Verfahrenstechnologie

Grobgut

Feingut

Verhältnis des Feinkornanteils im Siebdurchgang zum Feinkronanteil im Aufgabegut

Feinkorn--> ist alles Korn, dass kleiner als die Siebmaschenweite ist

Faktoren: Kornform, Korngrösse, Feuchtigkeit, Elektrostatische Aufladung

Aufgabemänge--> grosse Schichtdicke verhindert, dass alle feinen Partikel auf Sieböffnung gelangen

Bewegung-->zu intensive Bewegung des Siebs fördert Abrieb

Siebhilfen-->vermeiden von Verstopfungen werden Siebhilfen wie Bürsten, Gummibälle oder würfeln auf das Sieb gegeben.

-Entschlämmen(Nassabtrennung von Feinstkorn)

-Läutern(Abtrennung von lehmigen und tonigen Verunreinigungen

Taumelsieb--> Einsatzgebiet--> Kunststoffe, Holzmehl

Plansichter-->

 Windsichten-->Sichten und Wirbelstromsichter-->grosse Teilchen fallen runter kleine fliegen hoch

Stromklassieren--->Schwerkraft und Fliehraftklassierer

Erzeugen von bestimmten Partikelgrössen-->für weiter Verarbeitung

Vergrösserung der Oberfläche--> beschleunigung chmischer und phsikalischer Vorgänge---> Kaffeezubereitung

Aufschliessen von heterogenen Stoffen--> nachfolgende Trennung z.B Getreide mahlen zu Griess, Kleie und verschieden Mehlsorten

1.Hartzerkleinerung

2.Mittelzerkleinerung

3.Weichzerkleinerung

Beanspruchung zwischen 2 Werkzeugen

-Druck--> Schlagen (Walzenmühle)

-Schub--> Scheren (Walzenbrecher)

Beanspruchung an einem Werkzeug

-Prall(Strahlmühle,Hammermühle)-->Wurzeldrogen

Beanspruchung durch das umgeben Medium

-Hydronamischer Schub

-Erhitzen

-Schneiden(Schneidemühle)--->Teeblätter,Käse,Spargeln

-Abkühlen

usw.

Pralltellermühle-->Prall-,Scher- und Schneidebeanspruchung--->Nüsse,Kakaokerne,Mais

Vom ganzen Korn zum Gutbett--> es kann auf ein einzelnes Produkt mehr Energie(Druck) ausgeübt werden.

Einzelkorn beanspruchung---> energetisch am günstigsten

Mehrkorn Beanspruchung---> mehrere Partikel in einer Schicht -->Energetisch noch günstig aber bereits gegenseitige Beeinflussung der Partikel

Gutbett Beanspruchung--> Druck geht jetzt auf das ganze Gutbett und nicht nur auf ein Einzelkorn

Gemische aus Staub und Luft---> Exlosionsgefahr

60-2000g Staub/m³

Massnahmen:

-Sauberkeit

-Unterdrücken der Explosion durch schnelles eindüsen von Löschmitteln

Homogene Masse

Wärme verteilen

Dispergieren-->Fett und Wasser

Lösen

-Emulgieren

Aufwirbeln--> Zusatz und Masse mischen

-Rühren---> Zusatz mit Couv. mischen

-Strömungsmischen-->Flüssigkeit und Gase werden durch festehende Einbauten in einem Mischrohr oder in Düsen oder Pumpen miteinander vermischt.---> Praline welche aufgeschäumt sind

-Kneten--> hochviskos--> Marzipan

-Trockenmischen--> Mischung für Kisss

Begasen,Fluidisieren-->

Welches Volumen

Zustand des Produktes--> Flüssig, fest, gasförmig

-Strukturempfindlichkeit

-Optimaler Rühreffekt bei möglichst geringer Antriebsleistung

usw.

Einzelproben aus verschiedenen Bereichen nehmen(oben am Tank mitte und unten) Auf einen bestimmt Wert untersuchen( Anteil trockemasse, Vitamine oder auch Temperaturen)

Wenn alle gleich warm sind oder überall gleich viel Spurenelemente enthalten sind --> optimal gemischt

Radialstrom-->CF-->Schraube zeiht oben masse an--> unten drück sie Masse weg

Axialstrom--> Schraube drückt masse an Wand--> hoch und runter

-schamtische Verfahrensschritte

- Hauptstromfluss eines Verfahrens

-Benennung der Ein- und Ausgangsstoffe

-Kästchen--> wesentliche Verfahrensschritte=Tätigkeiten

-Linien=Stromfluss

-Hauptverfahrensschritte als Tätigkeit in rechteckigen Kästchen

-Bennenung Ein- und Ausgangsstoffe

-Fliesswege der Hauptstoffe

-das gleiche wie beim Grundfliessschema mit Grundinformationen

usätlich kommen hier noch:

-Menge der durchfliessenden Stoffe

-eingesetzte Energieträger

-charkteristische Betriebsbedingungen und ander informationen

physikalisch(mechanisch,thermisch)

chemisch

biologisch

Nanotechnik

Stoffeigenschaft                             Zusammensetzung                       Stoffart 

-Zerkleinern                                        -Mischen                                       -Gerungsprozess

-Komprimieren                                   -Sieben                                          -Fermentation

-Trocknen                                          -Destillation                                    -Polymerisation

-Kühlen                                              -Kristallisation                                -Oxidation

Zerkleinern--> Brechen,Mahlen,Schneiden usw.

Kornvergrösserung-->Agglomerieren, Dragieren, Pelletieren usw.

Trennen-->Sortieren, Klassieren, Sieben usw.

Mischen--> Rühren, Homogenisieren, Kneten usw.

Prozessentwicklung--> Kombination von Grundoperationen zu einem Verfahren

Produktentwicklung-->Definition technisch erreichbarer Produkteigenschaften

Behandlung von Grundoperationen-->Theoretische und experimentielle Untersuchung einzelner Grundoperationen

Anlagenbau--->Planung, Auslegung und bau von Anlagen

Betrieb(Produktion)-->Qualitätskontrolle und laufende Verbesserung der Anlagen

Kontinuirlicher Betrieb--->(Durchlaufbetreib)

Vorteil: hohe Energieeffizienz und geringe Produktionskosten pro Produkteinheit

Nachteil: geringe Felxibilität

Batch Betrieb-->(Kessel füllen, wenn fertig leeren danach wieder von Vorne)

Vorteil: hohe Flexibilität

Nachteil: hoher Arbeitsaufwand

thermische Verfahren zur Trennung von Flüssigkeiten

-Aufheizen einer flüssigen Lösung oder eines gas-flüssig Gemisches---> Überführung vom flüssigen in gasförmigen Zustand(Aggregatzustandsveränderung)

-Entstehenen Dampf auffangen

-Dampf kondensieren lassen

Unterschiedlichen Siedetemperaturen der zu trennenden Komponenten

optimal  ist der Siedepunkt der beiden Flüssigkeiten 100°C auseinander

rohes Öl--> Entlecithinieren-->Entschleimung-->Entsäurung-->Bleichen-->Desodorierung-->reines Öl

mehrere hintereinander geschaltetete einzel Destillationsverfahren

Vorteil--> kontinuirliche Produktion

-Wärmeleitung (Wärmediffusion oder Koduktion)

-Wärmestrahlung

-freie Konvektion(Teilchenbewegung)

-erzwungene Konvektion(Teilchenbewegung)