Wäscheversorgung

Berufskleider, Strümpfe, Vorhänge, Miederware

Festliche Kleidung, Futterstoffe, Ober und Unterbekleidung

Imprägnieren: Die textilien werden durch chemische Behandlung wasserabstossend

Pflegeleicht: die Stoffe werden mittles Kunstharzbehandlung leicht waschbarund bügelfrei

Bleichen: natürlicher Farbstoff wird durch chemische Mittel entzogen

Färben: Fasern, Garn oder Stoffflächen werden gefärbt

Walken: gewolltes Verfilzen von Wollsachen

Mottenschutz:Die Wolle wird mit Mittin und Eulan behandelt
 

bedrucken: Stoff wird durch Stempel - Sieb- oder Filmdruck verschönert

färben: Fasern Garn oder Stoffflächen wird gefärbt

Antiflamm: Die entflammbarkeit von Textilien wird eingeschränkt

sanfronisieren: Die Fasern werden Dampffixiert, damit sie nicht einlaufen

Antipilling: Spezialbehandlung von Faserknötchen

Antistatisch: Stoffe werden chemisch behandelt, damit sie sich nicht elektrostatisch aufladen

• Sind schichtenförmig aufeinander abgestimmte Stofflagen
• Zwischen dem wasserabstossenden Oberstoff und dem atmungsaktiven Futterstoff liegt eine hauchdünne Folie mit mikroskopisch feinen Poren
• Diese Membrane lässt Körperfeuchtigkeit in Form von Wasserdampf entweichen
• Wasser- und Winddicht
•  

Die Vorräte an Naturfasern reichen bei weitem nicht mehr aus. Durch die Mischung von Natur- und Chemiefasern werden die Textilien nicht nur kostengüstiger und pflegeleichter, sondern gewinnen auch an positiven Trageigenschaften

• Die häufigste Fasermischung im Objektbereich
• Für Berufskleider und für Tisch- und Bettwäsche
• Reduzierte Waschkosten durch weniger Gewicht
• verkürzte Trocknungszeiten im Tumbler
• grössere Maschinenbeladungen

• Wird vorwiegend für Küchenwäsche eingesetzt
• ist saugfähig
• starpazierfähig und fusselt weniger als reine BW

Leinenbindung: Hat 2 Webkanten, Franst aus

Körperbindung: Ist nur sehr wenig elastisch, strapazierfähig bis sehr strapazierfähig

Verbundware: Ist leicht porös, ist nicht reiss fest

Leinenbindung: Geschirrtücher, Tisch- und Bettwäsche

Körperbindung: Jeans, Arbeitskleider

Verbundware: Putzlappen,Hygieneartikel, Bastelmaterial

Ist dehnbar

Ist nicht immer Maschensicher

Ist weich

Passt sich der Körperform an

ist nicht immer formbeständig

Schmutzzone:

• Verbraucher Verschmutzer,
• Aufbewahrung und Transport der Wäsche,
• Sortieren vorbereiten vorbehandeln,
• Waschen

Sauberbereich:

• Trocknen,
• Bügeln mangen pressen finishen falten,
• Instandstellen,
• Schrank Pool Lager

1. Die Wäsche wird gebraucht, verwendet, verschmutzt
2. Die schmutzige Wäsche wird gesammelt und vorsortiert

1. Die SChmutzwäsche wird gelagert
2. Die SChmutzwäsche wird in die Interne oder Externe Wäscherei transportiert

1. Die Wäsche wird feinsortiert
2. Die Wäsche wird vorbehandelt und die Maschinen werden beladen
3. Die Waschprogramme werden bestimmt

1. Die Wäsche wird je nach Verschmutzung und Waschprogramm  vorgewaschen, gewaschen, gespühlt
2. entwässert

1. Die Maschine wird entladen
2. Die Wäsche wird im Trockner zur Weiterverarbeitung getrocknet: Schrank - Bügel - Mangentrocken

1. Die Wäsche wird mit verschiedenen Bügelverfahren aufbereitet
2. die WEäsche wird gefaltet mit Maschine oder von Hand

1. Die Wäsche wird nach bedarf geflickt
2. Namen werden gepatcht 
3. verteilt

1. Wäsche in Schränke einräumen
2. alte vor neue Wäsche legen
3. Wäsche wird gelagert

Schmutzzone:

1. Handschuhe und Schurz tragen zum Wäsche sortieren,
2. Schmuck entfernen

Sauberberich/ Schmutzzone:

1. Gute Körperpflege
2. Händewaschen und Desinfizieren

1. Arbeitsplatz sauber halten
2. Getrennte Wagen für Schmutz und Sauberwäsche verwenden
3. Schmutz und Sauberbereich strickte trennen
4. Arbeitsgeräte wo nötig desinfizieren
5. Für Wäschetransport geschlossene Wagen verwenden

1. Waschen
2. Bleichen
3. Trocknen
4. Bügeln
5. Professionelle Reinigung

Verschmutzungsart

Verschmutzungsgrad

Textilart

Themperatur

Farben

Weiterverarbeitung

Reissverschlüsse sdchliessen

Knöpfe öffnen

Säcke leeren

Flecken vorbehandeln