Vererbungslehre Genetik FH
Definition
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Kartei Details
Karten | 28 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 19.10.2012 / 25.09.2014 |
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Defintion von Gen
- Erbanlage, Erbfaktor
- Träger von Erbinformationen, die durch Reproduktion an die Nachkommen
weitergegeben werden
Definition Chromosom
Strukturen, die Gene enthalten.
Bestehen aus DNA, mit vielen Proteinen verpackt sind.
Mischung DNA und Protein = Chromatin
Genetik
Lehre der Vererbung
Befasst sich mit den Gesetzmässigketien und materiellen Grundlagen der Ausbildung von erblichen Merkmalen und der Weitergabe von Erlagen an die nächste Generation
Genotyp
Erbbild eines Organismus
Alle in den Genen festgelegten Erbinformationen bilden in ihrerer Gesamtheit --> Genotyp
Wichtigster Faktor für das Aussehen (äussere Merkmale)
Phänotyp
- Erscheinungsbild eines Organismus
- Schliesst alle inneren und äusseren Strukturen und Funktionen
im Luafe der Entwicklung kann sich der Phänptyp verändern - Expression
- bezieht sich auf physiologische und psychologische Eigenschaften
- Dominante gewinnt
Genexpression
- Expression, Exprimierung
- bezeichnet im weiteren Sinn die Ausprägung des Genotyps
- Biosynthese von RNA und Proteinen aus den genetischen Informationen
- Besteht aus Transkription und Translation sowie deren Regulationsmechanismen
Dominant
= beherrschend
- Setzen sich gegenüber den rezessiven in der Merkmalausprägung jeweils durch
rezessiv
= zurücktretend/ nicht in Erscheinung tretend
- Merkmale eines Lebewesen werden von einen anderen Merkmal überdeckt
- Muss reinerbig vorliegen, damit es ausritt
Allele
bezeichnet eine mögliche Ausprägung eines Gens, das sich an einem bestimmten Ort (Locus) auf einem Chromosom gefindet
intermediärer Erbgang
der Dazwischenliegende
- liegen zwei Anlagen vor, die nicht dominat oder rezessiv sind. Beiden Anlagen in den Phänotyp ein.
- Zwei Reinerbig Individuuen gekreuzt. Die Nachkommen F1- Generation: gemischte Anlagen
heterozygote
- Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal
- Ein Individuum mit zwei Chromosmensätzen (diploid) ist heterozygot in Bezug auf diese Merkmale --> Chromosomen von der Mutter/Vater --> auf zwei unterschiedliche Varianten (Allele) vor
homozygote
= reinerbig
ist bei einem Organismus mit doppeltem Chromosomensatz das Gen für ein bestimmtes Merkmal auf beiden (homologen) Chromosomen identisch-- Merkmal reinerbig
Beispiel für die Uniformitätsregel
werden zwei homozgote Pflanzne gekreuzt, die sich nur in einem Merkmal z.b, Blütenfarbe unterscheiden, dann sehen alle Pflanzne der ersten Tochtergeneration bezüglich der Blütenfarbe gleich aus.
multifaktoriellen Vererbung
müssen mehrere Gene und bestimmte Umwelteinflüsse zusammenwirken, damit es zur Merkmalsausprägung kommt. dies ist etwa bei Lippen- Kiefer- Gaumen- Spalten der Fall
Polygenie
Sind an der Ausprägung eines Merkmals mehrere Gene beteiligt z.B. Vererbung der Hautfarbe
Beispiel Autosomale Ergang
Das Gen, das für die Ausprägung des entsprechende Merkmals, der genetische bedingten Krankheit verantwortlich ist
Duplikation
- Einfache Typen von Strukturaberration
- Sidn Chromosomenteile verdoppelt z.b. partielle Trisomie
Deletion
Einfache Typen von Strukturaberration
ist nach Chromosomen- oder Chromatidenbruch ein Chromosomenstück verloren gegangen z.B partielle Monosomie
Strukturelle Chromosomenarberration
sind Chromosomen durch Umbauvorgänge in seiner Sturktur verändert z.B. Katzenschrei- Syndrom
unbalancierte Translokation
- quantitative Veränderung der Erbgutes -- Verursacht: genetisches MAterial verlorgen gegangen z.b Trisomie 21
Unabhängigkeitsregel
3. Mendel - Regel
- Kreuzt man homozgote Organismus miteinander, die sich in mehreren Merkmalen voneinander unterscheiden, so vererben sich die einzelnen Merkmale unabhängig voneinander, vobei neue Merkmalskombinationen entstehen können.
Was ist die Besonderheit bei geschlechtsgebundenen Ergängen?
- Meiose findet statt
- Die Chromosomen sind haploid
Aufspaltungsregel
Kreuzt man die 1. tochtergeneration untereinander, so spalten sich in der 2 Tochergeneration die Allelkombinationen auf.
Partielle Monosomie
Monosomie: ein einzelnes Chromosom fehlt
Verlüste verschiedener Stücke des kurzen chromosom
Erbkrankheiten
Gonosomale Erbgang: x- Chromosomale- rezessiv, x- Chromosomale- Dominant
Autosomale-dominante Erbgänge
Autosomale- rezessive Erbgänge: Albinismus
Beispiel für Geschlechtsgebundene Erbgänge
- liegen vor bei ber Vererbung von Merkmalen. die auf den Geschlechtschromosomen lokalisiert
- Das x- Chromosom besitzt zahlreiche Gen
- bedeutsamsten ist das x- chromosomal rezessive ERgang z.B. Bluterkrankung
(Hämophilie)--- Nur beim weiblichen Geschlecht, Frauen mit dem kranken Gen sind gesund, Männer aber nicht
nummerische Chromosomenaberration
Chromosomenanomalie, sind lichtmikroskopishc sichtbare strukturelle oder zahlenmässige Veränderung der Chromosomen eines Organismus oder einer Zelle .z.B. Mutation an einzelnen Gen
Wie unterscheiden isch Phänotyp und Genotyp eines Organismus?
- Die Gesamtheit der genetischen Informationsen über die ein Organismus zur Ausprägung seines Phänotyp --> Genotyp
- Äussere Erscheinungsbild--> Phänotyp
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