Volkswirtschaftslehre GS1
Volkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre
Kartei Details
Karten | 54 |
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Lernende | 43 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 30.11.2016 / 27.02.2023 |
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Wettbewerb
+ Steigert die Nutzen der Mehrheit
- Für einzelne Branchen ruinös
Wissensaustausch
+ Immer mehr Zugang zu allen Daten
- Überforderung der Menschen
Ethik
+ Erhöhung der Wohlstands
- Ausbeutung des Menschen
Wechselkurs
das Preisverhältnis zwischen zwei Währungen, auf das es ankommt, wenn man eine bestimmte Summe von einer Währung in die andere wechselt.
Wechselkursschwankungen und die Auswirkung
Ein Beispiel: Exportiert ein Land wie Deutschland viele Güter mit hohem Wert zum Beispiel in die USA, werden in den USA hohe Volumen an Euro nachgefragt. Das liegt einfach daran, dass die amerikanischen Unternehmen (in diesem Fall die Importeure) die Rechnungen der deutschen Lieferanten meist in Euro begleichen müssen. Dementsprechend fragen sie am Markt Euro nach, um die deutschen Lieferanten zu bezahlen.
Die Folge: Es kommt zu Wechselkursschwankungen und der Kurs für Euro erhöht sich, weil die Nachfrage entsprechend steigt. Grundsätzlich kann man also sagen: Ist die Außenhandelsbilanz einer Volkswirtschaft positiv (= mehr Export als Import), müssen die Importeure die Währung des Exporteurs kaufen. Es kommt in diesem Beispiel zu einer Aufwertung des Euro.
Devisenmartk
ist der Markt, an dem Devisenangebot und Devisennachfrage aufeinandertreffen und zum ausgehandelten Devisenkurs getauscht werden.
Währungsparität
Offiziell festgesetztes Wertverhältnis einer Währung gegenüber anderen Währungen, z.B. Dollarparität (= Wertverhältnis gegenüber dem US-Dollar). Früher bestand ein umfassendes Netz von Paritäten, heute dagegen nur noch in sehr begrenztem Umfang, da in vielen Fällen keine W. mehr festgesetzt wird.
Geldmengensteuerung
Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen. Das wichtigste Instrument der Geldpolitik ist der Leitzins für das Zentralbankgeld. Für eine restriktive Geldpolitik wird der Leitzins erhöht, um die Kreditaufnahme zu verteuern und die Geldmenge zu verknappen, um beispielsweise eine Inflation zu dämpfen. Indirekt wird dadurch das Wirtschaftswachstum gebremst. Eine Senkung der Leitzinsen verbilligt die Kredite und soll durch eine expansive Kreditpolitik der Geschäftsbanken die Geldmenge erhöhen, um beispielsweise einer Deflation entgegenzuwirken und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Leitznssatz
Der Leitzins ist der Zinssatz zu dem sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken refinanzieren können. Die Geschäftsbanken haben dazu Sicherheiten, meist in Form von Wertpapieren, zu hinterlegen. Die Wertpapierhinterlegung wird auch als Wertpapierpensionsgeschäft bzw. "Repo-Geschäft" bezeichnet.
Was beudetet Bruttoinlandprodukt?
Das Bruttoinlandprodukt gibt den Gesamtwert aller Güter, Waren und
Dienstleistungen an, welche in einer Volkswirtschaft pro Jahr
produziert bzw. generiert werden.
Die Veränderung des BIP dient als Messgrösse für das
Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft.
EU
Die Europäische Union
Bund aus 27 europäischen Staaten, grösster Binnenmarkt der Welt, mit Absicht einer starken, Wirtschafltichen Verflechtung
WEF
World Economic Forum
Gemeinnützige Stiftung, welche jährlich den Anlass in der Schweiz organisiert, um über die dringlichsten Fragen der Welt in Bezug aug Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt zu diskutieren
GATT
General Agreement on Tariffs and Trade
Allgemeine Zoll und Handelsabkommen, stellt eine internationale Vereinbarung für den Welthandel dar.
WTO
World Trade Organization
Welthandelsorganisation, welche wirtschaftliche Sachverhalte mit globaler Reichweite verhandelt.
Bilaterale Abkommen mit dem EU
- Freihandelsabkommen
- Personenfreizügigkeit
- Schengen/Dublin
- Zinsbesteuerung
Nennen sie Die Ziele der Wirtschatfspolitik
- Wirtschaftswachstum
- Preisstabilität
- Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht
- Umweltqualität
- Sozialer Ausgleich
- Vollbeschäftigung
Welche Zielarten gibt es?
Nennen sie ein Beispiel
- Zielharmonie Wen das erreichen eines Zieles das andere unterstützt
- Zielneutralität Wen das erreichen eines Zieles keinen Einfluss auf das andere nimmt
- Zielkonflikt Wen das erreichen eines Zieles das andere schädigt
Wirtschafstwachstum unterstützt die Vollbeshäftigung
Nennen sie die Ziele der VWL
- Wirtschaftliches Vorgänge erklären
- Geschehen Prognostizieren
- Einflussnahme auf Entwicklung
Erklärt Produktionsfaktoren
- Arbeit: Mensch
- Boden: natürliche Ressourcen wie Erdöl, Fischerei, Metalle, Wälder, Ackerland, Energie
- Kapital: (Sach-/Realkapital): Anlagen, Maschinen, Gerätschaften
- Wissen: technischer Fortschritt; Automatisierung, Rationalisierung, Innovationen
Erklärt das Ökonomischeprinzip
Prinzip Input Output
- Minimumprinzip möglichst wenig mindestziel
- Maximunpirnzip möglich lernbedarf für bestes Resultat
- Optimumprinzip je nach lernbedarf je nach lernbedarf
Die Wirtschafstssektoren
- Primärer Sektor Abbau von Rohstoffen (Orte mit Ressourcen Vorkommen)
- Sekundärer Sektor Verarbeitung von Rohstoffen, Halb&Fertigfabrikaten (Industrie. Bau Etc.)
- Teritärer Sektor Dienstleistungssektor (Schweiz)
Strukturwandel
- Industrialisierung
- Deindustrialisierung
- Automatisierung
- Digitalisierung
Angebot und Nachfrage
- Angebot und Nachfrage bezeichnet ein wirtschaftliches Prinzip
- Angebot: Menge an vorhandenen Gütern und Dienstleistungen am Markt
- Nachfrage: Die Absicht Waren und Dienstleistungen im Tausch zu erwerben
- Wenn Angebot und Nachfrage übereinstimmen, stellt sich ein Gleichgewichtspreis ein
- Bei steigendem Angebot und gleichzeitig gleichbleibender Nachfrage, sinkt der Preis der Ware
- Bei sinkendem Angebot und gleichbleibender Nachfrage, steigt der Preis der Ware
Der Mark
ist der (reale oder virtuelle) Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage von und nach einem Gut oder einer Dienstleistung
Definition Preiselastizität der Nachfrage
gibt an, wie stark sich eine Preisänderung auf die Nachfrage auswirkt
Nachfragekurve unelastisch
Preisänderung führt zu kleiner Mengenänderung
z.B Benzin, Brot...
Nachfragekurve elastisch
Preisänderungen führen zu grossen Mengenänderung
z.B Schmuck
Die Verschiedenen Marktformen
- Monopol
- Oligopol
- Polypol
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