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Wirtschaftsinformatik

Informationswissenschaften 1

Informationswissenschaften 1


Kartei Details

Karten 124
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 24.12.2012 / 06.01.2020
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/wirtschaftsinformatik3
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Nenne die Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung und nenne die Vor- und Nachteile!

siehe Tabelle

Nenne Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung und gib jeweils ein Charakteristika an.

  • Wasserfallmodell: Validierung nach jedem Schritt, kein Zurück, Test zum Schluss
  • V-Modell: ständig Testfälle, Validierung zum Schluss
  • Prototyping Projektmodell: Änderungen am Prototyp durch Interaktion mit Anwendern
  • Spiralmodell nach Boehm: festgelegte Schritte in einer Reihenfolge in vier Phasen
  • Rational Unified Process: Phasenmodell, best practices

Nenne und erläutere ein Beispiel für ein cosumer-to-administration ebusiness.

Elektronisches Bafög-Formular

Vorteile: schnellere Übermittlung, Fehler bei der Datenübertragung vermeiden -> Kostenersparnis

Ein ERP System soll alle wesentlichen Funktionsbereiche unterstützen. Einer der wesentlichen Vorteile ist die Verknüpfung der Prozesse. Wie wird diese gewährleistet?

durch die Integration durch eine zentrale Datenbank! Alle Funktionsbereiche greifen auf dieselbe Datenbank zu.

Wie kann durch e-commerce die Gewinnmarge erhöht werden?

Wenn der Produzent ohne Zwischenschaltung von Groß- und Einzelhandel direkt an den Kunden verkauft, denn:

Der so niedriger realisierbare Preis signalisiert schlechte Produktqualität. Die Nachfrage sinkt. Also wird der Produzent den Verkaufspreis erhöhen und entweder nichts am Produkt verändern, die Qualität dafür bessern oder das Produkt individualisieren. Gewinnmarge ist gesteigert!

Aber Argument für Einzelhandel zB: Kundenerlebnis, Beratung etc.

Was ist Wissen?

Informationen mit anderen Informationen verknüpfen

Bitte nenne die Paradigmen des Web 2.0.

  1. Web als Plattform
  2. Daten-getriebene Anwendungen
  3. Architektur des Mitwirkens
  4. Innovationen beim Aufbau von Systemen und Seiten
  5. einfache Geschäftsmodelle
  6. stetiges Beta-Stadium, kein Softwarelebenszyklus
  7. Software geht über Fähigkeiten eines einzelnen Verwendungszweckes hinaus
  8. auf breite Masse der Anwendungen zielend

Nenne das EVA- Prinzip.

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