Volkswirtschaft
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Set of flashcards Details
Flashcards | 113 |
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Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 13.01.2013 / 02.12.2014 |
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Mit welcher Grösse wird ind er Schweiz die Teuerung (Inflation/Deflation) gemessen?
Landesindex der Konsumentenpreise
Was bedeutet es, wen in einer Volkswirtschaft Stagnation herrscht?
Obwohl die Wirtschaft stagniert (nicht wächst), stiegen die Preise (z.B. durch importierte Inflation)
Wer wird für Geldwertstörungen wie Inflation oder Deflation in einer Volkswirtschaft als Erster verantwortlich gemacht?
Die Nationalbank, wegen falscher Geldpolitik
In einem bestimmten Jahr ist der Landesindex der Konsumentenpreise von 103.8 auf 107.2 Punkte gestiegen. Berechnen Sie auf Grund dieser Daten die Jahresteuerung auf zwei Dezimalstellen genau.
107.2 - 103.8 = 3.4
103.8 ..... 100 %
3.4 ...... X
=> 3.28 %
Wer geniesst durch die Inflation Vorteile?
Für wen wirkt sich die Inflation nachteilig aus?
Markieren Sie die richtigen Aussagen.
Entscheiden Sie, ob die nachfolgend beschriebenen Vorgänge eher Inflationstendenzen (I) oder Deflationstendezen (D) zur Folge haben.
- Die Preise für Sachgüter und Dienstleistungen im Ausland sinken.
- Die Unternehmungen müssen Umweltabgaben bezahlen.
- Die Schweizerische Nationalbank verringert die Geldmenge.
- Die Zukunft wird positiv eingeschätzt. Die Konsumenten fragen mehr Güter und Dienstleistungen nach.
- Deflationstendenzen
- Inflationstendenzen
- Deflationstenzen
- Inflationstendenzen
Mit welcher Massnahme bekämpft die Nationalbank eine Deflation?
Was versteht man unter Deflation? Markieren Sie die richtige Antwort.
In Zeiten der Rezession wird von den Nationalbanken zur Ankurbelung der Wirtschaft mit der Senkung der Leitzinsen expansive Geldpolitikt betrieben. Welches volkswirtschaftliches Problem kann sich in diesem Zusammenhang ergeben? Mit Begründung.
inflation. Es besteht die Gefahr, dass die Geldmenge grösser als die Gütermenge wird
Nennen Sie zwei weitere Massnahmen, mit denen die Nationalbanken eine expanisve Geldpolitk betreiben können.
- Kauf von Wertschriften gegen CHF
- Kauf von Devisen gegen CHF
Begriff Konjunktur
Wellenförmiger Verlauf der Wirtschaft
Wir gemessen mit der Veränderung des realen BiP's in % gegenüber der Vorperiode (BIP wächst = Hochkonjunktur / BIP wird kleiner = Rezession)
Wohlstand
Viele materielle Werte zur Verfügung haben
Messung mit dem realen BiP pro Kopf
Wohlfahrt
= Lebensqualität
Messung mit Lebenserwartung, Selbstmordrate, Arbeitszeit, Freizeit
Was sind Bedürfnisse?
Sind Mangelempfindungen bzw deren Befriedigung sind der Ursprung allen wirtschaftlichen Handelns.
Grundbedürfnisse
Befriedigung ist lebensnotwendig. Essen, Wohnen, Arzt, Kleider, Markt, Erziehung
Wahlbeürfnisse
sind nicht lebensnotwendig, Ferien, Auto, Mobilität, Schule
Individualbedürfnisse
Bedürfnisse einer Einzelperson
Kollektivbedürfnis
Entstehen durch eine Vielzahl von Menschen mit glechen Individualbedürfnissen. z.B. Das Individualbedürfnis nach Unterhaltung führt zum Kollektivbedürfnis nach Thaetern
Bedürfnispyramide nach Maslow
- Grund-/Existenzbedürfnisse
- Sicherheitsbedürfnisse
- Bedürfnis nach Zugehörigkeit
- Bedürfnis nach Werrtschätzung
- Bedürfnis nach Selbstverirklichung
Freie Güter
sind in ausreichender Menge (frei) vorhanden und kosten daher nichts, Luft, Wasser, Sonnenlicht, Berge
Wirtschaftliche Güter
sind knapp und reichen nicht für alle und haben deswegen auch einen Preis. Die volkswirtschaftliche Aufgabe der Unternehmen ist es, möglichst viele Güter für die Bedürfnisbefriedung herzustellen und anzubieten.
Unterteilung der wirtschaftlichen Güter
1. Materielle Güter:
- Investionsgüter: mit Hilfe dieser Güter werden weitere Güter produziert
- Konsumgüter: dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung
2. Immaterielle Güter
- sind Dienstleistugen
Minimumprinzip
Ein bestimmtes Ergebnis (=Output) mit einem minimalen Mitteleinsatz (=Input) erreichen
Maximumprinzip
Mit einem bestimmten Mitteleinsatz (=Input) ein maximales Ergebnis (=Output) erreichen.
Ökonomisches Prinzip
Regeln des wirtschaftlichen Handels
Funktionen des Geldes
- Zahlungsmittel
- Wertaufbewahrungsmittel
- Wertmassstab
Geldarten
- Buchgeld
- Bargeld
Eigenschaften von Geld
- selten
- teilbar
- allgemein akzeptiert
- leicht übertragbar
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