Warenbeschaffungmarkt

• HAKA
• DOB
• KIKO
• BESPO (Berufs- & Sportbekleidung)
• Bademode
• Wäsche, Mieder & Dessous
• Technische Gewebe
• Bettwäsche, Krawatten, Mützen, Schirme
• Heimtex
• Stoffe Meterwaren
• Wollfachgeschäfter
• Sanitätsgeschäfte
• Haute Coutoure
• Lederwaren
• Schuhmode
• Accessoires

90-95%

- künstlerisch-kulurele Intressen & Kenntnisse
- technologisches Wissen&Können
- ökonomische Kenntnisse

• modische Design
• optimale Passfom
• optimale Verarbeitung
• optimale Tragekonform
• optimale Funktionalität
• marktfähige Preise

• Körperhöhe
• Brustumfang
• Gesässumfang

• kurze/lange Stiche
• viel/wenig Nahtzugabe
• Nähte z.B. passepoiliert
• Accessoires z.B. Reissverschluss
• Knopflöcher

• Kulantes Erledigen von Retouren
• Werbeunterstützungen
• Zahlungskoditionen
• Rabatte, Umsatzprovisionen
• Auswahlen, Ansichtsendungen, Konsignation
• Lieferung ab Lager

•  Man Vergleicht mit einem anderen Lieferanten der gleichen Branche = Brenchmarking
• Preisunterschiede von 5 bis 10 % sind nicht gut!
• Verhandlungsspielraum ausnutzen
• A-B-C analyse der Lieferanten -> sieht man mit wem es sich lohnt zu verhandeln
• Man soll sich gut Vorbereiten-> gute Grundkenntinisse sind notwenig bei Verhandlungen
• sich Gesprächziele setzten
• konkret Verhaltensziele formolieren
• Welches sind die Schlüssel- & Engpass Sortimente?

• Geringe Herstellungskosten stärken seine Wettbewerbsfähigkeit
• Mehr Zusatzaufträge da er günstig anbietet
• Rückwikender Zwang zu Kosten reduzierung um fehlende Einnahme auszugleichen

Je bedeutungsloser ein Händler auf Grund der Bestellvolumen für den Lieferanten ist, desto geringer wird aich seine Verhandlungsmacht sein.

Weil die Warenbeschaffung aus dem fernen Osten:
- hohes Währungsrisiko
- lange Lieferzeiten
- grosse Bestellmengen
- Kommunikationsprobleme
- Kulturunterschiede
- andere Grössenbezeichnungen

• Eintrittbilett
• Bahnbilett
• Flugticket
• gültiger Pass
• Hotelbestätigung
• Währungen
• Visitenkarten

• Einkaufsort
• Programme(Vororder, Haupttour, Nachtour)
• Gross- & Kleinkofektion (gleiche Warengruppen zur gleichen Zeit einkaufen)

1.

- Liefer -& Zahlungskoditionen
- Liefertermin definieren
- Mengenkontrolle

2.

Indem man spezielle Abmachungen auf den Vertrag vermerkt.
fix vermerkt auf den Liefertermin.
Nach Ablauf des Termins ist die Lieferung in Verzug,
somit muss die Ware nicht mehr angenommen werden.
---> man hat neuen Verhandlungsspielraum für Preisermässigungen

• Kennzahlen zu wenig studiert
• sich im Rausch der Messe verleiten lassen
• sich von einem Lieferanten überreden lassen
• Buget nicht fortlaufend kontrolliert & nachgeführt
• Zeitknappheit auf Messen
• eingerostete Denkhaltungen
• schlechte Informationbeschaffungen

Eine ideelle Vorstellung der Zukunft der Firma. Diese Visionen sind auch das Grundgerüst für den Einkauf und definieren dessen Spielraum.

Nach eingehender Abklärungen bezüglich:

- des -marktes

- der Konkurrenz

-der Kunden

- der Perspektiven

Zu berücksichtigen gilt, dass jeder Kunde dieses Erfolgrezebt bei jedem Besuch des Unternehmens erfahren soll.

                         STRATEGIE

MÄRKTE              VISION              KONKURRENZ

                          KUNDEN

• geschäftspolitische Ziele
• Sortimentsstrukturen
• Preislagen-Strukturen
• finanzielle Aspekte
• Lieferantenbeziehungen
• Kundenbeziehungen
• Beziehung zur Konkurrenz

"Wie heben wir uns vor der Konkurrenz ab?"

positive USP's

( unique selling propsition = einmaliges Verkaufsargument)

Erfolgsfaktor
Im Einkauf liegt der halbe Gewinn!

Besser als Konkurrenz
Qualität, Kostensenkung, Geschwindigkeit, Flexibilität im internationalen Umfeld.

Erfüllung der Kundenwünsche
qualitativ,quantitativ, räumlich & zeitlich

betriebswirtschaftliche Aspekte
Preis- Leistungs- Verhältnis

Zusammenarbeit mit den Lieferanten
Liefergeschwindigkeit, Flexibilität, Konditionen

vertretbare Kosten
Kosten der Lagerung, der Finanzierung, der Kapitalbindung

optimale Mengen
optimale Bestellmenge auf der Grundlage des geplanten Bedarfs und unter Berücksichtigung aller Vorgaben aus der Unternehmensführung ermitteln

• Beschaffungsmarkt
• Konkurrent
• Absatzmarkt
  Kundenwünsche
  Trends

• Kundenbedürfnisse verbinden mit dem Einkauf
• Erfassen von Trends und deren anpassung auf das eigene Geschäft
• die Beschaffungsvorbereitung
• erreichen guter Preis-Leistung-Verhältnisse
• Erzielen optimaler Konditionen
• Erwirtschaften von Geld
• Sciherstellung der Distribution

Die richtige Ware,
zur richtigen Zeit,
zum richtigen Preis,
am richtigen Ort,
in der richtigen Menge,
mit der richtigen Werbung!

Dezentrale Organisation

Zentrale Organisation

Profit- Center- Organisation

Die Einkäufer sind den gesamten Prozess von der Beschaffung bis zum Abverkauf integriert. Einkaufs- und Verkaufsverantwortung.

+ optimale Kundennähe
   Mitarbeiter haben Mitspracherecht
   Hohe Flexibilität

- Mitarbeiter trageh grosse Verantwortung

Einkäufer sind lediglich für die Beschaffung verantwortlich.
Diese Form eigned sich für gross Unternehmen mit grossen Einkaufsmengen.

+ Bessere Konditionen
   einheitliche Sortimente an alle Standorte
   Hohe Einkaufsmacht

- Keine Kunden nähe
   Mitarbeiter sind auf Einkäufer angewiesen

• dem Marktauftritt
• den angepeilten Marktsegmente
• der jetztigen/zukünftige Konkurrenzsituation
• den Entwicklungen im Markt
• der finanziellen Situation
• den Grundsätzen der Firma
• andere bestehneden Warengruppen
• der Geschäftsgrösse (Ladenfläche)
• der Lagerfläche