportiert.
Bei der einfachen Diffusion diffundieren die Teilchen durch die Lipidschicht.
Beim Transport durch Carrier ist die Selektivität am höchsten.
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