Volkswirtschaftslehre GS1

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre


Fichier Détails

Cartes-fiches 54
Utilisateurs 43
Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 30.11.2016 / 27.02.2023
Lien de web
https://card2brain.ch/box/volkswirtschaftslehre18
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/volkswirtschaftslehre18/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Nennen sie Die Ziele der Wirtschatfspolitik

  • Wirtschaftswachstum
  • Preisstabilität
  • Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht
  • Umweltqualität
  • Sozialer Ausgleich
  • Vollbeschäftigung

Welche Zielarten gibt es?

Nennen sie ein Beispiel

 

  • Zielharmonie                                    Wen das erreichen eines Zieles das andere unterstützt
  • Zielneutralität                                    Wen das erreichen eines Zieles keinen Einfluss auf das andere nimmt
  • Zielkonflikt                                         Wen das erreichen eines Zieles das andere schädigt

 

Wirtschafstwachstum unterstützt die Vollbeshäftigung

Nennen sie die Ziele der VWL

 

 

  • Wirtschaftliches Vorgänge erklären
  • Geschehen Prognostizieren
  • Einflussnahme auf Entwicklung

Erklärt Produktionsfaktoren

  • Arbeit: Mensch 
  • Boden: natürliche Ressourcen wie Erdöl, Fischerei, Metalle, Wälder, Ackerland, Energie
  • Kapital: (Sach-/Realkapital): Anlagen, Maschinen, Gerätschaften
  • Wissen: technischer Fortschritt; Automatisierung, Rationalisierung, Innovationen

Erklärt das Ökonomischeprinzip

 

Prinzip                                                 Input                                           Output

  • Minimumprinzip                      möglichst wenig                          mindestziel
  • Maximunpirnzip                      möglich lernbedarf                     für bestes Resultat
  • Optimumprinzip                      je nach lernbedarf                      je nach lernbedarf

Der Wirtschaftskreislauf

Die Wirtschafstssektoren

 

  • Primärer Sektor             Abbau von Rohstoffen (Orte mit Ressourcen Vorkommen)
  • Sekundärer Sektor        Verarbeitung von Rohstoffen, Halb&Fertigfabrikaten (Industrie. Bau Etc.) 
  • Teritärer Sektor             Dienstleistungssektor (Schweiz)

 

Strukturwandel

  • Industrialisierung
  • Deindustrialisierung
  • Automatisierung
  • Digitalisierung

Preis-Mengen-Diagram

Angebot und Nachfrage

  • Angebot und Nachfrage bezeichnet ein wirtschaftliches Prinzip
  • Angebot: Menge an vorhandenen Gütern und Dienstleistungen am Markt
  • Nachfrage: Die Absicht Waren und Dienstleistungen im Tausch zu erwerben
  • Wenn Angebot und Nachfrage übereinstimmen, stellt sich ein Gleichgewichtspreis ein
  • Bei steigendem Angebot und gleichzeitig gleichbleibender Nachfrage, sinkt der Preis der Ware
  • Bei sinkendem Angebot und gleichbleibender Nachfrage, steigt der Preis der Ware

Der Mark

 

ist der (reale oder virtuelle) Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage von und nach einem Gut oder einer Dienstleistung

Definition Preiselastizität der Nachfrage

gibt an, wie stark sich eine Preisänderung auf die Nachfrage auswirkt

Nachfragekurve unelastisch

 

Preisänderung führt zu kleiner Mengenänderung

z.B Benzin, Brot...

Nachfragekurve elastisch

Preisänderungen führen zu grossen Mengenänderung

z.B Schmuck

Die Verschiedenen Marktformen

 

  • Monopol   
  • Oligopol
  • Polypol

MonoPol

 

Unter einem Monopol versteht man eine Marktsituation, in welcher es nur einen Anbieter für ein bestimmtes Produkt oder eine entsprechende Dienstleistung gibt. Man kennt auch das Nachfragemonopol. z.B.  Eisenbahnnetz, Briefmonopol bis 50g, Microsoft (Quasi-Monopol)

Oligopol

Das Oligopol ist eine Marktform, in der wenigen Anbieter viele Nachfrager gegenüberstehen. Es besteht noch immer eine gewisse, wenn auch schwächere Marktmacht als beim Monopol 
z.B. Telephoniemarkt, Elektrizitätsmarkt, Zementindustrie, Zuckerindustrie

Polypol

Bei einem Polypol steht sich eine Vielzahl von Anbieter einer ebensogrossen Vielzahl von Nachfragenden gegenüber. Diese Markform nennt man auch Konkurrenz- oder Wettbewerbsmärkte z.B. Versicherungsmarkt, Automarkt, Tourismusmarkt

Konjuktur

gesamtwirtschaftliche Situation und Entwicklung eines Staates.

Inflation

bezeichnet einen andauernden Anstieg des Preisniveaus. Der Wert des Geldes sinkt.

Inflationsrate

Misst die Entwicklung des Verhältnisses der Geldmege zur Gütermenge

Deflation

 

versteht man den Zustand eines allg. und anhaltenden Rückgangs der Preise für Güter und Dienste. Die Kaufkraft des Geldes nimmt zu.

Stagflation

Inflation, die von wirtschaftlichem Stillstand begleitet wird

Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt- und betriebswirtschaftlicher Ebene.

Nennen Sie zu den 5 untenstehenden Aussagen, den jeweils korrekten Begriff und geben Sie je 1 Beispiel an.  
a) Andauernder, signifikanter Anstieg des Preisniveaus

b) Anhaltender, signifikanter Rückgang des Preisniveaus 

c) Stillstand der wirtschaftlichen Entwicklung

d) Inflation und wirtschaftliche Stagnation treten gleichzeitig auf

e) Wirtschaftliche Aktivität eines Zyklus mit Auf- und Abschwung

a) Inflation; z.B. Krankenkassen

b) Deflation; z.B. Telephonietarife

c) Stagnation; z.B. Inlandkonsum, gesamtwirtschaftliche Nachfrage

d) Stagflation; z.B. Übergang von Hochkonjunktur zu Rezession, Angebotsinflation (Kosten steigen)

e) Konjunktur; z.B. Vollbeschäftigung, Zinsniveau, Lohnniveau

Konjukturzyklus

Hochkonjunktur (Boom)

In der Phase der Hochkonjunktur (obere Wendepunktphase, Boom) sind aufgrund von starker Nachfrage die Kapazitäten einer Wirtschaft voll ausgelastet. Es herrscht Vollbeschäftigung. Das Lohnniveau steigt, die Preise und die Zinsen ziehen weiter an, eine Erhöhung des realen Volkseinkommens ist nicht mehr möglich. Die Produktion wird so lange gesteigert, bis eine Überhitzung des Marktes eintritt 

Rezession

Bei der Rezession (kontraktive Konjunkturphase) wurde der obere Wendepunkt überschritten und man befindet sich im Abschwung. Damit ist das Wachstum der Wirtschaft zu Ende, es schrumpft sogar wieder. Als Ergebnis hat man unter anderem sinkende Produktionen und Gewinne. Sollte sich der Abschwung weiter steigern oder es kommt zu einer anhaltenden Stagnation, dann spricht man von einer Depression.
 

Normale Arbeitslosigkeit

Friktionelle Arbeitslosigkeit entsteht beim Übergang von einer Arbeitsstelle zu einer anderen, ist in der Regel nur von kurzer Dauer und auch in Phasen einer Vollbeschäftigung unvermeidlich.

Saisonal

Saisonale Schwankungen ergeben sich im Jahresverlauf aufgrund von Klimabedingungen (z. B. Arbeitslosigkeit in der Landwirtschaft im Winter oder in Freizeitparks) oder aufgrund von Nachfrageschwankungen (z. B. in der Gastronomie während der Nebensaison).

Konjukturelle Arbeitslosgkeit

Konjunkturelle Arbeitslosigkeit ist eine Folge von Konjunkturschwankungen. Bei Mangel an Absatzmöglichkeiten entlassen die Unternehmen im Abschwung Arbeitskräfte, die sie im Aufschwung wieder einstellen

Struktur

Strukturelle Arbeitslosigkeit: Sie ist das Ergebnis fortdauernder Strukturkrisen oder Ungleichgewichte zwischen der Struktur des Angebots und der Nachfrage nach Arbeitskräften. Zur strukturellen Arbeitslosigkeit zählen:

Maschienen...

Sockelarbeitslosigkeit

Als Sockelarbeitslosigkeit (Bodensatzarbeitslosigkeit) wird der Anteil der Arbeitslosigkeit bezeichnet, der selbst unter günstigsten konjunkturellen Bedingungen nicht abgebaut werden kann. Dieser besteht aus friktioneller und struktureller Arbeitslosigkeit. Konkret umfasst diese Gruppe von Arbeitslosen also solche, die aufgrund von Qualifikation, Alter, Gesundheitszustand, Wohnort oder mangelndem Arbeitswillen nicht oder zumindest nicht sofort einen Arbeitsplatz finden und annehmen. Niedrig ist die Sockelarbeitslosigkeit vor allem in Schwellenländern.

Versteckte arbeitslosigkeit

Taucht nich in den Statistiken auf.

Z.B Hausfrauen oder nicht angemeldete Arbeitslose.

Was ist Globalisierung?

Unter Globalisierung versteht man den Trend zur Internationalen Ausdehnung vo Wirtschaftlicher, Politischer und kultureller Aktivitäten.

  • Waren und Dienstleistungen
  • Kapitalströme
  • Informationen aller Art

 

Erläutert Chancen und Risiken der Internationalen Handels.

Wettbewerb auf freien nationalen Märkten eröffnet die Chance, alle unsere Ressourcen der jeweils effizientesten Verwendung zuzuführen. Internationaler Wettbewerb hat aber für jede Volkswirtschaft auch Risiken

Chancen - jedes Land kann sich auf  das Produkt spezialliesieren das sie am biligsten produzieren kann
Erleichtert den weltweiten Wissen und Ideen Austausch

Risiken - Verlangt von Unternehem hohe anpassungsfähigkeit
führt zu Spezialisierungen, d.h das die ganze Region von einem Produkt abhänig ist

Strukturwandel

+ Produkte mit hoher Wertschöpfung

- Verlust von Arbeitsplätzen

. erfordert Anpassungsfähigkeit

Umwelt

+ Nachhaltige Entwicklung, ermöglicht Ressourcen weltweit besser zu nutzen

- Zu teuer, Umweltschäden wachsen.

.

Spezialisierung

+ Hohes Know-How

- Abhängigkeit in anderen Bereichen

 

Wettbewerb

+ Steigert die Nutzen der Mehrheit

- Für einzelne Branchen ruinös