Definition

Lea Ceniviva

Lea Ceniviva

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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 19.10.2012 / 25.09.2014
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Intégrer
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Defintion von Gen

- Erbanlage, Erbfaktor

- Träger von Erbinformationen, die durch Reproduktion an die Nachkommen

weitergegeben werden

Definition Chromosom

Strukturen, die Gene enthalten.

Bestehen aus DNA, mit vielen Proteinen verpackt sind.

Mischung DNA und Protein = Chromatin

Genetik

Lehre der Vererbung

Befasst sich mit den Gesetzmässigketien und materiellen Grundlagen der Ausbildung von erblichen Merkmalen und der Weitergabe von Erlagen an die nächste Generation

Genotyp

Erbbild eines Organismus

Alle in den Genen festgelegten Erbinformationen bilden in ihrerer Gesamtheit --> Genotyp

Wichtigster Faktor für das Aussehen (äussere Merkmale)

Phänotyp

- Erscheinungsbild eines Organismus

- Schliesst alle inneren und äusseren Strukturen und Funktionen

im Luafe der Entwicklung kann sich der Phänptyp verändern - Expression

- bezieht sich auf physiologische und psychologische Eigenschaften

- Dominante gewinnt

Genexpression

- Expression, Exprimierung

- bezeichnet im weiteren Sinn die Ausprägung des Genotyps

- Biosynthese von RNA und Proteinen aus den genetischen Informationen

- Besteht aus Transkription und Translation sowie deren Regulationsmechanismen

Dominant

= beherrschend

- Setzen sich gegenüber den rezessiven in der Merkmalausprägung jeweils durch

rezessiv

= zurücktretend/ nicht in Erscheinung tretend

- Merkmale eines Lebewesen werden von einen anderen Merkmal überdeckt

- Muss reinerbig vorliegen, damit es ausritt

Allele

bezeichnet eine mögliche Ausprägung eines Gens, das sich an einem bestimmten Ort (Locus) auf einem Chromosom gefindet

intermediärer Erbgang

der Dazwischenliegende

- liegen zwei Anlagen vor, die nicht dominat oder rezessiv sind. Beiden Anlagen in den Phänotyp ein.

- Zwei Reinerbig Individuuen gekreuzt. Die Nachkommen F1- Generation: gemischte Anlagen

heterozygote

- Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal

- Ein Individuum mit zwei Chromosmensätzen (diploid) ist heterozygot in Bezug auf diese Merkmale --> Chromosomen von der Mutter/Vater --> auf zwei unterschiedliche Varianten (Allele) vor

homozygote

= reinerbig

ist bei einem Organismus mit doppeltem Chromosomensatz das Gen für ein bestimmtes Merkmal auf beiden (homologen) Chromosomen identisch-- Merkmal reinerbig

Beispiel für die Uniformitätsregel

werden zwei homozgote Pflanzne gekreuzt, die sich nur in einem Merkmal z.b, Blütenfarbe unterscheiden, dann sehen alle Pflanzne der ersten Tochtergeneration bezüglich der Blütenfarbe gleich aus.

multifaktoriellen Vererbung

müssen mehrere Gene und bestimmte Umwelteinflüsse zusammenwirken, damit es zur Merkmalsausprägung kommt. dies ist etwa bei Lippen- Kiefer- Gaumen- Spalten der Fall

Polygenie

Sind an der Ausprägung eines Merkmals mehrere Gene beteiligt z.B. Vererbung der Hautfarbe

Beispiel Autosomale Ergang

Das Gen, das für die Ausprägung des entsprechende Merkmals, der genetische bedingten Krankheit verantwortlich ist

Duplikation

- Einfache Typen von Strukturaberration

- Sidn Chromosomenteile verdoppelt z.b. partielle Trisomie

Deletion

Einfache Typen von Strukturaberration

ist nach Chromosomen- oder Chromatidenbruch ein Chromosomenstück verloren gegangen z.B partielle Monosomie

Strukturelle Chromosomenarberration

sind Chromosomen durch Umbauvorgänge in seiner Sturktur verändert z.B. Katzenschrei- Syndrom

unbalancierte Translokation

- quantitative Veränderung der Erbgutes -- Verursacht: genetisches MAterial verlorgen gegangen z.b Trisomie 21

Unabhängigkeitsregel

3. Mendel - Regel

- Kreuzt man homozgote Organismus miteinander, die sich in mehreren Merkmalen voneinander unterscheiden, so vererben sich die einzelnen Merkmale unabhängig voneinander, vobei neue Merkmalskombinationen entstehen können.

Was ist die Besonderheit bei geschlechtsgebundenen Ergängen?

- Meiose findet statt

- Die Chromosomen sind haploid

Aufspaltungsregel

Kreuzt man die 1. tochtergeneration untereinander, so spalten sich in der 2 Tochergeneration die Allelkombinationen auf.

Partielle Monosomie

Monosomie: ein einzelnes Chromosom fehlt

Verlüste verschiedener Stücke des kurzen chromosom

Erbkrankheiten

Gonosomale Erbgang: x- Chromosomale- rezessiv, x- Chromosomale- Dominant

Autosomale-dominante Erbgänge

Autosomale- rezessive Erbgänge: Albinismus

Beispiel für Geschlechtsgebundene Erbgänge

- liegen vor bei ber Vererbung von Merkmalen. die auf den Geschlechtschromosomen lokalisiert

- Das x- Chromosom besitzt zahlreiche Gen

- bedeutsamsten ist das x- chromosomal rezessive ERgang z.B. Bluterkrankung

(Hämophilie)--- Nur beim weiblichen Geschlecht, Frauen mit dem kranken Gen sind gesund, Männer aber nicht

nummerische Chromosomenaberration

Chromosomenanomalie, sind lichtmikroskopishc sichtbare strukturelle oder zahlenmässige Veränderung der Chromosomen eines Organismus oder einer Zelle .z.B. Mutation an einzelnen Gen

Wie unterscheiden isch Phänotyp und Genotyp eines Organismus?

- Die Gesamtheit der genetischen Informationsen über die ein Organismus zur Ausprägung seines Phänotyp --> Genotyp

- Äussere Erscheinungsbild--> Phänotyp