Wirtschaft/Politik
Preisbildung, Güter, Marktwirtschaftsmodelle, Produktionsfaktoren
Preisbildung, Güter, Marktwirtschaftsmodelle, Produktionsfaktoren
Kartei Details
Karten | 26 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Politik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 13.02.2016 / 13.11.2019 |
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Markt
- Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
Preis
- Tauschwert , den ein Gut im Verhältnis zu anderen Gütern hat
- beeinflusst Angebot und Nachfrage
Preisbildende Faktoren
- bei Herstellung entstehende Kosten
- Angebot und Nachfrage
- Marktwirtschaftliche und Gelenkte Preisbildung
Preis fällt
- bei hohem Umsatz
- starker Konkurrenz
- Verderblichkeit von Waren
- großem Angebot und geringer Nachfrage
Preis steigt
- bei Güterknappheit
- hoher Kaufkraft
- Modeeinflüssen
- geringem Angebot und großer Nachfrage
Marktwirtschaftliche Preisbildung
- durch Angebot u. Nachfrage
- durch Konkurrenzangebote
Gelenkte Preisbildung
- durch marktbeherrschende Unternehmen (Preisführer)
- Kartelle (Zusammenschluss oder vertragsmäßige Vereinbarung von Unternehmen der gleichen Branche)
- Monopol (nur ein Unternehmen für ein Gut)
Immaterielle Güter
- Dienstleistungen
- Rechte (zBsp Urheberrechte)
Materielle Güter
- sind "anfassbar"
- in der Regel "Wirtschaftsgüter"
- zBsp Möbel, Werkzeuge, etc
Freie Güter
- überall und zu jeder Zeit in beliebiger Menge verfügbar
- zBsp Luft, Sonnenenergie, Wind, Nutzung von Regenwasser
Knappe Güter
- sind "Wirtschaftsgüter"
- nicht in unendlicher Menge verfügbar
(Angebot und Nachfrage regeln den Preis)
Konsumgüter
- Güter, die von privaten Haushalten erwoben werden
(Verbrauchs-/Gebrauchsgüter)
Investitionsgüter
- Güter, die zum Erzeugen von gewerblichen Gewinn eingesetzt werden
(Verbrauchs-/Gebrauchsgüter)
Güter
- Bezeichnung aller Mitte, die der Bedürfnisbefriedigung dienen
- werden nach Gegenständlichkeit (Materialität), Verfügbarkeit, Verwendung und Nutzungsdauer unterteilt
- Gegenständlichkeit (Materialität): imateriell/materiell
- Verfügbarkeit: frei/knapp
- Verwendung: Konsum-/Investitionsgut
- Nutzugsdauer: Verbrauchs-/Gebrauchsgut
Bedürfnisse
- ein empfundener oder tatsächlicher Mangel
Bedarf
- ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis
Ökonomisches Prinzip
- besagt, dass zwischen Mitteleinsatz und Ertrag ein optimales Verhältnis herzustellen ist
Minimalprinzip
- ein bestimmtes Ziel (Output) mit möglichst wenigen Mitteln (Input) erreichen
Maximalprinzip
- mit gegebenen Mitteln (Input) möglichst großen Nutzen (Output) erzielen
Produktionsfaktoren
- Natur (Boden)
- Arbeit
- Kapital
- Bildung
wirtschaften
- planvoller Einsatz beschränkter Mittel
Wirtschaftskreislauf
- modellhafte Darstellung wirtschaftlicher Abläufe zwischen privaten Haushalten, Unternehmen und Staat
Freie Marktwirtschaft
- allein durch den Markt wird bestimmt, was produziert und konsumiert wird
- keine staatliche Kontrolle oder Marktregulierung
Soziale Marktwirtschaft
- Ziel ist größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung
- Staat greift aktiv in Wirtschaftsgeschehen ein (Subventionen/Steuern)
Defizitbedürfnisse
- Grundbedürfnisse (Essen,Trinken, Schlafen)
- Sicherheitsbedürfnisse (Materielle und berufliche Sicherheit (Wohnen, Arbeiten)
- Soziale Bedürfnisse (Freundschaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit)
- ICH-Bedürfnisse (Anerkennung/Geltung)
Wachstumsbedürfnisse
- Selbstverwirklichung
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