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Kartei Details
Karten | 84 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 20.11.2016 / 20.12.2016 |
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Unterschied ambulante/stationäre Verkaufsstellen
ambulant = mobile VF-Stelle
stationäre = ortsfeste VF-Stelle
4 Organisationsformen des Handels
- Unabhängiger Detailhandel (Dorflädeli)
- Angeschlossener Detailhandel (VOLG)
- Freiwillige Ketten (SPAR)
- Integrierter Handel = Grossverteiler (Migros, Coop)
Distributionsstrategie (3 Formen)
- exklusive Di. (1 Distributor)
- selektive Di. (einige wenige Distributoren)
- intensive Di. (alle Distributoren)
Bspw. Cola, überall oder nur im Coop
Standortwahl (5 Hauptkriterien für NWA)
- Ressourcen (Personal, Rohstoffe, etc.)
- Infrastruktur (Dienstleistung, Transport etc)
- Staatl. Auflagen (Steuern, Förderung etc)
- Immat. Werte (Klima, Prestige etc)
- Markt (bpsw. Schlafstätten, Abklärung Trends der Nachfrage in Region)
Vergleich Return on Investment bei Standortwahl
detaillierte Investitionsrechnung verglichen mit den erwarteten Gewinnen
nicht materielle Faktoren möglichst genau in Kosten umsetzen
Bspw. keine Freizeitmöglichkeiten = mehr Lohnkosten um Personal anzulocken
Physische Distribution
- Lagerung
- Verpackung
- Transport
Supply Chain Management
gesamte Lieferkette (Lieferant--Verbraucher) analysieren und verbessern/optimieren
VMI
Vendor Managment Inventory
Hersteller/Lieferant übernimmt Lagerbewirtschaftung beim Händler und sorgt so für kontinuierliche Lieferung und immer bereite Lager
CRP
Continuous Replenishment Program
partnerschaftlichen Bestellprozess auf Basis Abverkaufsinfos und Bestellprognosen
Cross Docking
Bspw Warenverteilzentrum Weinfelden
Alle versch. Lieferanten fahren ein Lager an und Ware für eine Filiale wird zusammengesucht
Verteilzentrum dient nicht als Lager sondern Umschlagplatz
Roll Cage Sequencing
filialgerechte Kommisionierungsmethode
Zusammenstellung der Ware im Lager nach Layout der Filiale um Personal in den Filialen zu sparen
RFID
Radio Frequency Identification
berührungsloser, funkgesteuerter Datenaustausch (wie Barcode)
passiver Mikrochip, der vollständig in Produkt integriert werden kann.
Absatzmittler
Zwischenhändler
Absatzhelfer
Unterstützer des Verkaufs ohne kommerzielles Interesse
Bspw. Zahnärzte für bestimmte Zahnpasten
Platzverkauf (Unterschied persönlich/unpersönlich erklären)
Platzverkauf = Kunde kommt zu uns
persönlich: Ladenverkauf
unpersönlich: Selbstbedienung, Automaten
Feldverkauf (Unterschied persönlich/unpersönlich erklären)
Feldverkauf = wir gehen zum Kunden
persönlich: Kundenbesuch
unpersönlich: Versandhandel
Verkaufsplanungs-Konzept (7 Schritte + erklären)
1. Analyse (SWOT)
2. Verkaufsziele (5W, qualitativ/quantitativ)
3. Strategie (6 Subvariablen)
4. Verkaufspläne (primär/sekundär)
5. Budget
6. Realisation
7. Kontrolle
6 Subvariablen
- Kundenselektion
- Produktselektion
- Kontaktqualität
- Kontaktquantität
- Kontaktperiodizität
- Feldgrösse
quantitative Verkaufsziele
(ökonomische Ziele)
- Absatz (stk)
- Umsatz (chf)
- Deckungsbeitrag
- EBIT
- Gewinn
- Marktanteil
qualitative Verkaufsziele
(vorökonomische Ziele)
- Wissen
- Einstellung
- Qualität
- Kundenzufriedenheit
dispositive Ziele
kurzfristig (Planungshorizont)
0-1 Jahr
(ganzes Jahr immer mit 31.12. angeben)
operative Ziele
mittelfristig (Planungshorizont)
1 - 3 Jahr
(ganzes Jahr immer mit 31.12. angeben)
strategische Ziele
langfristig Vision (Planungshorizont)
3 - 5 Jahre
(ganzes Jahr immer mit 31.12. angeben)
Kundenselektion (Subvariabel)
A/B/C/N-Kunden
Auswahl/Ausrichtung der Aktivitäten auf bestimmte Schichten/Segmente
Produktselektion (Subvariabel)
wem zeige ich welche Produkte
Bspw. Bank
Nicht immer allen alles anbieten (Markenskateboard in Lidl)
Kontaktqualität (Subvariabel) +5 Fragen
Zeit pro Kunde
persönlich/schriftlich/telefonisch
- was ist Ziel des Kontaktes?
- welche Argumente anwenden?
- welche Hilfsmittel?
- welchen Rhytmus ins Gespräch?
- wie lang soll der Kontakt sein?
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