Vermögen I
Modulabschlusstest Vermögen
Modulabschlusstest Vermögen
Kartei Details
Karten | 67 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 05.04.2012 / 08.11.2020 |
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Unterschied Break-Even-Point von Call / Put-Optionen?
Bei Call-Optionen ist der BEP immer rechts.
Strike + (Optionsprämie * Ratio) = BEP-Call-Option
Spot mit BEP identisch so hat der Anleger, vor Kosten, weder Gewinn noch Verlust. Spot >BEP, so resultiert ein Gewinn oder Spot
Bei der Put-Option ist der BEP immer links vom Strike.
Strike - (Optionsprämie * Ratio) = BEP-Put-Option
BEP identisch mit Spot so wurde, vor Kosten, weder ein Gewinn oder Verlust erzielt. Ist der Spot BEP, so resultiert ein Verlust.
Was ist Gearing?
Das Gearing ist der theoretische Hebel und ein Bestandteil der Leverage-Formel, welche bei den dynamischen Kennzahlen vorgestellt wird. Das Gearing gibt an, wie viele homogenisierte Optionen anstelle eines Underlyings erworben werden können.
Spot / (Optionsprämie * Ratio) = Gearing
Beispiel: 49.83 / (0.51 * 15) = 6.51
Für einen Kapitaleinsatz von 49.83 CHF, welcher für den Direktkauf des Basiswertes notwendig ist, kann der Anleger 97.65 Optionen kaufen. Mit dieser Anzahl Optionen können 6.51 Aktien gekauft werden und entspricht einem theoretischen Hebel. Delta ist jedoch noch nicht berücksichtigt und somit nur beschränkt.
Es gibt statische und dynamische Kennzahlen. Nenne die dynamischen Kennzahlen.
1. Delta
2. Leverage
3. Gamma
4. Vega
5. Theta
6. Rho
Was ist das Delta und welche Informationen bietet es?
Das Delta gibt Auskunft über die Ausübungswahrscheinlichkeit, Veränderung des Optionspreises und Replikationsparameter.
Delta = Veränderung Optionsprämie / Veränderung Spot
Delta bei Call-Option zwischen 0 und 1, bei Put zwischen 0 und -1.
Sie zeigt an mit welcher Wahrscheinlichkeit die Option per Verfall im Geld liegen wird bzw. mit welcher Ausübungswahrscheinlichkeit gerechnet werden kann.
Ein Call-Delta von 0 bedeutet, das der Strike, deutlich über dem Spot ist. Ein Call-Delta von 1 bedeutet, das der Strike, deutlich unter dem Spot ist und 0.5 bedeutet, dass der Spot / Strike identisch sind.
Ein Put-Delta von 0 bedeutet, dass der Strike deutlich unter dem Spot ist und eine -1 bedeutet , dass der Strike deutlich über dem Spot liegt und -0.5 beide identisch sind.
Bei at-the-money Optionen ist das Delta gegenüber dem Kurs des Basiswertes sehr sensibel. Deltas in der Nähe von 1 bzw. -1 geben den Hinweis, dass die Option deep-in-the-money ist und Nähe 0 deep-out-of-the-money.
Was ist das Leverage?
Der Leveragefaktor, auch bekannt als Omega oder dynamischer Hebel, ist die wohl meistbeachtete Kennzahl und zeigt an, um wie viel sich der Optionspreis verändert, wenn sich der Spotpreis um 1% verändert.
Gearing * Delta = Leverage
Wenn sich der Basiswertpreis eine Veränderung von 1% erfährt, so verändert sich der Optionspreis um soundsoviele %.
Was ist das Gamma?
Das Delta einer Option ist keineswegs konstant, sondern ändert sich sowohl im Zeitablauf wie auch mit jeder Preisänderung im Basiswert. Die Veränderung des Options-Deltas bei einer Veränderung des Basiswertes um 1.00 CHF wird über das Gamma gemessen.
Veränderung Delta in Punkten / Veränderung Spot in Punkten = Gamma
Was ist das Vega?
Das Vega einer Option gibt die Veränderung des Optionspreises bei einer Veränderung der Volatilität im Basiswert um einen Prozentpunkt.
Veränderung Optionsprmie in CHF / Veränderung Volatilität um 1% = Vega
Vegas sind immer positiv, wei auf Grund des Volatilitätseffektes die Vola des Basiswertes positiv mit dem Optionspreis verknüpft ist. Vega bei at-the-money grösser als bei in- / out-of-the-money. Somit reagieren Optionen mit einer langen Restlaufzeit, welche am Geld sind, am sensibelsten auf die Volaveränderung. In Zeiten hoher Volas niedrige Vega und bei niedrigen Volas mit hohen Vegas.
Was ist das Theta?
Das Theta misst den Rückgang der Optionsprämie, wenn sich die Restlaufzeit um einen Tag reduziert.
Veränderung Optionsprämie in CHF / Veränderung Restlaufzeit um einen Tag = Theta
Bei Long-Positionen immer negativ. Ein kleines Theta bedeutet, dass der Preis der Option telativ unsensibel gegenüber der Laufzeitveränderung ist. Je kürzer die Restlaufzeit, desto grösser und bedeutender wird das Theta.
Es sollte aber das prozentuale Theta berücksichtigt werden, denn gegen Ende der Laufzeit wächst das Theta at-the-money-Option rasant an, auch otu-of-the-money ist relativ stark betroffen.
Der zeitwertverfall ist vor allem innerhalb der letzten rund 60 Tagen gross, deshalb auch zu vermeiden, ausser Spekulationen.
Was ist das Rho?
Das Rho zeigt an, um wie viel Prozent sich der Optionspreis verändert, wenn sich der risiklose Zinssatz um einen Prozentpunkt bewegt.
Veränderung Optionsprämie in CHF / Veränderung risikoloser Zinssatz um 1% = Rho
Bei Long-Call immer positiv und bei Long-Put immer negativ. Kennzahl hat eine geringe Bedeutung, da die Zinssätze in der Schweiz selten und tendenziell in kleinen Schritten angepasst werden.
Futures werden Mark-to-Market bewertet. Was bedeutet dies?
Alle offenen Future-Positionen werden im Anschluss an jeden Handelstag von der EUREX neu bewertet. Daraus ergeben sich Gewinne bzw. Verluste, welche als Variation Margin den einezelnen Parteien täglich gutgeschrieben bzw. belastet werden.
Bei ungenügender Deckung wird eine Nachdeckung, Margin Call, verlangt, entweder Einzahlung auf Margenkonto / Lieferung Wertschriften.
Welche Strategien bestehen bei Futures?
Long-Futures: Bei einer Long-Position wird ein steigender Basiswert erwartet. Risikoprofil ist identisch mit dem einer direkten Haltung des Basiswertes. Steigt z.B. SMI-Index, so Gewinn, da mit dieser Grundstrategie auf einen steigenden Basiswert gesetzt wird.
Short Futures: Sinkender Basiswert erwartet. Das Risikoprofil einer solcher Position ist identisch mit einem Leerverkauf des Basiswertes. Sinkt z.B. SMI, so Gewinn, da mit dieser Grundstrategie auf einen sinkenden Basiswert gesetzt wird.
Berechne:
Eröffnung 6100
Glattstellung 6200
Anzahl Kontrakte 15
(Preis pro Tick 10.- CHF)
= 15000
(Futurespreis Glattstellung - Futurepreis Eröffnung) * 10 * Anzahlkontrakte = Erfolg
(6200 - 6100) * 10 * 15 = 15000
Für Trader (möglichst kleiner Kapitaleinsatz möglichst hohe Rendite) ist der Hebel entscheidend. Berechne die Futur- / und Performance, den Hebel und verifiziere:
Volumen 61000 (wird bewegt)
Marginhinterlegung 4000
Indexveränderung
Preis pro Tick 10
= 15.25
Hebel = Volumen / Marginhinterlegung
= 61000 / 4000 = 15.25
Verifizierung
= ((Indexveränderung * 10) / Marginhinterlegung) - 1 = Performance
= ((100*10) / 4000) - 1 = 25%
Wieder Hebel = Futureperformance / Indexperformance = 0.25 / 0.16393 = 15.25
oder
Indexperformance = Futurperformance / Hebel
0.25 / 15.25 = 0.016393
Futurperformance = Indexperformance * Hebel
0.016393 * 15.25 = 25%
Das Marktrisiko kann durch den Einsatz von Futures gesteuert werden, was den Vorteil hat, dass nicht kostenintensive Depotumschichtungen vorgenommen werden müssen. Formal wie? Beispiel:
Portfoliowert 10 MIO
Indexstand 6500
Kontaktgrösse 10
Beta von 1
Gegenwert des Portfolios / (Indexstand * Kontaktgrösse) * Beta = Anzahl Kontrakte
10000000 / (6500 * 10) * 1 = 153.85 = 154
Für teilweise Absicherung mit Beta 1.1
10000000 / (6500 * 10) * 1.1 * 0.5 = 84.62 = 85
Der Beta-Faktor kann für jedes Portfolio berechnet werden und beschreibt die Marktsensibilität des Portfolios im Vergleich zum gesamten Markt. Je nach Markterwartung kann der Anleger seinen Beta-Faktor im Portfolio anpassen. Wenn er bsp. von steigenden Aktienmärkten ausgeht, so will er ein hohes Beta, bei sinkenden ein niedriges.
Was ist die Risikoneigung / Risikobereitschaft?
"Individuelle / subjektive" Einschätzung (durch den Kunden)
Welches Risiko möchte sich der Kunde, aufgrund seiner individuellen Präferenzen und Erfahrungen leisten?
Wird durch aktuelle Börsentrends beeinflusst, wie auch durch soziales Umfeld und Medien.
Faktoren für Ermittlung der objektiven Risikobereitschaft sind die Finanzkenntnisse, Erfahrungen und Renditeerwartung.
Was ist die Risikofähigkeit?
Die Risikofähigkeit zeigt, welches Risiko sich der Kunde aufgrund seiner finanziellen Situation effektiv leisten kann.
In der Regel kann ein Privatanleger seine Risikofähigkeit nicht abschätzen bzw. schätzt sich falsch ein.
Faktoren zur Ermittlung der Risikofähigkeit sind der Anlagehorizont, das Einkommen (bzw. die verfügbare Sparquote), das Nettovermögen (sowohl freies wie auch gebundenes), die familiären Verhältnisse, der Beruf, usw...
der Sicherheitsorientierte Anleger:
legt grossen Wert auf die Erhaltung des Kapitals und strebt einen angemessenen Ertrag an. Kursschwankungen im Portefeuille sind unerwünscht.
--> festverzinsliche Anlagen in der Referenzwährung
der ausgewogene Anleger:
möchte sein Kapital möglichst gewinnbringend anlegen. Das damit verbundene Risiko wird mit einem angemessenen Anteil sicherer Anlagen begrenzt. Kursschwankungen im Portefeuille werden akzeptiert.
--> Aktien und festverzinsliche Anlagen zum Teil in Fremdwährungen
der dynamische Anleger:
möchte überdurchschnittliche Kapitalgewinne erzielen und ist bereit, das entsprechende Risiko einzugehen. Ein kleiner Anteil sicherer Anlagen soll das Risiko nach oben einschränken. Kursschwankungen werden bewusst in Kauf genommen.
--> Aktien mit wenig festverzinslichen Anlagen, Anlagen in verschiedenen Währungen.
Festverzinslich (Fixed Income) = kein Aktienanteil
Einkommensorientiert (Yield, Income) = rund 25% Aktienteil
Ausgeglichen (Balanced) = rund 50% Aktienanteil
Kapitalgewinnorientiert (Growth) = rund 75% Aktienanteil
Aktien (Equity) = rund 100%
Was ist ein ETF und was hat er mit einem klassichen Anlagefonds gemeinsam? Was sind seine allgemeinen Vorteile?
Ein ETF ist ein börsenkotierter (Index-) Fonds und stellt ebenfalls ein Sondervermögen dar, somit besteht kein Emittentenrisiko.
Der Vorteil eines ETF liegt darin, dass dieser jederzeit kostengünstig an der Börse zum jeweils aktuellen Kurs gekauft oder verkauft werden kann (kein Forward-Pricing) keine Ausgabe oder Rücknahmekommission). Ausserdem sind Indexfonds als passive Anlage auch bei den laufenden Kosten günstiger als aktiv gemanagte Anlagefonds.
Berechne das Portfoliobeta
= 1.04
= (100*100)+(150*50)+(250*75) = 36'250
und
=((100*100)*0.96)+((150*50)*1.05)+((250*75)*1.08) = 37'725
37'725 / 36'250 = 1.04069
Angenommen das Portfoliobeta beträgt 0.96 und der Markt reduziert sich um 5%. Wie hoch liegt in diesem Fall die erwartete Marktrendite des Portfolios.
= -4,8%
= 0.96 * .05 = 0.048
Zweidimensionale Betrachtungsweise: Nenne 4 Rendite-Risiko-Kennzahlen
1. Sharpe Ratio
2. Treynor Ratio
3. Jensen's Alpha
4. Information Ratio
Wie errechnet sich das Sharpe Ratio?
Sharpe Ratio setzt den Ertrag (als Mehrrendite gegenüber dem risikolosen Zinssatz) ins Verhältnis zum eingegangenen Gesamtrisiko.
Sharpe Ratio = Portfoliorendite(ri) - risikoloser Zinssatz(rf) / Portfoliorisiko(oi) (Gesamtrisiko, deshalb Volatilität)
Ziel ist die Maximierung der Sharpe Ratio; bei einem positiven Wert hat sich das Eingehen des Risikos gelohnt. Je höher der Wert, desto besser.
Berechne:
Benchmark Risiko von 15%
stetige Rendite von 6.50%
Portfolio Risiko 20%
stetige Rendite von 7%
Risikoloser Satz ist 2%
Welches Sharpe Ratio ist besser und was bedeutet es?
Benchmark = 6.50% - 2% / 15 = 0.30
Portfolio = 7% - 2% / 20 = 0.25
Je höher, desto besser. Benchmark war mit 0.30 besser.
Mit dem zusätzlichem Risiko sollte 8% erzielt werden.
0.30 * 20.00 + 2 = 8.00 ==> 8% - 2% / 20 = 0.30
Wie errechnet sich das Treynor Ratio?
Treynor Ratio setzt den Ertrag (als Mehrrendite gegenüber dem risikolosen Zinssatz) ins Verhältnis zum eingegangenen Marktrisiko.
Treynor Ratio = Portfoliorendite(ri) - Risikozinsloser Zinssatz(rf) / Marktrisiko(Beta(i))
Im Unterschied zur Sharpe Ratio dient hier der Beta-Faktor als RIsikomass, statt die Volatilität.
Ziel ist die Maximierung der Treynor Ratio; bei einem positiven Wert hat sich das Eingehen des Risikos gelohnt. Je höher der Wert desto besser ist das Resultat von dem eingegangenem Risiko.
Berechne:
Benchmark Beta von 1
stetige Rendite von 6.50%
Portfolio Beta von 1.10
stetige Rendite von 7%
Risikoloser Zinssatz von 2%
Welches Treynor Ratio ist besser und was bedeutet es?
Benchmark = 6.50% - 2% / 1 = 4.50
Portfolio = 7% - 2% / 1.10 = 4.55
Je höher desto besser. Das Portfolio war mit 4.55 minimal besser.
Bei einer stetigen Rendite von 6.95% resultiert die gleiche Treynor Ratio wie beim Benchmark-Portfolio.
4.50 * 1.10 + 2.00 = 6.95 ==> 6.95% - 2% / 1.10 = 4.50
Wie errechnet sich das Jensen's Alpha?
Jensen's Alpha misst die Differenz zwischen tatsächlicher und theoretisch erwarteter Rendite (CAPM) eines Portfolios.
Jensen's Alpha = Portfoliorendite(ri) - (risikoloser Zinssatz(rf) + Portfoliobeta(Beta(i)) * Delta(Marktrendite(rm) - risikoloser Zinssatz(rf))
Kernaussage ist, dass die erwartete Rendite aus dem risikofreien Zinssatz und einer Risikoprämie zusammensetzt. Die Risikoprämie ergibt sich als Produkt der erwarteten Überschussrendite des Marktportfolios und des Marktrisikos, d.h. des Betafaktors.
Es vergleicht die Rendite des aktiv beewirtschafteten Portfolios A mit der Rendite eines passiven Benchmarkportfolios B mit gleichem Risiko, das auf der Security Market Line liegt.
Ziel ist die Maximierung des Jensen-Alphas.
Berechne:
Benchmark Beta von 1
stetige Rendite von 6.50%
Portfolio Beta 1.10
stetige Rendite von 7%
Risikoloser Zinssatz 2%
Wie war das Alpha des Portfoliomanagers und was bedeutet es?
Benchmark = 6.50% - (2% + (6.50% - 2%) * 1)) = 0
Portfolio = 7% - (2% + (6.50% - 2%) * 1.10)) = .05
Der Benchmark beträgt logischerweise 0 und beim Portfolio 0.05. Je höher desto besser. Das Portfolio hat den Benchmark risikoadjustiert um 0.05 Prozentpunkte übertroffen.
Das Resultat ist eine Renditedifferenz und somit verständlicher als das Sharpe Ratio und Treynor Ratio. Wichtig ist hier ob die Rendite nach Steuern und / oder Inflation berücksichtigt ist oder nicht.
Wie errechnet sich das Information Ratio?
Information Ratio vergleicht die Mehrrendite gegenüber dem risikobereinigten Benchmark mit dem dafür eingegangenen Tracking Error (Abweichungsrisiko).
Information Ratio = Portfoliorendite(ri) - Benchmarkrendite(rb) / Tracking Error(TE)
==> alpha (a) / Tracking Error(TE)
Der Zähler misst die Fähigkeit des Anlegers (bzw. Vermögensverwalters), die Informationen und das Talent zur Erwirtschaftung einer Zusatzrendite einzusetzen. Der Nenner misst das unsystematische Risiko, welches der Anleger durch aktives Management eingeht.
Unterscheidet sich die Portfoliozusammensetzung von der Benchmarkzusammensetzung, resultiert ein so genannter Tracking Error, welcher sich als Standardabweichung der periodischen Renditedifferenz zwischen Portfolio und Bechmark misst. Für das Information Ratio rechnet sich die Differenz zwischen der Portfoliorendite und der Benchmarkrendite durch den Tracking Error dividiert.
Werte über 1 sind als sehr gut zu betrachten, Werte um 0.5 sind gut.
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